EENOVA zweites Partnertreffen

Anfrage

10.10.2024

Das EENOVA-Projekt hielt am 3. und 4. Oktober in Ljubljana, Slowenien, erfolgreich sein zweites Konsortialtreffen ab

EENOVA-Erfolgreiches 2. Konsortialtreffen in Ljubljana

Die Projektpartner trafen sich am 3/4 Oktober in Ljubljana, um den Fortschritt zu diskutieren, die laufenden Ergebnisse zu überwachen und die nächsten Schritte zu planen, um energieeffiziente Lösungen im europäischen Lebensmittelsektor zu erreichen.

Besichtigung der Molkerei Planika und des Bio-Bauerhofes
Am ersten Tag des Konsortialtreffens hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, die Molkerei Planika zu besuchen, eines der am EENOVA-Projekt beteiligten Unternehmen und ein wichtiger Akteur im slowenischen Milchsektor. Planika beteiligt sich an den Bemühungen des Projekts, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen durch die Verbesserung der Energieeffizienz und die Einführung von Lösungen für erneuerbare Energien in der Wertschöpfungskette der Milchwirtschaft zu verringern. Im Rahmen des Besuchs wurde auch ein lokaler Bio-Bauernhof besucht, der nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken vorstellte.

Gruppenbild beim Besuch der Molkerei Planika

Arbeitspaket 3 Offizieller Startschuss
Das Treffen markierte auch den offiziellen Start des Arbeitspakets 3 (WP3), das sich auf Energieaudits, die Identifizierung kritischer Faktoren und die Entwicklung von Aktionsplänen zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien konzentriert. Harald Grill, Manageer des 2. Arbeitspaketes von ConPlusUltra übergab nicht nur symbolisch das Staffelholz an die Universltät Ljubljana.

EENOVA baton

Fortschrittsbericht & Meilensteine auf dem Weg zum Ziel
Während des Konsortialtreffens berichteten alle Partner über stetige Fortschritte bei den wichtigsten Ergebnissen. Das Projekt liegt voll im Plan, wobei alle Partner die Ergebnisse genau überwachen, um die rechtzeitige Erreichung der ehrgeizigen Ziele von EENOVA sicherzustellen. Das Treffen schloss mit einer erneuten Verpflichtung zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes in fünf Regionen.

Mehr zum Projekt

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Wie erstelle ich eine CO2-Bilanz

Anfrage

04.10.2024

Lesen Sie in der Ausgabe 3/24 des Magazins „Businessart“ den Artikel von Sandra Gottschall: „Wie erstelle ich eine CO2-Bilanz?“.

Corporate Carbon Footprint (CCF) und CO2-Bilanz

Wie erstelle ich eine CO2-Bilanz? Eine Antwort darauf gibt Sandra Gottschall, Teamleiterin Klimaschutzmanagement bei ConPlusUltra. Sie erklärt in ihrem Beitrag im Magazin Businessart anschaulich, was ein Carbon Footprint ist, wie eine CO2-Bilanz erstellt und warum diese für viele Unternehmen immer wichtiger wird. Businessart beschäftigt sich in Ausgabe 3/24 mit ESG-Berichtspflichten und wie sich Unternehmen darauf vorbereiten.

"Rundum CO2 entwickeln sich global neue Finanzmärkte. Das ist neben der Bedeutung für Ratings (z.B. Ecovadis, Carbon Disclosure Project), Kund:innen und Banken, die neben zahlreichen ESG-Kennzahlen auch klare Klimaziele und Reduktionsstrategien fordern - einer von vielen Gründen, warum eine CO2-Bilanz bald denselben Stellenwert haben muss, wie die finanzielle Bilanz eines Unternehmens." SANDRA GOTTSCHALL

Den ganzen Beitrag lesen

Bild Scan Businessart 3_24 Artikel sandra Gottschall

 

Die vollständige Ausgabe von Businessart 3/24 können Sie online oder gedruckt hier bestellen: https://www.lebensart-verlag.at/businessart-einzelheft-bestellen

 

Sie möchten Ihre CO2-Bilanz nicht selbst erstellen oder benötigen individuelle Beratung: Wir unterstützen Sie bei allen Fragen zum Klimaschutzmanagement und Green Deal.

Ihre Ansprechpartnerin:
Sandra Gottschall, MSc.
+43 676 352 33 70
sandra.gottschall@conplusultra.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Transformationsplan für Industriebetriebe

Anfrage

26.09.2024

Transformation nach Plan – Pflicht seit 04.08.2024!

Beitrag: Mag. Peter Gratzl; peter.gratzl@conplusultra.com

Jetzt müssen auch Industriebetriebe einen Transformationsplan erstellen, dies trifft insbesondere IPPC Betriebe!

Die Bestrebungen des Green Deals, mit umfangreichen Maßnahmen die europäische Industrie zu verändern, sind bekannt. Viele Politiken und Pläne werden von der EU selbst und den Mitgliedstaaten gemacht und sollen umgesetzt werden.
Mit der geänderten Richtlinie über Industrieemissionen werden für IPPC-Betriebe* einige Neuerungen vorgegeben, unter anderem auch die Transformationspläne.
Diese Pläne sind von den Betreibern in das Umweltmanagementsystem aufzunehmen und werden auch die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichtserstattung ergänzen.

Energieintensive Anlagen zuerst

Beginnen dürfen energieintensive** Anlagen, die bis 30.06.2030 derartige Pläne zu erstellen haben, die übrigen müssen mit der Anpassung an die BVT-Schlussfolgerung ab 2030 einen solchen Plan vorlegen.
Damit werden jene Maßnahmen erfasst, die zwischen 2030 und 2050 ergriffen werden, um zur Entwicklung einer nachhaltigen, sauberen, kreislauforientierten, ressourceneffizienten und klimaneutralen Wirtschaft beizutragen.
Was genau in einem solchen Plan stehen soll, wird die Kommission noch verlautbaren – die Frist läuft hier bis 30.06.2026.

Diese Vorgaben gehen auch mit der Schaffung eines Europäischen Innovationszentrum für industrielle Transformation und Emissionen einher. Zusätzlich muss jede IPPC-Anlage verpflichtend über ein Umweltmanagementsystem verfügen, welches den Vorgaben der Richtlinie entspricht. Eine konkrete Zertifizierung ist nicht verlangt, erleichtert aber die Nachweisführung.

Die nationale Umsetzung hat bis 01.07.2026 zu erfolgen und stellt Österreich wieder vor die Herausforderung, dies überall dort zu adaptieren, wo Vorgaben der Richtlinie umgesetzt worden sind.

Wir betrachten diese Bestrebungen und deren Auswirkungen im Rahmen unserer Betreuung über Rechtsinformationen und den GDX-News und halten unsere Kunden hier auf dem Laufenden. Bei unseren Workshops bieten sich auch Möglichkeiten, vertieft über diese Anforderungen individuell für den Kunden zu diskutieren.

Zum Nachlesen: Richtlinie (EU) 2024/1785 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. April 2024 zur Änderung der Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) vom 15.07.2024 – Quelle: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32024L1785

*IPPC-Betreibe sind überwiegend solche, deren Tätigkeit über den Schwellenwerten der Anlage 3 der Gewerbeordnung liegt.
**energieintensive Anlagen: Energiewirtschaft (Pkt. 1 des Anhanges), Herstellung und Verarbeitung von Metallen (Pkt. 2 des Anhanges), Mineralverarbeitende Industrie (Pkt. 3 des Anhanges), Chemische Industrie (Pkt. 4 des Anhanges) und Zellstoff-/Papierindustrie sowie Spanplattenindustrie (Pkt. 6.1 des Anhanges).

Bild zeigt Industriebetrieb

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist die Green Deal Matrix (GDX)

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18.09.2024

Die Green Deal Matrix (GDX) ist unsere Lösung für die ganzheitliche und vor allem nachhaltige Entwicklung für die Zukunft Ihres Unternehmens.

Green Deal Matrix als Lösung

Was ist die Green Deal Matrix (GDX)?

Der Green Deal ist ein Fahrplan mit Maßnahmen, um den effizienten Umgang mit Ressourcen zu fördern. Der Übergang zu einer sauberen und kreislauforientierten Wirtschaft, das Aufhalten des Klimawandels, das Verhindern des Verlustes an Biodiversität und die Reduktion der Schadstoffbelastung stehen dabei im Mittelpunkt.

Diese Maßnahmen bilden ein komplexes Geflecht aus unterschiedlichen, aber ineinandergreifenden Materien. Den Überblick ab wann, was zu erfüllen bzw. vorzubereiten ist, behalten die Betriebe nur mit viel Aufwand.

Unsere Lösung: Die Green Deal Matrix (GDX) – für die ganzheitliche und vor allem nachhaltige Entwicklung für die Zukunft Ihres Unternehmens. Im Rahmen unseres individuell abgestimmten Beratungsangebotes (GDX-Beratung) haben wir zusätzlich ein spezielles Instrument für Unternehmen entwickelt: Die Green Deal News, wo wir regelmäßig den Stand der Gesetzgebung vorausschauend überblicken und darauf basierend eine Einschätzung treffen, wann Maßnahmen im Betrieb ankommen und umzusetzen sind.

Übrigens: In unserer Akademie+ können Sie mit kostenlosen Webinaren über den Green Deal am Laufenden bleiben.

Bild von Green Deal News erste SeiteBild von erster Seite der Green Deal Beratung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

RECENTRE Kick-off

Anfrage

12.09.2024

Am 10. September 2024 traffen sich die Partnerorganisationen aus dem EU-Projekt RECENTRE aus dem Alpine Space Programm in Treviso /Italien. Mit dabei ConPlusUltra als einer von 13 Projektpartnern.

"RECENTRE“ Kick-off Meeting

Die erfolgreiche RECENTRE Kick-off Auftaktveranstaltung fand am 11/12 September in vn den Räumlichkeiten unseres Lead Partners @t2i in Treviso/ Italien - statt. Unser  Team ist dabei als Projektpartner unter anderem für die Projektkommnikation verantwortlich.

Diese Initiative "RECENTRE" ist ein bedeutender Schritt vorwärts in unserten Anstrengungen,  die grüne Transformation des alpinen Produktionssektors und die Einführung fortschrittlicher Technologien zum Wohle der Arbeitnehmer zu unterstützen.

Neben dem Kennenlernen der 13 engagierten Projektpartner:innen konzentrierte sich der Auftakt auf die Aspekte, welche Stakeholder einzubeziehen sind, und nicht darauf, das Rad neu zu erfinden: wie können bestehende Methoden und Ergebnisse aus anderen Projekten im Rahmen von RECENTRE genutzt werden um die Ziele des Projektes zu erreichen.

Ziel ist die Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Förderung der Transformation des verarbeitenden Gewerbes in den Teilsektoren Automobil, Mechatronik und Bioökonomie im Alpenraum gemäß der Industrie 5.0 Strategie, um KMUs intelligenter, nachhaltiger und widerstandsfähiger zu machen und das notwendige Finanzsystem für seine Umsetzung zu gewährleisten. Im Gegensatz zur Industrie 4.0 rückt der Mensch wieder in den Mittelpunkt. So sollen intelligente Maschinen den Menschen helfen, schneller und effizienter zu arbeiten, statt sie zu verdrängen.

Das Projekt läuft bis 31.August 2027 und wird im Rahmen des Interreg Programms "Alpiner Raum" in der Priorität "Innovation und Digitalisierung für einen grünen Alpenraum" aus Mittel der Europäischen Union kofinanziert.

 

Green Deal News von ConPlusUltra

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03.09.2024

Seit Dezember 2023 bietet ConPlusUltra im Rahmen der Green Deal Matrix (GDX) individuelle Beratungen für Unternehmen an. Mit den Green Deal (GDX) News halten wir Sie immer am neuesten Stand, was als nächstes zu tun ist.

Mit den Green Deal News von ConPlusUltra bieten wir eine auf Sie zugeschnittene Informationsquelle, mit der Sie schon in der Phase vor der rechtsgültigen Erlassung informiert werden, sich mit Inhalten beschäftigen und zumindest bei relevanten Vorhaben auf dem Laufenden bleiben.

Gemeinsam bestimmen wir die relevanten Green Deal Vorhaben und informieren Sie alle 2 Monate über den Fortschritt des Gesetzwerdungsprozesses. Da die Umsetzungsfristen immer kürzer werden, können daraus notwendige Schritte und Umsetzungen auch mit erheblichem Aufwand einhergehen.

Mehr Informationen zu unseren Green Deal (GDX) News und Bestellformular

Sie benötigen eine Beratung rund um den Green Deal? Hier erfahren Sie mehr zu unserem Angebot im Rahmen der Green Deal Matrix (GDX.

In unserer Akademie finden Sie zahlreiche Unterlagen aus unseren kostenlosen Webinaren zum Download bzw., aktuelle Webinare.

Zur Akademie

Bild zum Bestellformular Green Deal (GDX) News

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CO2-Bilanz meines Unternehmens

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02.09.2024

Der Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich lädt am 9. Oktober zum Austausch-Event „CO2-Bilanz meines Unternehmens“ nach Wiener Neustadt. Als Expertin referiert Sandra Gottschall von ConPlusUltra GmbH.

Info- und Austausch-Event "CO2-Bilanz meines Unternehmens"

Die Veranstaltung " CO2- Bilanz meines Unternehmens"  ist Teil einer Veranstaltungsreihe, die niederösterreichische Unternehmen über ESG-Berichtswesen informieren und vorbereiten will.

Accent Inkubator GmbH, der Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich und die Wirtschaftskammer NÖ bringen Unternehmen und ihre Erfahrungen zusammen, um Anforderungen, Herangehensweisen und Nutzen für Betriebe aufzuzeigen.

Schwerpunkt der Veranstaltung in Wiener Neustadt ist der Corporate Carbon Footprint als Herzstück des betrieblichen Klimaschutzmanagements und zentraler Bestandteil der ESG-Strategie eines Unternehmens.

Auch KMU werden zukünftig über die Klimawirkungen ihres Wirtschaftens Bescheid wissen und entsprechende Daten bereitstellen müssen.

Gemeinsam mit Martin Huber von ecoplus und Sandra Gottschall von ConPlusUltra werden u.a  folgende Fragestellungen beantwortet:

  • Wie setzt man ein Projekt „Corporate Carbon Footprint“ in einem Unternehmen auf und um?
  • Worauf kommt es bei der Erstellung einer ersten CO2-Bilanz an?
  • Welche Methoden und Tools kommen zum Einsatz?
  • Welche Vorteile haben Unternehmen, wenn sie ihre CO2-Bilanz kennen?
  • Welche Bedarfe ergeben sich daraus für ihr Unternehmen?

Termin: Mittwoch, 9. Oktober 2024, 14:00 - 17:00 Uhr

Ort: WKNÖ Bezirksstelle Wiener Neustadt, Hauptplatz 15, 2700 Wiener Neustadt

Zielgruppe: Unternehmen aus NÖ, die hinsichtlich Berichtserfordernisse im Rahmen des Green Deals informiert und vorbereitet sein wollen, im Speziellen zur Thematik „Corporate Carbon Footprint“; insbesondere KMU.

Weitere Details und Anmeldung

 

Das Lieferkettengesetz

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09.07.2024

Das EU-Lieferkettengesetz wurde am 5. Juli 2024 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Nach dem Inkrafttreten hat Österreich nun bis zum 26. Juli 2026 Zeit, die Vorschrift umzusetzen. Unternehmen sollten sich aber schon jetzt darauf vorbereiten.

Auf EU-Ebene wurde dem europäischen Lieferkettengesetz, der Corporate Sustainability Due Diligence Directive – CSDDD, am 24. April 2024 durch das EU-Parlament zugestimmt und am 24. Mai in Brüssel vom Rat der EU-Staaten abgesegnet. Das Gesetz wurde nun am 5. Juli im EU-Amtsblatt veröffentlicht und tritt am 26. Juli in Kraft. Österreich hat nun bis 26. Juli 2026 Zeit, die CSDDD national umzusetzen.

Das EU-Parlament ein stufenweises Inkrafttreten nach der Umsetzung in nationales Recht vor. Begonnen wird 2027 mit Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten und mehr als 1,5 Mrd. EUR Umsatz – die Mitarbeiter und Umsatzzahlen werden danach jährlich gesenkt - bis 2029 für Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten und mehr als 450 Mio. EUR Umsatz. Es wird dabei nicht zwischen mittelbaren und unmittelbaren Lieferanten unterschieden. Ein wesentlicher Unterschied zum deutschen Lieferkettengesetz ist die Möglichkeit zur Geltendmachung zivilrechtlicher Haftungsansprüche für Schäden, welche sich durch nachteilige Auswirkungen auf Menschenrechte und die Umwelt ergeben.

Was bedeutet LIEFERKETTE?

Als Lieferkette gelten alle Schritte im In- und Ausland, die zur Herstellung der Produkte und zur Erbringung der Dienstleistungen erforderlich sind. Angefangen von der Gewinnung der Rohstoffe bis zur Lieferung an den Endkunden wird sowohl das Handeln eines Unternehmens im eigenen Geschäftsbereich als auch das Handeln von unmittelbaren sowie auch mittelbaren Zulieferern, also die gesamte Wertschöpfungskette (Supply Chain), umfasst.
In Bezug auf mittelbare Lieferanten, die den Unternehmen nicht direkt, sondern über Umwege zuliefern, sind die Sorgfaltspflichten nur dann einzuhalten, wenn dem deutschen Unternehmen tatsächliche Anhaltspunkte von möglichen Verstößen vorliegen.

Mit dem „deutschen Lieferkettengesetz“ korrekt Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) werden in Deutschland die Sorgfaltspflichten von Unternehmen in Bezug auf die Lieferkette verbindlich geregelt.
Geahndet werden Verstöße gegen Menschenrechte, wie zB Kinderarbeit, Zwangsarbeit und Diskriminierung, Arbeitsschutz, Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit sowie angemessener Lohn sowie gegen umweltbezogene Sorgfaltspflichten wie zB. Verstöße gegen Teile des Minamata-Übereinkommens oder Vorgaben bezüglich persistenter organischer Schadstoffe (POP).

Das LkSG ist seit Anfang 2024 von Unternehmen ab 1.000 Beschäftigten zu beachten.
Innerhalb von verbundenen Unternehmen sind die im Inland beschäftigten Arbeitnehmer sämtlicher konzernanagehörigen Gesellschaften bei der Berechnung der Arbeitnehmerzahl der Obergesellschaft zu berücksichtigen (inkl. ins Ausland Entsandte).

Da österreichische Exporteure Teile der Lieferkette deutscher Unternehmen sind, ist es sinnvoll sich bereits jetzt auf die neuen Anforderungen vorzubereiten!
So müssen die klassischen Compliance Themen um Risiken in Bezug auf Menschenrechte und Umwelt erweitert werden und entsprechende wirksame Maßnahmen definiert und umgesetzt werden. Bereits jetzt können sich österreichische Unternehmen mit vertraglichen Auflagen deutscher Abnehmer konfrontiert sehen, die es einzuhalten gilt.

Die Dokumentation der getroffenen Maßnahmen im Bereich Umwelt aber auch Menschenrechte in unserem Compliance Management System schafft optimale Voraussetzungen, die Einhaltung dieser Pflichten managen und auch nachweisen zu können.

Sie benötigen eine Beratung zum Lieferkettengesetz? Hier erfahren Sie mehr zu unserem Angebot im Rahmen der Green Deal Matrix.

In unserer Akademie finden Sie zum "Webinar Lieferkettengesetz"  Unterlagen zum Download.

Zur Akademie

grafik zu Lieferkettengesetz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interreg Projekt CURIOST

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02.07.2024

Am 1. Juni 2024 fiel der Startschuss zum Projekt EU-Projekt CURIOST, bei dem ConplusUltra als einer von 11 Projektpartnern teilnimmt.

Erfolgreicher Projektstart von „CURIOST“

Logo vom Projekt CURIOST

Am 1. Juni 2024 wurde das 30-monatige Projekt CURIOST gestartet. Das Projektkonsortium, unter der Projektleitung der Business Upper Austria GmbH - die Standortagentur des Landes Oberöstereich, besteht aus elf Projektpartnern aus sieben Ländern. Von 18. Bis 19. Juni 2024 fand das Kick Off Meeting im Bratislava, Slowakei statt.

ConPlusUltra GmbH  ist der zweite österreichische Projektpartner und koordiniert die Analyse der Rahmenbedingungen Nationaler und Europäischer Gesetzgebung und Aktionspläne in den Projektpartnerregionen, sowie die Entwicklung des transnationalen CURIOST Action Plan.

Der CURIOST Action Plan wird Maßnahmen zur Unterstützung von KMUs bei der Einführung nachhaltiger Produktenentwicklungslösungen in vier Schlüsselsektoren

  • Mechanik und Mechatronik
  • Verpackungsindustrie
  • Kunststoffindustrie
  • und Bauindustrie

in den Partnerregionen beinhalten.

Das Projektbudget von insgesamt 1.897.700 EUR wird mit einer ERDF Förderung in der Höhe von 1.518.160 EUR unterstützt.

Kreislaufwirtschaft als Faktor für eine innovative und nachhaltige Produktentwicklung

CURIOST verfolgt die Idee, dass Kreislaufwirtschaft eine entscheidende Rolle für eine innovative und nachhaltige Produktentwicklung spielt. Die Projektpartner wollen KMUs in Mitteleuropa unterstützen, ihr Potenzial in der nachhaltigen Produktentwicklung voll auszuschöpfen und die Vorteile entsprechender Geschäftsmodelle zu nutzen.

Weitere Informationen zum Projekt und den beteiligten Partnern

CURIOST Offizielle Projekt Webseite

PV Freiflächenanlage Projektvideo

Anfrage

23.04.2024

Sehen Sie hier unser Video der PV-Freiflächenanlage von Kwizda-Agro.

PV-Freiflächenanlagenlage mit 778kWp -
von der Machbarkeitsstudie bis zur Umsetzung inkl. Förderbegleitung.

[video width="1280" height="720" mp4="https://www.conplusultra.com/wp-content/uploads/2024/04/Kwizda-Agro-PV-v2-720p.mp4"][/video]

 

Die Kwizda Agro in Leobendorf, NÖ setzt auf Photovoltaik, da die nutzbaren Dachflächen begrenzt sind, wurde eine nicht bebaubare Fläche am Betriebsgebiet für eine Freiflächenanlage herangezogen.
Die Fläche liegt unterhalb zweier Hochspannungsleitungen der APG bzw. Verbund Hydro Power neben der Schnellstraße S1 und deren Abfahrt. Somit galt es im Planungsprozess Themen im Bereich Brandschutz, Erdungs- und Potentialausgleich, sowie Blendschutz zu berücksichtigen.

Die Anlage mit 778kWp wurde im Spätherbst 2023 installiert und befindet sich derzeit in der Probephase.

ConPlusUltra mit Projektleiter DI Humpeler und Projektplaner Andreas Kirchleitner MSc., Alexander Klaffenböck begleiteten das Unternehmen von der Machbarkeitsstudie bis zur Umsetzung inkl. Förderbegleitung.

Weitere Details zum Projekt finden Sie hier: Referenzprojekt Freiflächenanlage Kwizda-Agro

BLOOM – International Consulting

Anfrage

18.04.2024

BLOOM – International Consulting trägt mittlerweile Früchte. Mit dem GEF-Grant wurde der BLOOM CleanTech Cluster in Barbados gegründet

BLOOM - International Consulting trägt mittlerweile Früchte

Im Jahr 2017 beauftragte die UNIDO unsere Innovationsmanagerin Brigitte Hatvan  und Energie-Experten Josef Buchinger mit der Entwicklung eines Projektantrages an die Global Environment Facility (GEF).  Mit dem GEF-Grant wurde unter dem Projekttitel “Strategic platform to promote sustainable energy technology innovation, industrial development and entrepreneurship in Barbados” der BLOOM CleanTech Cluster in Barbados gegründet. Der Cluster wird von mehreren Partnern gemeinsam getragen, darunter Export Barbados, UNIDO, Ministry of International Business and Industry (MIBI) und Barbados Investment & Development Corporation (BIDC, sowie den Caribbean Climate Innovation Center, University of West Indies und anderen.

Die ersten Start-Ups sind angetrieben von neuen Ideen zu biobasierten Verpackungsmaterialien, E-Lade-Lösungen, Nährstoff-Kreislaufwirtschaft für landwirtschaftliche Böden, Management von Elektroschrott sowie weiteren Firmen um Solarenergie. Ein stark erkennbarer Trend ist dabei, dass es den jungen Unternehmen ganz besonders darum geht, sehr spezielle Probleme des Inselstaats zu lösen: beschränkte Ressourcen, invasive Pflanzen oder durch den Klimawandel explodierende Algen-Plagen (Sargassum) an den Stränden, unabhängige Energieversorgung und Kreislaufwirtschaft.

Für UNIDO ist dieses Projekt ein besonderer Erfolg, dessen Strategie sie in vielen weiteren Programmen weltweit anwenden wollen. Als Multiplikator kommt dabei auch das globale Netzwerk der regionalen Sustainable Energy Centers zur Anwendung. Als ehemaliger langjähriger Energie-Konsulent der ADA , welche ein Donor der GN-SEC-Initiative ist, durften wir auch an der Gründung bzw. Weiterentwicklung mehrerer Centers for Renewable Energy & Energy Efficiency (#ECREEE, #SACREE, #EACREEE) mitwirken.

#innovation #cluster #renewableenergy #sids #cirulareconomy #kreislaufwirtschaft #klimaschutz #cleantech #greentech #ecotech #sustainableenergy #SDG #Carribbean #Barbados

https://www.linkedin.com/in/bloom-barbados-ab8963280/

Logo von Bloom Barbados Clean Tech Cluster

EENOVA-EU LIFE Projekt

Anfrage

23.01.2024

ConPlusUltra ist Projektkoordinator des internationalen EU LIFE Projekts EENOVA (Energy Efficiency in regioNal fOod Processing Value chAins), das sich mit der Abhängigkeit der Lebensmitteloroduktion von fossilen Brennstoffen und deren Beiseitigung durch energieeffiziente und klimafreundliche Lösungen beschäftigt.

Hohe Abhängigkeit der verarbeitenden Lebensmittelproduktion von fossilen Brennstoffen

Logo EENOVAEENOVA wird vom LIFE-Programm der Europäischen Union kofinanziert und widmet sich den wichtigsten Herausforderungen, die mit der starken Abhängigkeit der verarbeitenden Lebensmittelproduktion von fossilen Brennstoffen verbunden sind.

Die Hauptziele sind die Bewertung, Verbesserung und Förderung der Energieeffizienz, die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die gleichzeitige Verringerung des CO2-Fußabdrucks in fünf regionalen Wertschöpfungsketten, die sich über fünf verschiedene Teilsektoren und Länder der Lebensmittelverarbeitung erstrecken. Diese Wertschöpfungsketten und ihre jeweiligen Standorte sind im Folgenden aufgeführt:

  • Bäckerei - Österreich (AT)
  • Fleisch - Rumänien (RO)
  • Alkoholfreie Getränke - Litauen (LT)
  • Weinherstellung - Bulgarien (BG)
  • Michproduktion - Slowenien (SI)

Das übergreifende Ziel von EENOVA ist es, Unternehmen, die in diesen Wertschöpfungsketten tätig sind, bei der Realisierung und Umsetzung maßgeschneiderter energiebezogener Verbesserungen zu unterstützen.
Bei der EENOVA Methodik geht es darum, die einzigartigen regionalen Merkmale dieser Wertschöpfungsketten zu nutzen, die hauptsächlich aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und größeren Unternehmen (LE) bestehen.

Dies erreichen wir durch die Identifizierung gemeinsamer Schritte, die das Bewusstsein, die Zusammenarbeit und die effektive Umsetzung energieeffizienter Praktiken zwischen den einzelnen Unternehmen, die zu bestimmten Wertschöpfungsketten der Lebensmittelverarbeitung gehören, fördern. Dieser Fokus auf individuelle und miteinander verknüpfte Bedingungen innerhalb der Wertschöpfungsketten berücksichtigt die regionalen Unterschiede in der Gesetzgebung, der Standardisierung und dem Geschäftsumfeld.

Die erwarteten energiebezogenen Auswirkungen von EENOVA sind erheblich. Auf der Grundlage der Erfolge von fünf Fallstudien wird EENOVA ein anpassungsfähiges Replikationsmodell entwickeln, das auf andere Wertschöpfungsketten in denselben oder anderen Regionen und Sektoren angewendet werden kann. Die Übernahme dieses Modells wird durch die aktive Beteiligung der wichtigsten Interessengruppen, einschließlich Branchenverbänden und Vertretern des Finanzsektors, erleichtert.
Darüber hinaus arbeiten die Projektpartner eng zusammen, um innovative Lösungen zu finden, die technologische Verbesserungen, nachhaltige Geschäftsmodelle und notwendige politische Maßnahmen umfassen. Durch diese Zusammenarbeit sollen die Energieeffizienz der Teilsektoren der Lebensmittelverarbeitung gestärkt werden.

Logo EU Programm LIFEWeitere Informationen zum Projekt und den beteiligten Partnern

EENOVA Offizielle Projekt Webseite

Klimaschutz mit Weihnachtsbäckerei

Anfrage

07.12.2023

Es gibt klimaschonendere Alternativen zu den klassischen Weihnachtskeksen mit Butter. ConPlusUltra liefert das passende Rezept dafür.

Die klassischen Weihnachtskekse haben einen Rucksack an CO2-Emissionen, der vielfach höher ist als ihr Eigengewicht. Und das liegt vor allem am tierischen Fett – der Butter. Doch es gibt klimaschonendere Alternativen, welche wir uns einmal im Stile eines Product Carbon Footprints genauer angeschaut haben.

Butter ist ähnlich wie Rindfleisch ein alltägliches Lebensmittel, das aus der Rindviehwirtschaft abstammt, und hat deshalb einen der höchsten spezifischen THG-Emissionen. Rindfleisch bzw. rotes Fleisch ist für seine Klimaschädlichkeit bereits weit bekannt – die Butter ist zwar in aller Munde, aber noch nicht im Bewusstsein als besonders klimaschädlich.

Wir wollten daher zu Weihachten ein besonderes Augenmerk auf die Butter legen und ganz greifbare Alternativen aufzeigen. Was wir hier nun am Beispiel Weihnachtskekse vorzeigen, machen wir übrigens auch gerne mit anderen Produkten und Produktionsprozesse – dann nennen wir es Product Carbon Footprint oder Company Carbon Footprint, und daraus leiten wir dann Klimaschutzstrategien  ab.

https://youtu.be/ob-UwS-iKec

Nun zum Kochrezept eines PCF inkl. Alternative für Weihnachtskekse:

  • Man nehme ein Backrezept für die Lieblingskekse – in unserem Falle Linzer-Augen, Vanillekipferl und Lebkuchen vom Konditormeister Kaplan am Kurpark aus dem Burgenland (www.kaplanamkurpark.at).
  • Rechne das Rezept mit den jeweiligen Emissionsfaktoren der Ingredienzien um in THG-Emissionen. Wir haben uns dazu auf die Daten der Schweizer Firma Eaternity berufen, die sehr nutzerfreundlich in einem Tool des deutschen Tagesspiegels anzuwenden sind.
  • Identifiziere die wesentlichen Treiber der Emissionen und finde eine Alternative. In unserem Fall war das leicht – es gibt die Margarine. Da Margarine aus pflanzlichen Fetten hergestellt wird, werden dabei die Methan-Emissionen der Viehwirtschaft vermieden, und vor allem deshalb haben sie einen geringeren Treibhausgas-Rucksack. Bei Keksen lässt sich die Butter in der Menge 1:1 gegen Margarine austauschen.
  • Das rechnerische Ergebnis für unsere Lieblingskekse (bei 12 g pro Keks):
    • Linzer-Auge: 46 g CO2e mit Butter vs. 19 g CO2e mit Margarine
    • Vanillekipferl: 67 vs. 32 g CO2e
    • Lebkuchen: 19 vs. 13 g CO2e
  • Prüfe die Qualität: Die Verwendung von Margarine könnte einen entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis haben, daher haben wir auch verkostet. Die Qualitätsprüfung fand bei unserer Weihnachtsfeier statt, zwischen Keksen mit Butter bzw. Margarine haben wir keinen Unterschied geschmeckt.
  • Publiziere die Erfolge in verständlicher Form: Bei der Erstellung des Erklärvideos hat uns dankenswerterweise eine Schulprojektgruppe der Ecole in Güssing unterstützt, allen voran Jakob Lorenz aus der 4ako.

Zum Nachbacken hier die von uns verwendeten Rezepte - Vorsicht, es handelt sich um große Mengen Kekse 😊:

Linzeraugen

Zutaten:

Herstellung:
Mandelstaub, Staubzucker, Butter/Margarine und Gewürze kurz mischen. Mehl und Maispuder unterheben. Eier zu geben und kneten. Ziegel formen und in den Kühlschrank geben. Backtemperatur: 160°C
Nach dem Backen mit glatt gerührter Ribiselmarmelade füllen.

Vanillekipferl

Zutaten:

Herstellung:
Zucker, Butter/Margarine, Vanillezucker, Vanillin und Salz leicht miteinander verkneten. Mehl und Nüsse unterheben und wieder leicht miteinander verkneten.
Vollei dem Teig zu geben und erneut leicht miteinander verkneten. Durchkühlen lassen. Kipferl formen und backen. Backtemperatur: 160°C
Nach dem Backen sofort mit Staub/Vanillezucker (Vanille-Staubzucker: 1.000/100 g Staubzucker, 150 g/1 Pkg. Vanillezucker) ansieben.

Lebkuchen

Zutaten:

Herstellung:
Zucker und Wasser aufkochen. Honig heiß machen und mit Zuckerwasser mischen. Roggenmehl und Weizenmehl zugeben. Mit dem Honig 30 min. mischen.
Auskühlen lassen. Dotter und Gewürze verrühren. Zum Grundteig zugeben. Milch und Amonium verrühren und zugeben. Gut durchmischen.
Milch und Pottasche verrühren. Gut vermischen. Kalte Butter/Margarine zugeben. Auf 6 mm ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben.
Backtemperatur: 160°C

Wir wünschen gutes Gelingen und im besten Fall ersetzen Sie einfach die Butter durch Margarine bei ihren eigenen Rezepten. Probieren Sie es einfach mal aus!

 

Fachevent zum ESG-Reporting in der Baubranche

Anfrage

18.10.2023

Der Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich widmet sich am 16.11. 2023 dem ESG-Berichtswesen für Unternehmen aus der Baubranche und lädt gemeinsam mit ConPlusUltra GmbH und myssion consulting gmbh zur Fachveranstaltung.

Das verpflichtende ESG-Berichtswesen für Unternehmen und die grüne Transformation haben auch große Auswirkungen auf KMU. Der Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich widmet am sich am 16.11.2023  der Green Deal Materie, um mit und für niederöstereichische KMU aus der Baubranche die Auswirkungen und den Nutzen  aufzuzeigen. ConPlusUltra GmbH und myssion consulting gmbh unterstützen den Cluster mit Ihrer Expertise bei der Fachveranstaltung.

ESG Reporting für KMU aus der Baubranche

Die Green Deal Regulierungen nehmen alle Unternehmen in die Verantwortung. Neue Begriffe  wie CSRD, ESRS, EU-Taxonomie, CSDDD, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sind mittlwerweile fast allen Unternehmen geläufig.

Das 3-stündige Programm widmet sich den Begriffen und wie sie zusammen hängen. Wer ist ab wann betroffen und wie wirkt es sich auf das Unternehmen aus? Welche Informationen müssen eingeholt werden und welche Themen und Maßnahmen betreffen insbesondere die Baubranche? Das sind nur einige Themen, die bei der Tagung besprochen werden.

Bild mit ESG Begriffen

Programm:

  • Moderation: Martin Huber, ecoplus Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich
  • ESG Reporting - welcher unmittelbare Handlungsbedarf besteht für KMU? - Markus Hansalik, myssion consulting gmbh
  • ESG-Methoden: Von der Analyse zum Ziel "Klimaneutralität" - Sandra Gottschall, ConPlusUltra GmbH
  • Das Angebot für KMU, die sich wappnen wollen - Sandra Gottschall, Markus Hansalik

Zum genauen Programm und zur Anmeldung

Datum: 16.11.2023, 14:00 bis 17:00 Uhr

Ort: Wirtschaftszentrum Niederösterreich, Niederösterreich-Ring 2, Haus A, 3100 St. Pölten

4. Österreichischer Energieeffizienzkongress

Anfrage

18.08.2023

ConPlusUltra unterstützt den 4. Österreichischen Energieeffizienzkongress als Sponsor. Dieser findet am 19. Oktober 2023  in Wien statt.

Österreichischer Energieeffizienzkongress der DECA im Hilton Park Wien

Mit Keynotes von hochrangigen Vertretern aus Politik, Industrie und Wissenschaft, sowie 3 inhaltlichen Breakout Sessions Rund um die Themen Contracting und Energieeffizienz wartet der 4. Österreichische Energieeffizienzkongress  am 19. Oktober in Wien auf.

Der Kongress leistet mit dem Aufzeigen von Energieeffizienz Best Practice von Vorzeigebetrieben einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu den Klimazielen.
ConPlusUltra unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Energieeffizienz Maßnahmen in Gewerbe und Industrie, und trägt zur Entwicklung von nachhaltigen Energiestrategien zur Erreichung der österreichischen Klimaschutzziele bei.

Weitere Informationen und Anmeldung

DECA 4. Österreichischer Energieeffizienzkongress

 

Josef Wolfbeißer neuer DECA Obmann

Anfrage

30.05.2023

Ing. Robert Pichler (Mastermind Ingenieurbüro) ist nach 8 Jahren als Obmann des Vorstandes der DECA in der Generalversammlung vom 24. Mai nicht mehr zur Wahl angetreten. Als sein Nachfolger wurde DI Josef Wolfbeißer von ConPlusUltra zum neuen DECA-Obmann gewählt.

Die Generalversammlung der DECA wählt Josef Wolfbeißer zum neuen Obmann

Ing. Robert Pichler (Mastermind Ingenieurbüro) ist nach 8 Jahren als Obmann des Vorstandes in der Generalversammlung vom 24. Mai nicht mehr zur Wahl angetreten und hat einen Wechsel an der Vereinsspitze ausgelöst. Er war 2015 erstmals zum DECA-Obmann gewählt worden. In seiner Amtszeit hat sich die DECA (Dienstleister Energieeffizienz & Contracting) zur Stimme für Energieeffizienz gemäß dem Prinzip „Efficiency First“ entwickelt. Die aktive Einbindung der DECA in die Gestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Energieeffizienz und Klimaschutz durch das Engagement in Stakeholder Prozessen und Stellungnahmen haben die Stimme der Energieeffizienz deutlich hörbar gemacht.

[caption id="attachment_15079" align="alignnone" width="585"]Josef Wolfbeißer neuer DECA Obmann Ing. Robert Bichler (links) wünscht DI Josef Wolfbeißer viel Erfolg[/caption]

Die Vereinsarbeit hat sich mit internen Arbeitsgruppen zu inhaltlichen Fragestellungen und einer Reihe von Veranstaltungen für Mitglieder und Marktbegleiter zu einer Interessensplattform für Energieeffizienz entwickelt. So veranstaltet die DECA seit 2020 jährlich den österreichischen Energieeffizienzkongress, welcher auch dieses Jahr am 19. Oktober in Wien stattfindet. Der Vorstand und die Generalversammlung bedankt sich bei Ing. Robert Pichler für seinen ehrenamtlichen Einsatz für die DECA.

Als sein Nachfolger wurde DI Josef Wolfbeißer (ConPlusUltra) zum neuen DECA-Obmann gewählt. Josef Wolfbeißer absolvierte ein Studium der technischen Chemie, hat über 25 Jahre Erfahrung in der Beratung und ist seit 2007 Geschäftsführer bei ConPlusUltra. Seine Schwerpunkte liegen sowohl in der Beratung von öffentlichen Programmen (Smart City Programm oder Ökomanagement des Landes NÖ) als auch von privatwirtschaftlichem Entscheidungsträger*innen auf dem Weg in eine nachhaltige, klimaschonende Zukunft.
Josef Wolfbeißer setzt sich insbesondere zum Ziel, die Notwendigkeiten und Chancen der Energieeffizienz bei Entscheidungsträger*innen und in der Öffentlichkeit noch deutlicher zu machen – als wichtige Voraussetzung zur Erreichung unserer Klimaschutz-Ziele.

DECA - Eine Stimme für Energieeffizienz
Die DECA ist seit 2013 erfolgreich als eine Stimme für Energieeffizienz und Energiedienstleistungen in Österreich aktiv. Sie bringt sich als unabhängige Plattform für Unternehmen in Österreich in die Diskussion um bessere Rahmenbedingungen ein. Sie ist Anlaufstelle in Fragen der Energieeffizienz und des Energie-Contractings für Kunden und Kooperationspartner. (Text: offizielle Pressemitteilung DECA)

Unser Geschäftführer Josef Wolfbeißer freut sich, "als neuer Obmann der DECA in Zukunft die Thematik Energieffizienz noch stärker unterstützen zu können und die Stimme für "Energy Efficency First" noch lauter zu erheben".

ConPlusUltra CO2 Kompensation 2021

Anfrage

09.03.2023

ConPlusUltra kompensiert den CO2 Ausstoß 2021, der aufgrund der CO2 Bilanz berechnet wurde.

Die ConPlusUltra CO2 Kompensation 2021 erfolgte aufgrund der jährlich erstellten CO2 Bilanz (Scope 1-3).  Diese wird seit 2019 jährlich umgesetzt, wobei die Datenerhebung stetig ausgeweitet und verfeinert wurden und auch Handlungsempfehlungen zur Verringerung des Footprints abgeleitet wurden.

Die sogenannte Hierarchie des Klimaschutzes gilt als Leitbild und führte bereits zu vielen Verbesserungen, wie zum Beispiel:

  • Umstellung der Firmenflotte auf E-Mobilität
  • Klimaticket als Job-Ticket für MitarbeiterInnen
  • Reduzierung der Flugreisen
  • Förderung von Home Office
  • Beschaffung von regionalen und Bio-Produkten, Verwendung von Recycling Druckpapier, längere Nutzung von IT-Geräten und Fokus auf Energieeffizienz bei der Anschaffung von neuen Geräten.

Auch wenn permanent daran gearbeitet wird, die geschäftsbezogenen Scope 1-3 Emissionen zu reduzieren, ist es uns ein Anliegen die aktuell noch unvermeidbaren Emissionen zu kompensieren.

Foto von Carbony_Certificate ConPlusUltra 2022

Factsheet_Carbony _Cert_Seite 1_ConPlusUltra_2023

Kompensationsprojekt 1- Plant my Tree

Für das Jahr 2021 haben wir uns entschieden die 62 Tonnen Treibhausgasemissionen mit CO2-Zertifikaten von Carbony zu kompensieren, die uns ein ausgewogenes Klimaschutzportfolio zusammengestellt haben. Zum einen wird ein zukunftsorientiertes Aufforstungsprojekt in Ludenscheid unterstützte, welches von „Plant my Tree“ umgesetzt wurde.

Der Fokus liegt auf Transparenz und Qualität:

  • Dauerhaftigkeit: Die Stiftung Plant-my-tree ist für den Erhalt des Waldes verantwortlich.
    Sie verpflichtet sich, den Wald für mindestens 99 Jahre zu pflegen und zu erhalten.
  •  Zusätzlichkeit: Das Waldgebiet wurde mit dem alleinigen Ziel erworben, den verlorenen Wald darauf wiederherzustellen. Er wird im Eigentum der Stiftung gehalten, um sicherzustellen, dass er nie wieder zerstört wird.
  • Transparenz: Die Projektentwickler verpflichten sich, regelmäßig über die Projektleistung zu informieren.
  • Soziale Auswirkungen: Plan-my-tree plant, das Gelände in ein Freiluft-"Museum" für Kinder zu verwandeln. Ein Ort, an dem Kinder spielen und sich mit der Natur verbinden können und etwas über Wildtiere, biologische Vielfalt und deren Bedeutung lernen können.
  • Artenvielfalt - es wird eine breite Palette von Baumarten gepflanzt. Zwischen den Bäumen werden offene Streifen für Sträucher und Blumen belassen.
  • Die Methodik zur Quantifizierung der Kohlenstoffbindung basiert auf der Schätzung der künftigen Sequestrierungsraten, die aus den durchschnittlichen Wachstumsraten einer Mischung aus Laub- und Nadelbaumarten abgeleitet werden. In Anbetracht aller Variablen in der Gleichung und der Unvorhersehbarkeit der Natur, insbesondere im Zusammenhang mit dem Klimawandel, sind diese Berechnungen keineswegs perfekt und nur ein Maß, das exakte Ergebnisse garantiert.

Kompensationsprojekt 2- Igloo France Cellulose

Das zweite Projekt stammt vom Unternehmen Igloo France Cellulose, die einen Dämmstoff aus Altpapier herstellen.

  • Langfristigkeit: In nachhaltig bewirtschafteten Wäldern wird Kohlenstoff gebunden. Das Holz wird unter anderem für die Papierproduktion verwendet. Sobald der Papierkreislauf abgeschlossen ist, wird das Altpapier auf Deponien entsorgt oder verbrannt, wodurch der darin gespeicherte Kohlenstoff freigesetzt wird. Das Igloo-Konzept verwendet zu 100 % Altpapier als Hauptbestandteil des Dämmproduktes, was bedeutet, dass das gebundene CO2 nicht freigesetzt, sondern in Gebäuden gespeichert wird.
  • Zusatznutzen: Papier kann nur einige Male recycelt werden (ca. 7 mal). Durch die Verwendung von Fasern – die nicht mehr für die Papierproduktion verwendet werden können- für Igloo Zellulosedämmstoffen wird darin enthaltene CO2 für die gesamte Lebensdauer des Gebäudes gebunden.

Hier finden Sie weitere Zertifikate von ConPlusUltra, die Klima und Gemeinwohl fördern.

ConPlusUltra Gemeinwohlbilanz

Anfrage

27.01.2023

ConPlusUltra GmbH bilanziert jetzt auch nach Gemeinwohl.

[caption id="attachment_14029" align="alignleft" width="479"]ConPlusUltra Gemeinwohlbilanz Verleihung Urkunde Petra Schwanzer, Julia Zechel und Heinrich Preiss bei der Urkundenverleihung[/caption]

ConPlusUltra GmbH hat erste Gemeinwohlbilanz erstellt

Die ConPlusUltra Gemeinwohlbilanz wurde in einem Projekt von Jänner bis Oktober 2022 erstellt. MitarbeiterInnen aus allen Teams und Bereichen sowie die Geschäftsführung waren in die Erstellung der Gemeinwohlbilanz involviert.

Das Tesat wurde im November ausgestellt, die Urkunde wurde am 24. Jänner beim 360°-Impulsevent der Gemeinwohlökonomie Österreich im "raiffeisen corner" St. Pölten entgegengenommen.

Immer mehr Unternehmen gehören durch Erstellung einer Gemeinwohlbilanz zu den Vorreitern für eine gesellschaftliche Veränderung, und zwar in Richtung eines verantwortungsbewussten, kooperativen Miteinanders und ethischen Wirtschaftens.

Für Geschäftsführer Josef Wolfbeißer bedeutet "zukunftsfähiges Wirtschaften zukünftigen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen verantwortungsbewusst zu begegnen, mit Fokus auf unsere Mitarbeiter*innen, unsere Umwelt und die Geschäftsentwicklung."
Und Heinrich Preiss, Partner und Teamleiter des Technik+Recht Teams betont, dass es wichtig ist, die ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der eigenen Dienstleistung bei den KundInnen zu erheben.

 

 

Foto Urkunde Gemeinwohlbilanz ConPlusUltra GmbH

DanubePeerChains-Digitalisierung

Anfrage

30.12.2022

Beim ersten Sustainability Forum in Rumänien wurden die strategischen Ergebnisse und Empfehlungen des EU Projekts DanubePeerChains der Öffentlichkeit präsentiert.

Danube Peer Chains-Digitalisierung als Schlüssel für nachhaltige Geschäftsmodelle und Internationalisierung

Presseinformation:

Beim ersten Sustainability Forum in Rumänien wurden die strategischen Ergebnisse und Empfehlungen des EU Projekts DanubePeerChains der Öffentlichkeit präsentiert. Über hundert Teilnehmer:innen aus den Ländern der Donauregion diskutierten über den Auswirkungen der Digitalisierung. Regionale Unternehmen können mit digitalen Geschäftsmodellen zahlreiche neue Geschäftschancen nutzen und ihre Internationalisierung vorantreiben.

ConPlusUltra stellte in der Podiumsdiskussion die zentralen Empfehlungen vor, die im Rahmen des EU Projekts gemeinsam mit Wirtschaftsfördereinrichtungen und Arbeitsmarktorganisationen erarbeitet wurden:

Um Digitalisierungskenntnisse effizient in der Wirtschaft aufzubauen, sind praxisbezogene Ausbildungsmodule erforderlich, die die Unternehmen bei Ihrem Wissenstand abholen.

In der digitalen Arbeitswelt entstehen neue Formen der Zusammenarbeit. Soziale Managementkompetenzen sind wichtiger denn je.

Für die neuen, digitalen Formen der Berufstätigkeit, u.a. Home Office, sind EU weite Regelungen im Arbeitsrecht, im Versicherungsbereich, etc. erforderlich.

Vorschläge für Unterstützungsmaßnahmen in den Projektländern wurden von den Projektpartnern in Regionalen Aktionsplänen ausgearbeitet.

Weitere Informationen finden Sie unter: Interreg Danube (interreg-danube.eu) sowie https://www.conplusultra.com/projects/danubepeerchains/

Presseinformation zum Download

 

Danube_peer_ chains_ Logo

EDU4future Berufliche Bildung und Industrie 4.0

Anfrage

22.12.2022

Alle Ergebnisse des Erasmus+ Projekts EDU4future sind nun verfügbar.

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Alle Projektergebnisse des Projektes EDU4future Berufliche Bildung und Industrie 4.0

Um die Ergebnisse des Projekts zu evaluieren, hatte ConPlusUltra GmbH am 13. Oktober eine Veranstaltung zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Unternehmen und Organisationen der beruflichen Bildung zu Industrie 4.0 Themen bei der Firma Geberit Gmbh organisiert. Expert:innen regionalen und überregionalen Unternehmen, Fachhochschulen und der Wirtschaftskammer NÖ diskutierten über Möglichkeiten zur Verbesserung von Berufsbildungsprozessen im Bereich "Industrie 4.0".

Diskutiert wurden Möglichkeiten zur Verbesserung des Berufsbildungssystems, die Bedürfnisse der Unternehmen für Industrie 4.0 zu identifizieren und in die Inhalte der Bildungsprogramme an Grund- und weiterführenden Schulen zu integrieren.

Die Teilnehmer:innen wurden auch mit den Ergebnissen des Projekts EDU4future vertraut gemacht: IO1 Internationale Methode, IO2: Länderberichte der europäischen Partner, IO3 Vergleichende Analyse der Partnerländer und IO4 Empfehlungen für Verbesserungen, die sowohl für die Länder auf europäischer Ebene als auch für die einzelnen Partnerländer relevant sind.

Ähnliche Veranstaltungen und Diskussionen wurden in allen Partnerländern durchgeführt. Die gewonnenen Kontakte und Anregungen werden für die weitere Kommunikation mit relevanten staatlichen, regionalen und lokalen Organisationen und Unternehmen genutzt, um die Qualität des Berufsbildungssystems in Österreich zu verbessern.

Für weitere Informationen: https://www.conplusultra.com/projects/edu4future-erasmus/

ERASMUS+ Website: https://erasmus-plus.ec.europa.eu/

EDU4future Abbildung zu den Inhalten des Projektes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen: petra.schwanzer@conplusultra.com

Zu allen Ergebnissen

Logo Erasmus plus deutsch[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

CSSC Lab Projektergebnisse

Anfrage

16.11.2022

Das internationale CSSC-Lab-Projekt präsentierte seine wichtigsten Ergebnisse auf der Abschlusskonferenz.

Die CSSC Lab Projektergebnisse wurden auf der Abschlusskonferenz am 10. und 11. November in Bračak, Kroatien präsentiert.

Eine gemeinsame Initiative von 17 Partnern aus 11 europäischen Ländern mit dem Namen CSSC Lab neigt sich dem Ende zu. Dank der fast dreijährigen intensiven Zusammenarbeit wurde eine Reihe sehr nützlicher Techniken und Werkzeuge entwickelt, die die Entwicklung technologischer Lösungen für Gemeinden und Städte im Bereich der Sektorkopplung und Energiespeicherung unterstützen. Diese Themen sind auch die aktuellen Prioritäten bei der Abmilderung der Auswirkungen der Energiekrise in Europa.

"Die Idee zu unserem Projekt reicht fünf Jahre zurück, als Sektorkopplung und Energiespeicherung auf kommunaler Ebene noch kein aktuelles Thema waren", sagt Marko Čavar, geschäftsführender Gesellschafter von CSSC Lab. "Der Zeitpunkt unserer Initiative, die durch einen Zuschuss des Danube Transnational Programme unterstützt wurde, entspricht genau dem Beginn der Energiekrise nach den berüchtigten Ereignissen zu Beginn dieses Jahres. Wenige Monate danach konnten wir in allen Partnerregionen ein enormes Interesse an den Ergebnissen unseres Projekts feststellen, und es war für uns unbestreitbar einfacher, beispielsweise unsere Schulungskapazitäten zu füllen. Gleichzeitig konnten wir aber auch die Maßnahmen, die im Rahmen der so genannten regionalen Aktionspläne, also einer Art Leitfaden für koordiniertes Handeln auf regionaler Ebene, entwickelt wurden, besser ausrichten", ergänzt Marko Čavar.
Die Abschlusskonferenz fand am 10. und 11. November in den restaurierten Räumlichkeiten des historischen Schlosses in Bračak statt, das als Energiezentrum Bračak bekannt ist und in dem auch der Hauptpartner des CSSC-Labors, das kroatische Unternehmen REGEA, ansässig ist. Für diejenigen, die nicht anwesend sein konnten, wurde die Veranstaltung gleichzeitig online gestreamt.

"Wir haben die wichtigsten Ergebnisse des Projekts vorgestellt, z. B. eine Reihe von vorgeschlagenen Maßnahmen in jeder Region, ein elektronisches Tool zur Auswahl der geeigneten Technologie, eine Reihe von Schulungen für den kommunalen Sektor, unsere Online-Wissensplattform und Verbreitungsaktivitäten", sagt Marko Čavar. "Am stolzesten sind wir jedoch auf die erfolgreiche Umsetzung von vier spezifischen Technologieinvestitionen, die der Öffentlichkeit als Referenz für bewährte Verfahren dienen. Dabei handelt es sich um Anlagen, die die Prinzipien der Sektorkopplung und der Energiespeicherung in Österreich, Bulgarien, Kroatien und Slowenien nutzen", fügt Marko Čavar hinzu.

Weitere Informationen über das Projekt und seine Ergebnisse finden Sie unter www.cssclab.eu.

CSSC Lab Final conference Cosmin Capra

EDU4future Abschluss Konferenz in Bratislava

Anfrage

10.11.2022

Die Abschlusskonferenz zum Projekt EDU4future zur Berufsbildung Industrie 4.0 und Digitalisierung fand am 8. und 9. November in Bratislva statt.

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Abschlusskonferenz EDU4future mit Besuch der Dualen Akademie und den VW Werken

ConPlusUltra GmbH aus St. Pölten hat gemeinsam mit den Partnern des Projekts EDU4future aus Deutschland, Tschechien, Österreich, Italien, der Slowakei und Slowenien die vergleichende Analyse zu Anpassungsprozessen der Berufsbildung im Bereich "Industrie 4.0" und eine Reihe von Empfehlungen zu deren Verbesserung erarbeitet.

Hauptverantwortlich für die Erstellung der vergleichenden Analyse war TREXIMA Zlín der tschechische Partner, der sich auf Arbeitsmarktanalysedienste spezialisiert hat. Die vergleichende Analyse wurde aus den nationalen Berichten von 6 Ländern zusammengestellt. Die Partner diskutierten die ersten Ergebnisse der vergleichenden Analyse im Mai dieses Jahres bei einem Partnertreffen in Österreich.  ConPlusUltra koordienierte auf der Grundlage dieser vergleichenden Analyse die Ausarbeitung von Empfehlungsentwürfen zur Verbesserung der Berufsbildungsprozesse mit Schwerpunkt auf der Einbeziehung von Industrie 4.0-Anforderungen in die Lehrpläne. Die Partner stützten sich bei der Ausarbeitung der Empfehlungen auf identifizierte Barrieren, Beispiele für bewährte Verfahren und Kommentare aus einer externen Umfrage.

Eine umfassende Präsentation aller Ergebnisse des internationalen Projekts EDU4future fand am 9. November 2022 auf der Abschlusskonferenz "Vocational education on Industry 4.0 matter us!" in den Räumlichkeiten des Volkswagen AUTO FORUM in Bratislava (Slowakei) statt.

Im Rahmen des Projektpartner Meetings konnten die Projektpartner nicht nur eine Führung durch die VW Werke genießen, sondern es wurde auch das slowakische Vorzeigeprojekt „Duale Akademie“ in Bratislava besucht, welche Lehrlinge für VW, Siemens und andere große Unternehmen in der Slowakei ausbildet.

Die endgültige Ausarbeitung der Empfehlungen wird Mitte Dezember in allen Sprachen vorliegen.

[caption id="attachment_13756" align="alignnone" width="585"]EDU4FUTERE-Abschlusskonferenz VW Werke Die Abschluskonferenz EDU4future fand in den VW Werken in Bratislava statt.[/caption]

Weitere Informationen: petra.schwanzer@conplusultra.com

Zu den bisherigen Ergebnissen

EDU4future Abbildung zu den Inhalten des Projektes

 

 

Logo Erasmus plus deutsch[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Workshop Smart Grids

Anfrage

21.10.2022

Einladung: Ergebnis -Workshop STRIDE Abschluss – “Beitrag der Smart Grids zu Innovativen Energiesystemen“ findet nun am am 1. Dezember 2022 in Wieselburg statt.

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Workshop - “Beitrag der Smart Grids zu Innovativen Energiesystemen“

Achtung: Der Workshop Smart Grids wurde vom am 8. November auf den 1. Dezember 2022 von 9:00 bis 14.00 Uhr in Wieselburg/Erlauf verschoben.

In Anbetracht der aktuellen globalen Entwicklungen spielen die Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen sowie die stark gestiegenen Ener giepreise eine zunehmend bedeutende Rolle für den wirtschaftlichen Betrieb in Gemeinden. Darüber hinaus erfordern die Maßnahmen des Klimaschutzes eine nachhaltige Reduktion der Treibhausgase.
Viele Gemeinden überlegen die Anschaffung einer Photovoltaikanlage bzw. einer Wärmepumpe, und Stromspeicher. Damit aber nachhaltige Aspekte und auch die Rentabilität der Investition erreicht werden können, ist eine Smart Lösung dringend nötig.
Wie Sie als Gemeinde intelligente, flexible Strommanagementlösungen, die die Energieerzeugung in Mikronetzen optimieren, wirtschaftlich und nachhaltig einsetzen können bzw. die Ihnen maximalen Einsatz erneuerbarer Energie, Erhöhung der Energieeffizienz, Senkung der Treibhausgasemissionen und zugleich die Verbesserung der Zuverlässigkeit ihrer Stromversorgung mit und ohne Netzanschluss ermöglicht, erfahren Sie in unserem Workshop.
Ziel des Workshops ist die Präsentation der Ergebnisse sowie einige aktuelle Projektbeispiele aus dem Umfeld der Smart Grids, und bietet einen Erfahrungsaustausch zwischen Städten/Gemeinden, Unternehmen und regionalen Akteuren in Niederösterreich.

Alle Details zum Tagesprogramm

Anmeldung

Mehr Informationen zum STRIDE Projekt

Einladung STRIDE Best_1. Dezember 2022[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Photovoltaik und E-Ladestationen Beratung AVIA Franz Eigl

Anfrage

17.10.2022

ConPlusUltra unterstützte die Firma AVIA Franz Eigl  bei der Umsetzung von Photovoltaik und E-Ladestationen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Franz Eigl GmbH ist Miteigentümer der Marke AVIA und regionaler Energiehändler für Treibstoffe, Pellets. Seit 2021 ist die Franz Eigl GmbH auch Strom- und Gasanbieter.
ConPlusUltra Projektleiter DI Humpeler und Projektplaner Andreas Kirchleitner MSc. übernahmen im Zuge einer Betriebsberatung die nachfolgende Beratung zum Ausbau von Photovoltaik und E-Ladestationen.

Projektdetails erfahren Sie hier.

Bild Franz Eigl Jaidhof Leistung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Einladung: EDU4future Stakeholder Treffen

Anfrage

06.10.2022

Wie werden die Anforderungen der Industrie 4.0 und Digitalisierung im Berufsbildungssystem umgesetzt? – Lehrlingsausbildung Quo vadis?

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Diskussionsveranstaltung Stakeholder Event

Wie werden die Anforderungen der Industrie 4.0 und Digitalisierung im Berufsbildungssystem umgesetzt? – Lehrlingsausbildung Quo vadis?
Der Fokus der Diskussion liegt auf der Lehrlingsausbildung und den berufsbildenden Schulen sowie auf der Aus- und Weiterbildung für AusbilderInnen in den Betrieben und Lehrenden.

Termin: 13. Oktober 13:30 bis 16:00
Ort: Geberit Vertriebs GmbH & Co KG
Gebertstraße 1, 3140 Pottenbrunn

Zielgruppe: Lehrlingsausbilder:innen. Geschäftsführer:innen, Bildungsanbieter:innen, Politik, Verwaltung, Sozialpartner; Mitglieder Verein Generation Zukunft Plus
Dauer 2,5 h inkl. Pause 13.30 bis 16:00

- Keynote: Industrie 4.0 Qualifikationen und Digitalisierung in der Lehrlingsausbildung aus der Sicht der WKNÖ (Mag. Stefan Gratzl, WKNÖ)
- Keynote: Relevante Qualifikationsanforderungen für Industrie 4.0 und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft (FH-Professor Thomas Moser, FH St. Pölten)
- Keynote: Industrie 4.0 Qualifikationen und Digitalisierung in der Lehrlingsausbildung aus der Sicht der Lehrlingsausbilder bzw. Betriebe (Amberger Heinz, DI Helmut Schwarzl, Fa. Geberit)
- Keynote: Überarbeitung bzw. Neuentwicklung von Lehrberufen in Bezug auf Digitalisierung und Industrie 4.0, (online Ing. Stefan Praschl, ibw)
- Erasmus+ Projekt EDU4future: Vorstellung des Projektes und der Ergebnisse: Wie werden die Anforderungen der Industrie 4.0 im Berufsbildungssystem umgesetzt? (MMag. Brigitte Hatvan, ConPlusUltra. GmbH)-  Einarbeitung der Diskussionsergebnisse als Empfehlungen in die Projektergebnisse

- Danube Transnational Programme DanubePeerChains: Integrated capacity building and training programme for DANUBE area labour and business support organisations, local industry and entrepreneurs to enter innovative transnational value CHAINS as PEER-level collaboration partners- Vorstellung des Projektes und Ergebnisse
- Vorstellung Konzept WS für Lehrlinge: SDG`s und Nachhaltigkeit im Unternehmen

Anmeldung bis 12. Oktober: petra.schwanzer@conplusultra.com

EDU4future_Multiplier Event Veranstaltungsprogramm 2022_10_13

EDU4future Abbildung zu den Inhalten des ProjektesMehr über das Projekt

 

 

Logo Erasmus plus deutsch[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Gratis Energieberatung für Betriebe im Weinviertel durch ConPlusUltra

Anfrage

20.07.2022

Bis Ende November 2022 gibt es wieder die Gratis Energieberatung für niederösterreichische Betriebe der WKNÖ. ConPlusUltra erhielt wieder gemeinsam mit Energy Changes GmbH den Zuschlag für die Beratungen im Weinviertel und im Bezirk Tulln. Seit 2017 haben zahlreiche  Unternehmen aus diesem Beratungsgebiet eine kostenlose Awareness- und/oder Schwerpunktberatung Energie in Anspruch genommen.

Die Gratis Energieberatung für niederösterreichische Betriebe der WKNÖ steht exclusive für Betriebe in Niederösterreich zur Verfügung. ConPlusUltra Gmbh ist mit der Beratung der Betriebe im Weinviertel und Bezirk Tulln beauftragt.

Sehen Sie aktuelle, bereits umgesetzte Praxisbeispiele:

Beispiel Sanierung
Beispiel Photovoltaik

[caption id="attachment_4707" align="alignleft" width="150"] Beratungsgebiet Weinviertel und Bezirk Tulln[/caption]

Sie erhalten bis zu 28 Stunden 100% geförderte Beratungsleistung

- Kurz-Beratung mit max. 8 Stunden

- Schwerpunktberatung mit max. 20 Stunden

ConPlusUltra GmbH berät Unternehmen im Auftrag der Wirtschaftskammer NÖ im Themenbereich Erneuerbare Energie & Energieeffizienz.

 

Terminvereinbarung unter 05/9898-201 oder per Mail an office@conplusultra.com

Noch mehr Details zur 100% geförderten Energieberatung erfahren Sie hier!

Raiffeisen Nachhaltigkeitsinitiative Burgenland

Anfrage

22.06.2022

ConPlusUltra unterstützt die Nachhaltigkeitsinitiative der Raiffeisenlandesbank Burgenland und ist einer der ersten Kooperationspartner.

ConPlusUltra ist einer der ersten Kooperationspartner der Nachhaltigkeitsinitiative der Raiffeisenlandesbank Burgenland.

Wir unterstützen die RLB bei der Gründung von Erneuerbaren Energiegemeinschaften als Partner

Weiters stehen wir mit unserem gesamten Dienstleistungsportfolio den Gewerbebetrieben und Gemeinden im Burgenland gerne zur Seite, ihren Weg zu mehr Nachhaltigkeit, Klimaschutz und zur Energiewende effektiver zu gestalten.

Mehr zur Nachhaltigkeitsinitiative der RLB lesen Sie hier: https://www.rni-bgld.at/index.php/ueber-die-initiative/kooperationspartner

CEESEN Partnerschaftskonferenz

Anfrage

25.05.2022

Dr. Vanessa BOAS von ConPlusUltra hielt Einführungspräsentation über das CSSC Lab-Projekt bei der CEESEN Partnerschaftskonferenz.

Am 19.05.2022 hielt Dr. Vanessa Boas bei der CEESEN Partnerschaftskonferenz in Ptuj (Slowenien) eine Einführungspräsentation über das CSSC Lab-Projekt.

Das CSSC Lab ist ein von INTERREG finanziertes Projekt, das über ein Budget von rund 2 Millionen Euro verfügt,s sich über 11 Länder erstreckt.
Hauptziel des Projekts ist es, städtische Speicher- und Sektorkopplungslösungen im Donauraum zu testen und zu fördern. Hauptzielgruppe sind kleine und mittlere Kommunen, da diese ein großes Potenzial für die Energiewende bieten. Dieses wird derzeit nicht genutzt, da den kommunalen Mitarbeitern häufig das notwendige Know-how fehlt, um technische Energieprojekte umzusetzen.

Im Projekt gibt es vier Demozentren (Slowenien, Österreich, Bulgarien, Kroatien), die verschiedene Sektorkopplungsansätze testen und in unterschiedlichen Kontexten (sehr kleine Gemeinden bis hin zu mittelgroßen Städten) durchgeführt werden. Während der Konferenzsitzung gingen die Redner auf die österreichischen und slowenischen Zentren ein, die beide in ländlichen Gemeinden implementiert werden.

Das österreichische Demozentrum wurde Juni 2021 als Teil des solar.one-Gebäudes in Stegersbach eröffnet, darauf folgte die Eröffnung des slowenischen Demozentrums Juli 2021 in Desternik, Slowenien. Beide Zentren bieten der lokalen Gemeinschaft Zugang zu einer E-Fahrzeug-Ladestation, die rein mit Solarenergie betrieben wird. Im Falle des österreichischen Demozentrums wird auch Wärme gespeichert und zum Heizen und Kühlen des Gebäudes genutzt. In beiden Fällen werden unterschiedliche Speichertypen verwendet, um Energie jederzeit bereitstellen zu können. ,
Die Zentren verdeutlichen, dass ländliche Gemeinschaften eine aktive Rolle bei der Förderung der grünen Transformation Europas spielen können.

Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.cssclab.eu/

https://www.conplusultra.com/projects/ceeseu-horizon-2020/

 

Foto von CEESEN Partnerschaftskonferenz2

 

Vierter STRIDE Newsletter

Anfrage

16.05.2022

Sie interessieren sich für Smart Energy Grids und möchten sich über Projekte zu diesem Thema informieren? Wir haben den vierten STRIDE Newsletter fertig gestellt.

Vierter STRIDE-Newsletter verfügbar

Werfen Sie einen Blick auf unseren vierten aktuellen Newsletter, in dem wir über die Projektumsetzung in den Partnerländern berichten. Der Newsletter enthält auch Informationen zu vier neuen Energiegemeinschaften in Österreich, die von ConPlusUltra betreut werden.

 Den vierten STRIDE Newsletter 4 lesen

Zur STRIDE Homepage

picture forth STRIDE newsletter

STRIDE Partnermeeting in Zagreb

Anfrage

12.05.2022

ConPlusUltra hält beim STRIDE Partnermeeting in Zagreb drei Vorträge zu Smart Grids.

Vom 11. bis 12. Mai 2022 nahm ConPlusUltra am 8. STRIDE  Partnermeeting in Zagreb des STRIDE- Verbesserte Energieplanung durch die Integration von Smart Grid Konzepten in den Donauraum- Projekts in Kroatien, teil.

Während der Veranstaltung hielt ConPlusUltra’s Energieexperte, Cosmin Capra, drei Vorträge über die Entwicklung von Smart-Grid-Strategien und Aktionsplänen, die österreichischen Dokumente und die in der Region Wien geplanten Schulungen.

In seinem ersten Vortrag am 11.05.2022 stellte Cosmin Capra die Methodik vor, die für die Entwicklung der Smart-Grid-Strategien auf Länderebene und der nationalen Aktionspläne angewendet wird. Die Datenerhebungsmethoden und die angewandten Analysemethoden wurden in seinem Vortrag ebenso behandelt sowie die Key Performance Indicators (KPIs) als auch die wesentlichen Schwächen der Methodik.
ConPlusUltra koordinierte die Entwicklung von drei ausführlichen Berichten pro Projektregion, die die Grundlage für die Entwicklung der nationalen Aktionspläne und Strategien bildeten. Der erste Bericht enthält Informationen über den aktuellen regionalen Energiekontext mit Schwerpunkt auf intelligente Netze, aktuelle Rechtsvorschriften in diesem Bereich und Förderregelungen. Der zweite Bericht befasst sich mit den Smart-Grid-Potenzialen der verschiedenen Länder und der Abschlussbericht skizziert unterschiedliche Szenarien.

Nachdem die Methodik skizziert wurde, präsentierten alle Partnerländer ihre nationalen Strategien und Aktionspläne. Dies war auch eine Gelegenheit für Cosmin Capra, den Aktionsplan für Österreich vorzustellen, der sich auf erneuerbare Energiegemeinschaften als Mittel zur Einspeisung erneuerbarer Energien in das Netz fokussiert. Dabei geht es insbesondere um die Entwicklung komplexer Photovoltaikanlagen und die Integration verschiedener Komponenten mittels Microgrid-Lösungen.

ConPlusUltra teilte auch seine Pläne bezüglich der Trainings mit, die für die Region Wien durchgeführt werden sollen. Insgesamt wurden 3 Module vorbereitet, die jeweils 45 Minuten dauern. Zu den behandelten Themen gehören erstens die Energiewende und Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften, zweitens die Finanzierung von Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften und drittens technische Lösungen und die Auswirkungen auf das Stromnetz. Die Trainings finden im Mai und Juni 2022 für eine zuvor definierte Zielgruppe statt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite.

Cosmin Capra presents at STRIDE partner meeting 2Cosmin Capra presebts s

Einreichung gemäß Kraftstoffverordnung

Anfrage

11.05.2022

ConPlusUltra reichte für Kunden für das Jahr 2021 über 500 MWh erneuerbarer Strom aus E-Ladestellen nach KVO §11 beim Umweltbundesamt ein.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Einreichung gemäß Kraftstoffverordnung 2012 betrifft alle Unternehmen, die in Österreich Kraftstoffe in den Verkehr bringen. Diese Kraftstoffunternehmen wie Tankstellenbetreiber und Mineralölunternehmen sind nach §20 der KVO beim Umweltbundesamt meldepflichtig und haben jedes Jahr bestimmte Treibhausgas-Einsparungsziele und Biokraftstoff-Substitutionsziele, die bei Nichterreichen mit Ausgleichszahlungen oder Strafen belegt werden. Diese Minderungsziele können allerdings auch durch die Anrechnung des Beitrags von Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen erzielt werden.

Die Kraftstoffverordnung betrifft auch die E-Ladestellenbetreiber. Diese können sich seit zwei Jahren auch erneuerbaren Strommengen, die durch E-Ladesäulen an Endverbraucher abgegeben wurden, anrechnen lassen. Somit ergibt sich ein finanzieller Bonus für den Betrieb von E-Ladestationen.
Anrechnen lassen sich nicht nur öffentliche Ladestationen, sondern unter gewissen Voraussetzungen auch halböffentlich Ladestationen die sich z.B. auf einem Unternehmensparkplatz befinden und nur den Mitarbeiter und Kunden zugänglich sind.

Anrechnung für E-Ladesäulenbetreiber

Für E-Ladesäulenbetreiber/-besitzer ergibt sich ein Zusatzeinkommen durch die Anrechnung und den Verkauf der abgegebenen Strommengen durch E-Ladesäulen gemäß §11 der KVO.
Kraftstoffunternehmen (Tankstellenbetreiber) erfüllen die Ziele nach §5 & §7 der KVO und ersparen sich Strafen durch den Zukauf von Strombescheiden nach §11 KVO.

ConPlusUltra hat dieses Jahr für zwei Großunternehmen, die in Österreich mehrere E-Ladestellen betreiben, über 500 MWh an Strom aus diesen Ladestellen beim Umweltbundesamt eingereicht, anrechnen lassen und in weiterer Folge erfolgreich verwertet.

Bild zu KVO Verordnung E-LadestelleAlexander Klaffenböck und Matthias Humpeler von ConPlusUltra begleiten und unterstützen Unternehmen, die eigene E-Ladesäulen in Österreich besitzen und betreiben, bei den Einrechnungsanforderungen, der Datenaufbereitung und der Abwicklung des Anrechnungsprozesses mit dem Umweltbundesamt. Nach einer erfolgreichen Anerkennung aller eingereichten Strommengen, übernimmt ConPlusUltra auch die Vermarktung der Strombescheide, kümmert sich um die Angebotseinholung und wickelt den Verkauf für die E-Ladesäulenbetreiber ab.

Unternehmen können sich somit beim Ausbau der firmeninternen E-Ladeinfrastruktur und bei der Installation von öffentlichen Ladepunkten über eine Zusatzeinkommensquelle freuen und bekommen für jede an E-Autofahrer abgegebene kWh, noch einen kleinen extra Bonus über den Verkauf der Strombescheide nach §11 der KVO.

Unsere  Energiedienstleistungen für Unternehmen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

EDU4future Partnertreffen in St. Pölten

Anfrage

06.05.2022

Beim EDU4future-Partnertreffen in St. Pölten im Mai wurde eine gemeinsame Analyse von 6 Länderberichten über Industrie 4.0-Kompetenzen und Berufsbildungssysteme diskutiert.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 5. und 6. Mai fand in St. Pölten das zweite EDU4future Partnertreffen in Anwesenheit statt. ConPlusUltra als österreichischer Projektpartner begrüßte 10 Projektpartner aus 5 Ländern.

Der tschechische Projektpartner Trexima präsentierte die Ergebnisse der vergleichenden Analyse, die aus den 6 Länderberichten zusammengestellt wurde und sich mit der Frage "Wie werden die Anforderungen von Industrie 4.0 auf die Berufsausbildung in den verschiedenen Ländern übertragen?
Basierend auf dieser vergleichenden Analyse werden in einem letzten Schritt Empfehlungen aus Best-Practice-Beispielen aus den verschiedenen Ländern durch den österreichischen Partner entwickelt.
Höhepunkt des Treffens war eine Exkursion zum Leitbetrieb Geberit in Pottenbrunn, wo alle Fragen zur Lehrlingsausbildung beantwortet wurden. Anschließend konnten die Projektpartner die Produktionsanlagen besichtigen. Die TeilnehmerInnen zeigten sich sichtlich beeindruckt von Geberit als Best-Practice-Beispiel für die österreichische Berufsausbildung.

Mehr über das Projekt

Participants auf EDU4futuer partner meeting in St. Pölten at Geberit companyLogo Erasmus plus deutsch[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

DanubePeerChains Aktionsplanungsworkshop in Linz

Anfrage

05.04.2022

ConPlusUltra veranstaltet Aktionsplanungsworkshop in Linz im Rahmen des DanubePeerChains-Projekts.

Am 23. März 2022 fand ein DanubePeerChains Aktionsplanungsworkshop in Linz statt.  An dem von ConPlusUltra organisierten zweistündigen Workshop nahmen alle Partnerregionen des DanubePeerChains-Projekts teil. Ziel des Workshops war es, dass die Partner die Maßnahmen ihrer regionalen Aktionsplänen vorstellen und Rückmeldungen von anderen Partnerregionen erhalten.

Insgesamt gab es drei Runden, wobei jeweils Partner aus anderen Projektregionen ihre Pläne zur Diskussion stellten. Dies ermöglichte eine erhebliche Vielfalt an Rückmeldungen und Standpunkten. Am Ende des Workshops tauschten die Partner ihre Erfahrungen aus.

Der Workshop zeigte, dass die Partner viel voneinander lernen und auch die Maßnahmen anderer Partner in ihren eigenen Regionen replizieren können. Denn viele der Herausforderungen im Donauraum ähneln sich in Sachen Digitalisierung und Qualifizierung.

Im Mai 2022 findet eine vollständige Peer-Review statt, bei der die Partner ihre gesamten Aktionsplanentwürfe präsentieren werden. Jedes Land nimmt an zwei Sitzungen teil und wird im wieder mit neuen Partnern zusammenkommen, von denen es bis jetzt kein Feedback erhalten hat.

Die endgültigen Aktionspläne werden auf der DanubePeerChains-Webseite zur Verfügung gestellt und während der Abschlusskonferenz des Projekts in Bukarest Ende 2022 präsentiert.

Foto von workshop Linz 2DPC Foto von Workshop Linz 1

Seminar Anlagengenehmigungen für PV-Anlagen

Anfrage

25.03.2022

Die Teams Technik+ Recht sowie Energie+Umwelt entwickelten für unsere Akademie+  das Präsenzseminar „Grundlagen Anlagengenehmigungen für PV-Anlagen“, das am 24.03.2022 stattfand.

Theorie und Praxis an einem Tag bei  ConPlusUltra Seminar "Grundlagen der Anlagengenehmigung für PV-Anlagen!

Die Teams Techik+Recht sowie Energie+Umwelt bieten im Rahmen der ConPlusUltra Akademie+ bewährtes Fachwissen im Seminar "Grundlagen der Anlagengenehmigung für PV-Anlagen" an.  Am 24.03.2022 fand das Seminar von 9.00 bis 16.00 Uhr im Innowerk St. Pölten, Linzer Straße 55 und bei den Quarzwerken in Melk statt, wo eine Anlage vor Ort besichtigt werden konnte.

Ziel war es, den Teilnehmern einen Überblick zu den technischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Anlagengenehmigung von PV-Anlagen zu geben.

Im Bereich von Aufdachanlagen (Montage auf Betriebshalle) sind die Bereiche Dachstatik und die Bestandselektrik bzw. Trafokapazität ein mögliches KO Kriterium für die Errichtung. Zusätzlich gilt es die Nachrüstung von Absturzsicherungen bzw. Aufstiegshilfen und die Einbindung in die Blitzschutzanlage zu prüfen und einzukalkulieren.

Im Bereich der Freiflächenanlagen entwickelt derzeit jedes Bundesland eigene Kriterien für die Flächennutzung (Mindestgrößen, Abstände, Bodengüte, etc.), wesentlich dabei ist die Widmung bzw. Positionierung in möglichen Vorrangzonen. Wechselwirkungen durch Blendung von Straßen, Zügen oder Flugzeugen sind besonders in der Freifläche zu beachten und durch Gutachten zu bewerten. Limitierende Faktoren sind hier die Netzanbindung zu nennen, da beispielsweise im Burgenland Leitungskapazitäten bereits an ihre Grenzen stoßen.

Der Schutz der Böden bekommt mit zunehmender Versiegelung einen höheren Stellenwert, daher gilt es auch in der Errichtung von Freiflächenanlagen vorrangig Betriebsflächen bzw. Doppelnutzungen vorzusehen. Wird im Grünland errichtet gilt es gute ökologische Kriterien durch bodenschonende Montagesysteme (Rammung) und genügend Abstand für Wiesen und Kleintiere einzuhalten.

Für die PV-Freifläche ändern sich die rechtliche Rahmenbedingungen laufend, daher gilt es stehts den aktuellen gesetzlichen Stand bzw. Richtlinien für die Errichtung aktuell zu halten.

Neben den technischen Aspekten wurden die Genehmigungsanforderungen aus den unterschiedlichsten Rechtsgebieten vermittelt. Ein weiterer wichtiger Aspekt war das theoretische Durchlaufen eines Genehmigungsverfahrens vor einer Behörde, samt Abstimmung mit den dort zuständigen Sachverständigen. Zu guter Letzt wurde auf die Pflichten, welche im laufenden Betrieb zu beachten sind, eingegangen.

Der überaus sonnige Seminartag wurde mit Gruppenbeispielen im Freien aufgelockert und zum Abschluss sind wir nach Melk zu den Quarzwerken gefahren, um eine Freiflächen- und Carport PV-Anlage inkl. E-Ladestation zu besichtigen.

Lesen Sie den Bericht auch auf linkedin

Zur Akademie

 

 

Teilnehmerinnen in der Außenanlage QuarzwerkeBild Teilnehmerinnen beim VortragBild von Teilenhmerinnen im Innenraum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ConPlusUltra ist Mitglied bei respACT

Anfrage

25.03.2022

Wir freuen uns!!
ConPlusUltra ist seit kurzem offizielles Mitglied bei respACT – austrian business council for sustainable development.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]ConPlusUltra ist Mitglied bei respACT - austrian business council for sustainable development, Österreichs führender Unternehmensplattform für verantwortungsvolles Wirtschaften. Seit kurzem gehören wir der Unternehmensplattform an und verfolgen damit nun auch offiziell die Vision für nachhaltiges Wirtschaften als Grundlage für unseren langfristigen Erfolg gemäß den Sustainable Development Goals (SDGs).

Als österreichische Partnerorganisation der weltweit führenden Organisationen World Business Council of Sustainable Development, CSR Europe, oder dem  UN Global Compact macht respACT wichtige Werkzeuge, wie den „SDG Compass“ oder den „CEO Guide to the Sustainable Development Goals“ bekannt. respACT unterstützt mit Öffentlichkeitsarbeit die Verbreitung des Wissens um nachhaltiges Wirtschaften in österreichischen Unternehmen.

Die Plattform befasst sich unter andern mit den aktuellen Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Green Recovery, Kreislaufwirtschaft, Klima&Energie sowie Reporting.
Wir freuen uns Teil dieser Nachhaltigkeitscommunity zu sein, um im steten Austausch zu bleiben, unser Know-how einzubringen, aber auch um uns selbst weiterzuentwickeln.
Lesen Sie hier unser CSR Profil

Sie möchten auch etwas tun? MEHR ZUM THEMA KIMANEUTRALITÄT[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

CEESEU-Bootcamp in Tartu

Anfrage

21.03.2022

Das ConPlusUltra Energieteam war eingeladen, Präsentationen über die Umsetzung, das Monitoring und die Finanzierung von Aktionsplänen für nachhaltige Energie und Klimaschutz (SECAPs) zu halten.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]

ConPlusUltra Experten halten Trainings im CEESEU-Bootcamp in Tartu

Bild von Andreas Karner at CEESEU training in TartuVom 8. bis 10. März 2022 nahm ConPlusUltra am zweiten CEESEU-Bootcamp in Tartu, Estland, teil. Unter den Teilnehmenden waren insgesamt 42 Projektpartner und kommunale  Vertreter aus Deutschland, Slowenien, der Tschechischen Republik, Kroatien, Estland, Lettland, Rumänien, Ungarn, Polen und Österreich.
Da einige Kommunen Schwierigkeiten bei der Erstellung und Umsetzung von Aktionsplänen für nachhaltige Energie und Klimaschutz (SECAP) haben, fokussierte sich dieses Bootcamp auf Themen wie die Umsetzung von SECAPs in Mittel- und Osteuropa, Datenerfassung und technologische Lösungen für die Umsetzung von SECAPs sowie die Finanzierung von SECAPs in der Region einschließlich der Erstellung von technischen Angeboten.

Aktionsplänen für nachhaltige Energie und Klimaschutz (SECAP)

Das Energieteam von ConPlusUltra wurde eingeladen, mehrere Präsentationen über die Umsetzung, das Monitoring und die Finanzierung von SECAPs zu halten. Darüber hinaus organisierte es eine Gruppenübung zu den verschiedenen Hindernissen bei der Entwicklung und Umsetzung von SECAPs in mittel- und osteuropäischen Ländern.
Die Präsentation von Andreas Karner am ersten Tag des Bootcamps fokussierte sich auf den Inhalt eines SECAP, den Erarbeitungsprozess einschließlich der Einbeziehung von Stakeholdern und die Umsetzung. Anschließend beschrieb er, wie ein nachhaltiger Energiemonitoringsprozess sichergestellt werden kann, einschließlich der Festlegung von Zielen und Best-Practice-Prinzipien für die Umsetzung. Bei dieser Gelegenheit wurden auch das Urban Adaptation Support Tool und die dazugehörige Excel-Vorlage vorgestellt, in der alle für die Entwicklung und Umsetzung einer Anpassungsstrategie erforderlichen Schritte beschrieben sind.

Am Ende der Sitzung wurden die Teilnehmer in vier Gruppen aufgeteilt und gebeten, eine der beiden folgenden Fragen zu beantworten: Welchen Herausforderungen sind Sie bei der Entwicklung der SECAPs begegnet? Mit welchen Herausforderungen werden Sie bei der Umsetzung der SECAPs konfrontiert sein? Die Gruppenarbeit ergab, dass die Länder in der Region mit zahlreichen Hindernissen sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Umsetzung von SECAPs konfrontiert sind. Dazu gehören ein Mangel an Daten, Schwierigkeiten, die Bedürfnisse der Bürger zu verstehen und ein unzureichendes politisches Engagement.

Am dritten Tag des Bootcamps hielt Cosmin Capra einen Vortrag über eine Reihe innovativer Finanzierungsmöglichkeiten für SECAPs. Dazu gehörten traditionelle Bankkredite, alternative Finanzierungsmodelle wie Crowdinvesting, Crowdfunding und Energie-Einspar-Contracting. Diese Instrumente sind in Mittel- und Osteuropa zwar nicht weit verbreitet, können aber eingesetzt werden, um die notwendigen Finanzmittel für die Umsetzung von SECAP-Maßnahmen auf kommunaler Ebene zu mobilisieren.
Die meisten Präsentationen werden auf der CEESEN-Website zur Verfügung gestellt. Bitte verfolgen Sie diese Seite weiter, wenn Sie an den Aufzeichnungen des Bootcamps interessiert sind.

CEESEN-Logo

This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 696173[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Dritter STRIDE Newsletter

Anfrage

14.01.2022

Wenn Sie an Smart Energy Grids interessiert sind , lesen  Sie den STRIDE Newsletter, der nun verfügbar ist.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dritter STRIDE-Newsletter verfügbar.
Sie interessieren sich für Smart Energy Grids und möchten sich über Projekte zu diesem Thema informieren? Werfen Sie einen Blick auf unseren aktuellen Newsletter, in dem wir über unsere Zwischenveranstaltung, die neue Projektplattform und die Projektumsetzung in den Partnerländern berichten. Der Newsletter enthält auch Informationen zu den Smart-Grid-Analysen des Projekts, die sich mit der aktuellen Situation und den Smart-Grid-Potenzialen in Slowenien, Deutschland, Österreich, Ungarn, Kroatien, Bulgarien, der Tschechischen Republik und Bosnien und Herzegowina befassen. Diese Analysen wurden von ConPlusUltra betreut, beinhalten aber lokales Know-how und Daten der Partner. Den Newsletter lesen Sie hier.

Mehr zum Projekt

STRIDE_Logo[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Grüne Investition bei Gärtnerei Starkl

Anfrage

20.12.2021

Die Gärtnerei Starkl setzte mit Unterstützung von ConPlusUltra zahlreiche Maßnahmen in Richtung klimafitten Gartenbaubetrieb.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Umfangreiche und nachhaltige grüne Investitionen bei Gärtnerei Starkl waren Anlass eines Gartenstammtisches am Firmensitz in Frauenhofen.

Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Wagram und Natur im Garten (NIG) veranstalteten das Treffen, bei dem nicht nur die neuesten Anlagen der der Firma Starkl besichtigt, sondern auch der Weg zum klimafitten Gartenbaubetrieb besprochen wurde.

Franz Figl von ConPlusUltra, begleitete das Unternehmen mit einer Energieberatung, beginnend bei der Potentialanalyse, Auswahl der Projekte, Fördereinreichung  bis zur Umsetzung der ausgewählten Maßnahmen. Errichtet wurde ein neue 50 kWp Photovoltaik Anlage, die so viel Strom wie für 13 Haushalte liefert. Eine neue Hackschnitzelheizung mit Pufferspeicher wurde in Betrieb genommen und heizt nun das Gartencenter und die Glashäuser auf rund 4.000 m². Die alte Beleuchtung wurde auf energieeffiziente LED umgestellt.

Franz Figl informierte die Anwesenden unter anderem über Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und aktuelle Energiethemen im Gartenbau. KEM Manager Stefan Czamutzian freute sich, dass "Ökologische Investitionen auch ökonomisch Sinn machen und wesentlich zur Erreichung der Klimaziele beitragen."

Bild NOEN Artikel KW 47 Grüne Investitionen Gätnerei Starkl[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Circular Economy in der Fleischindustrie

Anfrage

07.12.2021

Die österreichischen Tierkörperverwertungsbetriebe setzen schon seit mehreren Jahren auf die Expertise und Beratung von ConPlusUltra.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Circular Economy in der Fleischindustrie bedeutet, dass u.a. Schlachtabfälle sorgsam und sauber zu Protein, also Futtermittel weiterverarbeitet werden. Die hygienische Aufbereitung ist sehr energieintensiv, und andererseits wegen möglicher Auswirkungen auf die Umwelt, unterliegen diese Anlagen sehr strengen Umweltauflagen.

ConPlusUltra unterstützt seit mehreren Jahren alle österreichischen Tierkörperverwertungsbetriebe in mehreren Projekten zu verschiedenden Themen:

Tierkörperverwertung Saria_Circular economy in der Fleischindustrie[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

ConPlusUltra GmbH ist klimaneutral

Anfrage

18.11.2021

ConPlusUltra kompensiert seine CO2-Emissionen des Jahres 2020 und unterstützt ein Klimaschutzprojekt in Äthiopien.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]ConPlusUltra GmbH ist klimaneutral. Die jährlichen Treibhausgasemissionen von ConPlusUltra GmbH werden mit der Erstellung eines Carbon Footprints ermittelt. Dafür werden alle Treibhausgasemissionen, die aufgrund unserer Geschäftstätigkeit entstehen, einbezogen und berechnet. Gleichzeitig wird permanent daran gearbeitet die Emissionen jedes Jahr zu senken.

Nun wurde erstmals entschieden, dass die CO2-Kompensation von ConPlusUltra GmbH durch Unterstützung eines Projektes erfolgen soll. Die Treibhausgasemissionen des letzten Jahres werden kompensiert und ein nachhaltiges Projekt finanziell gefördert. Es handelt sich dabei um ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Äthiopien, wo durch einen Maßnahmenmix, neben Emissionsvermeidung und -reduktionen, die Lebensqualität von 5.000 Haushalten verbessert wird. Zu den Maßnahmen zählen der Einsatz effizienter Kochöfen, Schulungen zum Gemüseanbau, ein Aufforstungsprojekt, solarbetriebenes Licht, sowie Trinkwasseraufbereitung.

Mehr zur Klimaneutalität erfahren

CO2-Kompensation von ConPlusUltra GmbH Urkunde[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

EDU4future Partnermeeting in Verona

Anfrage

15.11.2021

Anfang November konnte nach zwei online meetings das erste physische EDU4future Partnermeeting in Verona stattfinden.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 4.und 5. November konnte nach einem Jahr endlich ein EDU4future Partnermeeting in Verona abgehalten werden. Der italienische Projektpartner t2i, verantwortlich für Technologietransfer und Innovation in der Wirtschaftskammer Venetien, lud die 5 Projektpartner zur Projektbesprechung. Nach einem Jahr wurden die vorläufigen Ergebnisse der Länderberichte aller 6 Länder präsentiert. Die Länderberichte geben einen Überblick, wie die Anforderungen von Industrie 4.0 in den verschiedenen europäischen Berufsbildungssystemen umgesetzt werden. Die endgültigen Ergebnisse sollen Ende Jänner veröffentlicht werden.

Der Länderbericht Österreichs wird gerade abgeschlossen. Wenn Sie daran interessiert sind, den Bericht vor der offiziellen Veröffentlichung zu lesen und zu bewerten, schicken Sie uns bitte eine Anfrage.

Weitere Projektergebnisse und Projektbeschreibung

Logo Erasmus plus deutsch

Zusammentreffen beim edu4future partnermeeting in Verona

Vorstellungsrunde edu4future Partnermeeting in Verona

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

CSSC Lab Training Stegersbach

Anfrage

15.11.2021

Am 5. November 2021 veranstaltete das CSSC Lab einen Workshop im solar.one Kompetenzzentrum in Stegersbach.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein CSSC Lab Training in Stegersbach fand am 5. November 2021 in Stegersbach statt.  Interessierte aus den umliegenden Gemeinden waren eingeladen, an der dreistündigen Veranstaltung teilzunehmen, um mehr über die innovativen Ansätze zu erfahren, die in dem Zentrum getestet werden.

Im Rahmen des Workshops wurden die Teilnehmer durch das neu eröffnete Zentrum geführt und konnten den Einsatz verschiedener Technologien zur Sektorenkopplung und Stadtspeicherung hautnah miterleben. Konkret wurden die thermischen und elektrischen Speicher sowie die Wärmeversorgung und die E-Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge gezeigt.

Am Ende des Rundgangs hielten die TeilnehmerInnen an einer interaktiven Wand an, die die Beziehung zwischen den verschiedenen Energiequellen im Energiesystem von Stegersbach darstellte. Die Bedeutung der Kombination verschiedener Energiequellen und die Rolle der erneuerbaren Energien in der Stadt wurden auf sehr anschauliche Weise sowohl für Energieexperten als auch für Nicht-Energieexperten verständlich erklärt.

Anschließend gab es eine Präsentation über die technologischen und wirtschaftlichen Aspekte von Speicherung, Lastverschiebung und Sektorkopplung. Es folgte eine Fragerunde, in der die Hindernisse erörtert wurden, die derzeit bei der Anschaffung entsprechender Anlagen bestehen. Dabei zeigte sich, dass die hohen Kosten nach wie vor die größte Hürde darstellen.

Das Zentrum ist für die breite Öffentlichkeit zugänglich und es werden auch Führungen für Interessierte angeboten, die mehr darüber erfahren möchten. Weitere Einzelheiten finden Sie unter solar.one

Plakat CSSC Lab in Stegersbach

 

CSSC Lab Training in Stegersbach Technik

CSSC Lab Traiing in Stegersbach Außenanlage

CSSC Lab Training in Stegersbach Rundgang 

 [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

PV-Anlage Biohof Niedermayer

Anfrage

06.10.2021

Mit einer Energieberatung von ConPlusUltra errichtete der Bio-Kartoffelbetrieb im Weinviertel eine 80,94 kWp PV-Anlage.

Weinviertler Bio-Kartoffelbetrieb Niedermayer errichtet PV-Anlage

Die PV-Anlage Biohof Niedermayer ging im Juli 2021 ans Netz. Vorausgegangen war diesem Projekt eine umfangreiche ConPlusUltra Energieberatung mit anschließender Photovoltaik Beratung für eine PV-Anlage zur Eigenvorsorge.
Gut eingebettet im Zentrum der „Toscana Österreichs“ - dem Weinviertel mit seinen sanft schwingenden Weinbergen und Hügeln ist der Biohof Niedermayer zu finden. Seit 2000 bewirtschaftet das Unternehmen den Hof in Aspersdorf ca. 50 km nördlich von Wien nach den Richtlinien des organisch biologischen Landbaus. Der warme Lössboden bietet die besten Bedingungen für Anbau, Wachstum und Geschmack hochwertiger und schmackhafter Bio-Erdäpfel.

Das Unternehmen nutzt die Energieberatung, um Energiepotential im Unternehmen aufzudecken und den nächsten großen Schritt in Richtung Eigenstromversorgung zu setzen. Am Standort wurde im Juli 2021 die 80,94 kWp PV-Anlage Biohof Niedermayer errichtet. Mit einem hohen Eigenverbrauchsgrad von über 80 % ist die Photovoltaik Anlage nicht nur bedarfsgerecht konzipiert, sie hilft auch ca. 21 t CO2 im Jahr einzusparen.

Möchten Sie Ihren Betrieb mit einer PV-Anlage ausstatten oder denken Sie schon an den nächsten Schritt zum Beispiel einen Stromspeicher bzw. eine E-Tankstelle? Unser Projektleiter berät Sie gerne.

PV Anlage Biohof Niedermayer DrohnenaufnahmeMehr Informationen zum Biohof Niedermayer

Mehr zur Dienstleistung  "Photovoltaik Beratung" von ConPlusUltra

DI Matthias Humpeler
+43 676 352 33 89
matthias.humpeler@conplusultra.com

 

 

Erstes Präsenzseminar im Herbst

Anfrage

06.10.2021

Am 21.10.2021 können Sie erstmals im Herbst wieder an einem Präsenzseminar zum Umgang mit gefährlichen Stoffen teilnehmen.

Das Team Techik+Recht bietet im Rahmen der ConPlusUltra Akademie+ bewährtes Fachwissen im Seminar "Umgang mit gefährlichen Stoffen" an.  Am 21.10.2021 von 9.00 bis 16.00 Uhr im Innowerk St. Pölten, Linzer Straße 55.

Details zum Seminar

Zur Akademie+ Anmeldung

Mehr zur Rechtssicherheit und Legal Compliance.

 

STRIDE interregionaler Workshop

Anfrage

30.09.2021

Beim  STRIDE Halbzeit-Meeting in Wien wurde die Smart Energy Plattform und das STRIDE Promotion Video offiziell vorgestellt und gestartet.

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Interreg Donau Projekt-STRIDE Interregionaler Workshop als Halbzeit Event

Am 16. September fand im Rahmen des Interreg Danube Transnational Programme (DTP) STRIDE-Projekts ein STRIDE interregionaler Workshop statt bei dem  technisches und legislatives Wissen über intelligente Stromnetze ausgetauscht und die STRIDE Smart Energy Plattform offiziell vorgestellt und gestartet wurde. Das STRIDE Halbzeit-Meeting, das allen interessierten Parteien offenstand, die im Energiesektor tätig sind oder Einfluss auf die Energiepolitik haben, fand in Wien statt und wurde von ConPlusUltra GmbH veranstaltet.

Das STRIDE Mid Term Event bot der geladenen Zielgruppe und den assoziierten strategischen Partner des STRIDE-Projekts die Möglichkeit an diesem STRIDE interregionalen Workshop von Interreg Danube teilzunehmen und den Wissenstransfer von Smart-Grid-Konzepten fördert.
Moderiert vom Europäischen Institut für Innovation-Technologie (EIfI-Tech) erhielten die Teilnehmer des Workshops eine umfassende Einführung in das Schulungsmaterial, das derzeit im Rahmen des STRIDE-Projekts entwickelt wird und den Mitgliedern der STRIDE Smart Energy Platform zur Verfügung gestellt wird.

Open-Source-Schulungsmaterial

Die Themen dieser Veranstaltung reichten von der Motivation für Smart Grids bis hin zu Smart-Grid-Strategien und Energiepolitik auf lokaler, regionaler, nationaler und EU-Ebene. Weiters wurden das Open-Source-Schulungsmaterial, welches über die digitale STRIDE-Plattform weiterentwickelt und verbreitet wird, vorgestellt. Die Projekt-Stakeholder hörten auch interessante Präsentationen und Beispiele für bewährte Verfahren von dem slowenisch-kroatischen SINCRO.grid-Kollaborationsprojekt, das von ELES (Dr. Uroš Kerin) vorgestellt wurde; Bioenergie und nachhaltige Technologien (BEST) aus Österreich; GAP Elektroistra (GAP - Grid Automation Planning), das vom Energieinstitut Hrvoje Požar in Kroatien vorgestellt wurde; und dem Wiener Projekt Viertel Zwei, das von Vertretern des Projekts Viertel Zwei präsentiert wurde.

Das STRIDE Mid Term Event endete mit der Präsentation der STRIDE Smart Energy Plattform, die nun online unter https://energy-stride.com/ zur Verfügung steht. Neben der Bereitstellung von Werkzeugen und Ressourcen für die Verbesserung der Energieplanung für registrierte Mitglieder schafft die STRIDE-Plattform ein Netzwerk von Experten, politischen Entscheidungsträgern und anderen relevanten Akteuren, um die Entwicklung intelligenter Netze im gesamten Donauraum zu fördern. Die Registrierung auf der Plattform ist kostenlos: https://energy-stride.com/members/

Abschließend feierte auch noch das animierte Video zum STRIDE-Projekt, welches ebenfalls auf der STRIDE-Plattform zur Verfügung steht, Prämiere und wurde den Teilnehmern präsentiert.

Mehr über das STRIDE-Projekt
Das STRIDE-Projekt, das für verbesserte Energieplanung durch die Integration von Smart-Grid-Konzepten im Donauraum steht, wird von der Lokalen Energieagentur Spodnje Podravje (LEASP) zusammen mit sieben Projektpartnern und acht assoziierten Partnern aus Slowenien, Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik, Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Bosnien und Herzegowina geleitet. Durch Wissenstransfer und die Entwicklung von Planungsinstrumenten will das STRIDE-Projekt regionale/lokale Entscheidungsträger bei der Verbesserung der Energieplanung umfassend unterstützen. Zu den Hauptzielen des transnationalen Projekts gehören regionale Analysen, entwickelte Strategien, Aktionspläne und andere Instrumente (z. B. Methoden, Leitfaden, Webplattform), die die Integration von Smart-Grid-Konzepten in die regionale und lokale Politik im gesamten Donauraum ermöglichen und beschleunigen werden. Darüber hinaus werden die Methodik für die regionale Analyse, der Leitfaden für bewährte Praktiken und die Webplattform so konzipiert, dass sie im gesamten Donauraum angewendet werden können; daher werden die Ergebnisse des Projekts einen hohen Replikationswert haben und die Skalierbarkeit innerhalb der Donauregion und darüber hinaus gewährleisten.

Mehr zum Projekt

STRIDE_Logo[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Zweites DanubePeerChains Partnermeeting

Anfrage

27.09.2021

Das zweite DanubePeerChains Partnermeeting von 14.-16. September 2021 in Zagreb/Kroatien, gab den TeilnehmerInnen endlich die Gelegenheit, die anderen Projektpartner aus Deutschland, Österreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Ungarn, Rumänien, Serbien, Slowenien und Montenegro seit Projektstart persönlich kennenzulernen.

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das zweite DanubePeerChains Partnermeeting vom 14.-16. September 2021 fand in Zagreb statt. Auch ConPlusUltra nahm an der Sitzung des zweiten DanubePeerChains Partnermeetings des Steering Committees in Zagreb, Kroatien, teil. Das Treffen bot den Teilnehmern die Gelegenheit, die anderen Projektpartner aus Deutschland, Österreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Ungarn, Rumänien, Serbien, Slowenien und Montenegro zum ersten Mal seit Projektstart im Juli 2020 zu sehen.

Am Vorabend des zweiten DanubePeerChains Partnermeetings wurde ein gemeinsames Abendessen in einer traditionellen kroatischen Brauerei im Zentrum von Zagreb organisiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die meisten Partner nur online gesehen und trafen sich zum ersten Mal persönlich. Aufgeteilt in kleine Gruppen verbrachten die Partner den Abend damit, sich kennen zu lernen.

Toolbox zum Kapazitätsaufbau von Arbeitsmarktorganisationen und Wirtschaftsunterstützungseinrichtungen

Das offizielle Programm begann mit Vorträgen und Diskussionen zum Arbeitspaket 2 „Toolbox zum Kapazitätsaufbau von Arbeitsmarktorganisationen und Wirtschaftsunterstützungseinrichtungen sowie auch von Fachspezialisten/Unternehmern“ unter Leitung der Business Upper Austria. Dazu gehörte auch ein Workshop, für den die Partner in drei Gruppen aufgeteilt und eingeladen wurden, die Diamond Methodology auf Holz/Möbel, Maschinenbau und Mechatronik/Elektronik & Automation anzuwenden. ConPlusUltra leitete die Diskussion über die Stärkung der Holz-/Möbelwertschöpfungskette und sammelte Input von den verschiedenen Partnern. Anschließend präsentierte jeder Moderator die Ergebnisse der Gruppe dem Konsortium.

Weiterbildungsprogramm für KMU inklusive der Capacity Building

Der zweite Tag, startete mit dem ersten Jahresrückblick, für den alle Arbeitspaketleiter die wichtigsten Ergebnisse der ersten 12 Monate des Projekts präsentierten. Der Tag endete mit einer Diskussion über das Weiterbildungsprogramm für KMU inklusive der Capacity Building Methode für KMU, das gemeinsam von Business Upper Austria und ConPlusUltra entwickelt wurde. Der Tag endete mit einer Präsentation der Universität Belgrad über die Richtlinien für die Bewertung der im Rahmen des Projekts durchgeführten Schulungen.

Aktionsplanungsprozess und Kommunikation

Am letzten Tag des Treffens wurden das Arbeitspaket 4 „Der Aktionsplanungsprozess“ und das Arbeitspaket „Kommunikation“ von ConPlusUltra bzw. Tehnopolis vorgestellt. Der Fokus der Präsentation von ConPlusUltra lag auf dem anstehenden Aktionsplanentwicklungsprozess inklusive der geplanten Peer Reviews, die in Kürze starten  werden. Für diesen Prozess muss jede Region im Rahmen eines Aktionsplans Maßnahmen zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen LSO und BSO sowie zum Aufbau der Kapazitäten von KMU vorschlagen. Der nächste Schritt dieses Prozesses besteht darin, dass diese Entwürfe von Aktionsplänen in Peer-Review-Sitzungen mit anderen Partnern geteilt werden. In der Präsentation des Arbeitspakets Kommunikation konzentrierte sich Tehnopolis auf die anstehenden Kommunikationsaktivitäten einschließlich Pressemitteilungen und Videos. Das Treffen endete mit einem Abschiedskaffee und alle Teilnehmer bedankten sich beim Projektpartner ZICER für die Ausrichtung des Treffens.

 

DanubePeerChange_Meeting in Zagreb

Zur offiziellen Projekt Homepage in englischer Sprache

Danube_peer_ chains_ Logo

Mehr über das Projekt lesen

https://www.conplusultra.com/beratung-wirtschaft-und-innovation/eu-projekte-nationale-projekte/[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Mitglied bei Photovoltaic Austria

Anfrage

07.09.2021

ConPlusUltra ist seit September 2021 Mitglied im Bundesverband Photovoltaic Austria. Damit finden Sie unsere Leistungen im Bereich Photovoltaik und Stromspeicherung auf dieser Plattform.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]ConPlusUltra ist neues Ordentliches Mitglied bei Photovoltaic Austria. Die überbetriebliche und überparteiliche Interessenvertretung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Photovoltaik und Stromspeicherung in Österreich bietet auf Ihrer Homepage eine Suche nach PV- und Speicherprofis.
Dort finden Sie unser Angebot und Leistungsspektrum im Bereich PV-Anlagen und -Speicher.

Ziel des Verbandes ist, eine starke Vertretung der Photovoltaik Branche gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit sowie die Interessen von Industrie, Handel und Gewerbe zu harmonisieren.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

E-FIX Roadmap

Anfrage

23.07.2021

Die E-FIX Roadmap für innovative Energiefinanzierung in der Europäischen Union und der östlichen Nachbarschaft, die im Rahmen des Horizon 2020 Projektes E-FIX erstellt wurde, steht allen Interessierten zum Download zur Verfügung.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]

E-FIX Projekt hat seine E-FIX Roadmap fertiggstellt

Die E-FIX Roadmap für innovative Energiefinanzierung in der Europäischen Union und der östlichen Nachbarschaft ist seit kurzem öffentlich verfügbar. Als Dokument, das mit maßgeblicher Beteiligung verschiedener Interessengruppen entwickelt wurde, präsentiert die E-FIX Roadmap eine Vision für innovative Finanzierungen für Energieeffizienz- und erneuerbare Energieprojekte bis 2030.
Es soll Entscheidungsträgern und europäischen Akteuren als Instrument dienen, um den Einsatz innovativer Finanzierungsinstrumente wie Leasing, Crowdfunding und Energie-Contracting zu fördern. Gestützt durch die Erfahrungen der Partner in Armenien, Österreich, Georgien, Kroatien, der Tschechischen Republik und Polen, die alle Pilotkampagnen durchgeführt haben, wird das Potenzial dieser Instrumente für die Erfüllung des Grünen Deals und anderer internationaler Klimaziele im Dokument hervorgehoben.

Das Dokument ist wie folgt gegliedert:
1. Was ist Energieeffizienz und warum ist sie wichtig?
2. Was sind die Klimaziele der EU?
3. Wie kann Energieeffizienz finanziert werden?
4. Welche Rolle spielen innovative Finanzierungsmechanismen?
5. Welche Hürden stehen Energieeffizienzprojekten und Finanzierungen noch im Weg?
6. Schlüsselakteure bei der Umsetzung
7. Was kann getan werden, um Energieeffizienzinvestitionen attraktiver zu machen?
8. Welche Chancen gibt es in Bezug auf Energieeffizienz?
9. Eine Vision für Europa bis 2030 in Bezug auf innovative Finanzierungen für Energieeffizienz
10. E-FIX-Empfehlungen an die wichtigsten europäischen Interessenträger
11. Der Beitrag des E-FIX-Projekts

Alle Ergebnisse des Projektes ansehen: http://energyfinancing.eu/en/

Roadmap herunterladen

 

Bild Titel E_FIX Roadmap[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_btn title="Roadmap hier herunterladen" color="CPUGreen" link="url:https%3A%2F%2Fwww.conplusultra.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2021%2F07%2Fe-fix_roadmap_15_07_2021.pdf|target:_blank"][/vc_column][/vc_row]

Gewerbe Elektrotechnik – neuer Geschäftsführer

Anfrage

20.07.2021

Mit dem Gewerbe Elektrotechnik bietet ConPlusUltra nun noch mehr Services für Kunden im Bereich Photovoltaik.

Elektrotechnik-Gewerbe - DI Josef Buchinger neuer Geschäftsführer

Im Juli wurde das  Erneuerbaren Ausbau Gesetz endlich beschlossen. Dies bedeutet aber auch große Zielvorgaben an die Photovoltaik- und Energietechnik-Branche.

Um auch formalrechtlich die Kompetenzen zu dokumentieren, hat ConPlusUltra seine Gewerbeberechtigungen um das Gewerbe der Elektrotechnik mit einem neuen Geschäftsführer erweitert. Damit ist es möglich unseren Kunden im dem Bereich erneuerbare Energien erweiterte Services anbieten zu können.

Neben dem Gewerbe Elektrotechnik führen wir das Gewerbe Ingenieurbüro (Beratende Ingenieure) gemäß § 134 GewO für die Fachgebiete Maschinenbau und Umwelttechnik sowie der Unternehmensberatung einschließlich der Unternehmensorganisation gemäß § 136 GewO.

Als gewerberechtlicher Geschäftsführer für Elektrotechnik wurde unser langjähriger Mitarbeiter DI Josef Buchinger bestellt.

ConPlusUltra Team ansehen

Gewerberechtlicher Geschäftführer Elektrotechnik DI Josef Buchinger

Erstes EDU4future Projektergebnis

Anfrage

05.07.2021

Das erste Projektergebnis des ConPlusUltra Erasmus+ Projektes EDU4future ist veröffentlicht. Die Internationale Methodik, um Mechanismen für die Übertragung der Anforderungen von Arbeitgebern in Bezug auf Digitalisierung und Industrie 4.0 in die berufliche Bildung zu ermitteln, wurde fertig gestellt.

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Das erste EDU4future Projektergebnis ist seit Juni 2021 verfügbar

Die unter der Führung des deutschen Projektpartners AFBB gemeinsam entwickelte "Internationale Methodik" ist der zentrale Ansatzpunkt für die erfolgreiche Abbildung der Situation in den einzelnen Ländern. Durch dieses erste EDU4future Projektergebnis wird es ermöglicht, verschiedene Wege des Transfers von "digitalen" Arbeitsmarktanforderungen in die berufliche Bildung zu vergleichen.

Neben den weiteren Projektpartnern SOPK, TREXIMA, ConPlusUltra, t²i - trasferimento tecnologico e innovazione s.c. a r.l., und G&P svetovanje Gregor Jagodič waren an der Gestaltung des Prozesses Vertreter von berufsbildenden Schulen und Betrieben und anderen Institutionen beteiligt. Die Methodik ist in 6 europäischen Sprachen verfügbar.

Internationale Methode DE

Internationale Methode EN

Im nächsten Projektabschnitt werden die einzelnen Länderteams anhand der erstellten internationalen Methode, Länder Berichte erstellen. Aus diesen sollen Prozesse der Übertragung von Bedürfnissen der Unternehmen auf "Industrie 4.0" auf das sekundäre Bildungssystem in den einzelnen Ländern gefunden werden.
Anschließend wird ihr gegenseitiger Vergleich, Bewertung und Verarbeitung von Empfehlungen für Organisationen des öffentlichen Sektors, Berufsausbildenden Schulen, Unternehmen, Cluster, etc. durchgeführt werden.

Erste Seite der Internationalen Methodik von EDU4future

Erste ExpertInnen Evaluierungsrunde im September 2021 geplant

ConPlusUltra wird nach Erstellung der ersten Fassung des österreichischen Länderberichtes, VetreterInnen von Organisationen aus Wirtschaft und beruflicher Bildung im September 2021 zu einem ExpertInnen Panel einladen. Im Halbtagesworkshop soll die Rohfassung des Länderberichtes anhand der Experten Meinungen evaluiert und weiter  entwickelt werden. Personen mit Bezug zu beruflicher Aus- und Weiterbildung aus Industrie, Politik und Bildung sind herzlichst eingeladen, ihr Interesse an der Teilnahme zu bekunden.

Presseaussendung zur Internationalen Methodik lesen

Zur Projektbeschreibung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

PV-Anlagen auf ASFINAG Verkehrsflächen

Anfrage

09.06.2021

ConPlusUltra erstellt Machbarkeitsstudien und Analysen für PV-Anlagen auf  Verkehrsflächen entlang des ASFINAG Staßennetzes.

Nachhaltige Energieerzeugung auf Verkehrsflächen der ASFINAG wird zu einem wichtigen Klimaschutzbaustein, das Potential für PV-Anlagen auf ASFINAG Verkehrsflächen auf Rastplätzen, Raststationen, oder Verkehrskontrollplätzen liegt im zweistelligen Megawattbereich.

Als Grundlagen für den Ausbau der Photovoltaik auf ASFINAG Verkehrsflächen entlang des hochrangigen Straßennetzes erstellt ConPlusUltra Grundlagenanalysen, Machbarkeitsstudien bzw. Vorentwürfe. Ziel dabei ist stets, alle Dachflächen und sonstige geeignete Freiflächen zu nutzen und den Eigenversorgungsgrad mit Strom bilanziell auf zumindest 80 % zu heben.

Dafür verwenden wir einen Mix aus branchenspezifischer Simulationssoftware und klassischen CAD-Tools.
In den Machbarkeitsstudien analysieren wir mit unserer eigenen Software auch die Sinnhaftigkeit von Stromspeicheranlagen, um die Resilienz gegen Black-Outs dieser teilweise kritischen Infrastruktur zu erhöhen.

Die ASFINAG plant die ersten von ConPlusUltra konzeptionierten Anlagen in den nächsten Monaten zu errichten.

Das Projektteam bestehend aus Josef Buchinger, Matthias Humpeler und Andreas Kirchleitner steht ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung.

[caption id="attachment_11024" align="alignleft" width="585"]Bild zeigt Entwurfsplan für PV-Anlagen Entwurfsplan PV Anlagen[/caption]

3D Simulation der PV-Anlage und VerschattungMehr zur Dienstleistung  "Photovoltaik Beratung" von ConPlusUltra

DI Josef Buchinger
+43 676 352 33 30
josef.buchinger@conplusultra.com

ConPlusUltra Team

https://blog.asfinag.at/technik-innovation/erneuerbaren-energien-co2-neutralitaet/

Erfolgreiche E-FIX Abschlusskonferenz

Anfrage

08.06.2021

Das von Horizon 2020 geförderte Projekt „E-FIX“ fand am 2. Juni mit interessanten Beiträgen und Erkenntnissen seinen Abschluss.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die erfolgreiche E-FIX Abschlusskonferenz fand am 2. Juni 2021 statt. Das E-FIX Projekt mit dem Titel „Innovative Financing for Sustainable Energy Investments“ wurde vom Programm "Horizon 2020" gefördert.

E-FIX ist ein Projekt mit einer Laufzeit von 40 Monaten, das zum Ziel hat, 3 innovative Finanzierungsmechanismen für Energieeffizienz (Crowdfunding, Leasing und Energy Performance Contracting (EPC)) in 6 Ländern (Österreich, Armenien, Kroatien, Tschechien, Georgien, Polen) zu testen. Die Konferenz bot die Möglichkeit, das Thema Energiefinanzierung aus verschiedenen Blickwinkeln zu präsentieren und zu diskutieren, darunter die Sichtweise der Europäischen Kommission, die der 6 Partnerländer und auch die von unabhängigen Experten.

Green Deal - Prioritäten

Zu Beginn der Konferenz hob Pierre Schellekens, Vertreter der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission, die wichtigsten europäischen Prioritäten für die kommenden Jahre hervor, darunter die Überarbeitung der Richtlinien für erneuerbare Energien und Energieeffizienz sowie eine stärkere Betonung von Wasserstoff. In Bezug auf die innovative Finanzierung betonte er, dass die meisten Mittel für den Green Deal aus dem privaten Sektor kommen würden und dass innovative Finanzinstrumente eine Möglichkeit seien, das Engagement mit dem privaten Sektor zu erhöhen. Darüber hinaus merkte er an, dass der Grüne Deal in alle Projekte einbezogen werden würde, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Andreas Karner auf der Abschlusskonferenz_ E-FIX

Pilot-Finanzierungskampagnen

Anschließend präsentierte Andreas Karner, Projektleiter bei ConPlusUltra in Österreich die wichtigsten Errungenschaften: die Durchführung von Pilotfinanzierungskampagnen mit dem Schwerpunkt auf Energieeffizienz- und Erneuerbare-Energien-Projekten im öffentlichen und privaten Sektor durch die Demonstration innovativer Finanzierungsinstrumente, die rund 30 Millionen Euro an Investitionen auslösten. Darüber hinaus wurden umfangreiche Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau in Form von Schulungsmaterialien und Tools geschaffen sowie Aktionspläne für Energieeffizienz auf nationaler Ebene entworfen, Kompetenzzentren für Energiefinanzierung eingerichtet und eine europäische Roadmap entwickelt, die als Leitfaden für die Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen bis 2030 dient.

In der nächsten Sitzung stellten die Projektpartner aus den jeweiligen Ländern ihre Pilot-Finanzierungskampagnen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse vor. Generell waren sich alle Partner einig, dass es ein enormes Potenzial für die verschiedenen Instrumente gibt und tatsächlich ein Finanzierungsmix erforderlich ist, dass sich aber Crowdfunding aufgrund der Pandemie als besondere Herausforderung erwies. Im Fall von Leasing wurde in Armenien und Georgien als Haupthindernis der fehlende gesetzliche Rahmen und das geringe Umweltbewusstsein in den Ländern identifiziert. Im Fall des Energieleistungsvertrags waren die in Polen und Kroatien realisierten Pilotprojekte sehr positiv, obwohl EPC in diesen Ländern noch kein weit verbreitetes Modell ist.

Bild Online E-FIx final conference Podiumsdiskussion

Sitzung drei bestand aus einer Podiumsdiskussion, die mit Experten aus den verschiedenen Partnerländern besetzt war. Die Experten waren sich einig, dass Projekte, die ausschließlich über Bürgerbeteiligungen finanziert werden, nicht mit öffentlichen Mitteln oder günstigen Krediten konkurrieren können, dass aber Public Private Partnerships ein großes Potenzial haben, z. B. durch eine Kombination mit Contracting-Modellen. Anerkannt wurde auch, dass ein Mix aus Finanzierungsmechanismen und dem dazugehörigen regulatorischen Rahmen notwendig ist. Da die öffentlichen und privaten Mittel für nachhaltige Energieprojekte aufgrund der COVID-19-Pandemie und des neu eingerichteten EU-Konjunkturfonds (Next Generation EU) ansteigen werden, ist in den kommenden Jahren ein enormes Investitionsvolumen zu erwarten.

E-FIX-Roadmap

Die E-FIX-Roadmap, öffentlich verfügbar ab Sommer 2021, wurde auch für ihren Nutzen gelobt, da sie eine Reihe von Akteuren in Bezug auf Energie-Performance-Contracting, Crowdfunding und Leasing anleitet. Alle Experten waren sich einig, dass die Bewusstseinsbildung der Schlüssel ist, um Energieeffizienz in der EU und darüber hinaus voranzutreiben.

Für mehr Informationen zum Projekt: http://energyfinancing.eu/en/

https://www.conplusultra.com/projects/e-fix/[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Zweiter STRIDE Newsletter

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01.06.2021

Der zweite STRIDE-Newsletter informiert über den aktuellen Projektfortschritt und gibt ein Update aus den Partnerregionen. Auch interessante News zur neuen STRIDE Web Platform, die ab sofort online verfügbar ist, sind in diesem Newsletter zu lesen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das STRIDE-Projekt (Improved energy planning through the Integration of Smart Grid concepts in the Danube Region) verfolgt das Ziel einer verbesserten Energieplanung durch die Integration von Smart-Grid-Konzepten im Donauraum.
Das Projekt, das Im Jahr 2020 startete, wird von der lokalen Energieagentur Spodnje Podravje (LEASP) zusammen mit sieben Projektpartnern und acht assoziierten Partnern aus Slowenien, Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Bosnien Herzegowina durchgeführt.

Im zweiten Newsletter geben die Projektpartner Einblicke über die Fortschritte des Projektes. Das Team der ConPlusUltra berichtet beispielsweise über jene drei Vorhaben aus Wien, die im Laufe des STRIDE-Projekts als Leuchtturm-Projekte näher betrachtet werden. Hierfür wurden die Unternehmungen Seestadt Aspern, Viertel Zwei und dem Microgrid Campus ausgewählt. Auch der slowenische Partner Local Energy Agency Spodnje Podravje (LEASP) berichtet von ihrem Good-Practice-Projekt, dem Japanese-Slovenian project, NEDO.

Als besonderes Highlight wird im zweiten STRIDE-Newsletter die neue Webplattform, die ab sofort online ist, vorgestellt. Diese steht nicht nur den Projektmitgliedern, sondern auch der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Die von STRIDE aufgesetzte „Danube Smart Energy Platform“ wird als Netzwerk von Experten, politischen Entscheidungsträgern und anderen Interessentenkreisen aus allen Zielgruppen dienen. Die Plattform ermöglicht den Mitgliedern, Ideen, Erfahrungen und Wissen zu den Themen des STRIDE-Projekts auszutauschen und mit der Öffentlichkeit zu teilen.

http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/stride

Auf das Bild unten klicken und Newsletter lesen:

Deckblatt zweiter STRIDE newsletter[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Smart Cities Monitoringberatung

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01.06.2021

Seit Herbst 2020 begleitet ConPlusUltra die laufenden Smart Cities Projekte des Klima- und Energiefonds beim Monitoring der erzielten Wirkungen ihrer Projektaktivitäten. Wir wünschen den neu bewilligten Stadtprojekten eine erfolgreiche und wirkungsvolle Projektumsetzung!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]

Smart Cities Projekte zeigen ihre Wirkung - mit ConPlusUltra Monitoringberatung

Vor kurzem wurden die neu bewilligten Stadtprojekte aus der 12. Smart Cities Ausschreibung auf der Programm-Homepage Smart Cities – Smartcities präsentiert. Ein ConPlusUltra Beratungsteam unter der Leitung von MMag. Brigitte Hatvan wird jedes Projektkonsortium beim Wirkungs-Monitoring seiner Smart Cities Aktivitäten begleiten.

Smart Cities Vorhaben zeichnen sich durch komplexe Aufgabenstellungen aus. Die erzielten Effekte reichen von technischen Verbesserungen über Prozessoptimierungen bis hin zu sozialen Innovationen. Um diese Projektwirkungen systematisch zu erfassen, stellt der Klima- und Energiefonds den Fördernehmern einen umfassenden Werkzeugkoffer unter Projektmonitoring – Smartcities zur Verfügung. Damit können die Projektteams für Ihre Projekte passende Wirkungsindikatoren selbst definieren und die Zielerreichung im Projektverlauf messen. So kann die Vielfalt der in den Förderprojekten behandelten Smart Cities Themen nachvollziehbar abgebildet werden.

ConPlusUltra ist seit Herbst 2020 mit der Monitoring-Beratung der Smart Cities Projekte beauftragt und begleitet die Projektteams von der Entwicklung der projektspezifischen Wirkungsindikatoren über die Durchführung von Indikatorenmessungen während der Projektumsetzung bis hin zum finalen Ergebnis- und Wirkungsbericht.

Die Ergebnisse aller begleiteten Stadtprojekte werden in ihrer Gesamtheit ausgewertet und damit die Beiträge der Stadtprojekte zu den Programmzielen der Smart Cities Initiative sichtbar gemacht.

Zu unseren Beratungsdienstleistungen Wirtschaft+Innovation

Logo powered by klima+Energiefonds[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Vierter newsletter E-FIX

Anfrage

21.05.2021

E-FIX hat seinen vierten Newsletter veröffentlicht. Sie finden eine Zusammenfassung der letzten und noch kommenden Aktivitäten des Horizon 2020 Projektes.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der vierte E-FIX Newsletter ist erschienen. In diesem Newsletter berichten die Projektpartner über die letzten Ambassador-Trainings in Österreich, der Tschechischen Republik, Kroatien, Georgien und Polen.

Ziel der Trainings war es, die Kapazitäten für innovative Finanzierungsinstrumente auf lokaler Ebene zu stärken.

Der Newsletter enthält auch eine Einladung zur Abschlusskonferenz, die am 2. Juni 2021 stattfinden wird und sich mit dem Thema innovative Finanzierung in Europa befasst.

Vierten E-FIX Newsletter lesen

 

Bild vom Deckblatt vierter E-FIX newsletterMehr zum Projekt lesen Sie hier: https://www.conplusultra.com/projects/e-fix/[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

E-FIX Abschlusskonferenz

Anfrage

19.05.2021

Am 2. Juni 2021 findet das H2020-Projekt „E-FIX“ mit der Abschlusskonferenz sein offizielles Ende. Wenn Sie an alternativen Finanzierungsformen von nachhaltigen Energieprojekten interessiert sind, sollten Sie daran teilnehmen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die E-FIX Abschlusskonferenz des H2020-Projektes „E-FIX – Creating an Innovative Energy Financing Mix" findet am 2. Juni 2021 statt.

Die  E-FIX Abschlusskonferenz ist öffentlich und für alle Interessierten zugänglich. Nach 3 Jahren wird am 2. Juni 2021 die Schlusskonferenz im Rahmen der EU Green Energy Week abgehalten.  Die TeilnehmerInnen erwartet ein abwechslungsreiches Programm, bei dem die Ergebnisse und Umsetzungserfahrungen von innovativen Finanzierungsmechanismen für nachhaltige Energieprojekte in den Bereichen Leasing, Crowdfunding und Energy Performance Contracting vorgestellt werden.

Datum: 02.06.2021
Zeit: 09:00-13:15
Ort: Online via Einladungslink
Sprache: Englisch

Eine Registrierung ist unter folgendem link möglich: E-FIX Final Conference save the date!

Programmpunkte

  • Der Europäische Green Deal und die Nachhaltige Finanzierungsstrategie der Europäischen Kommission
  • Das Projekt E-FIX im Überblick
  • Erfahrungsberichte und Case Studies aus 6 Ländern (Österreich, Kroatien, Polen, Tschechien, Armenien, Georgien) in der Umsetzung von Energie-Pilotfinanzierungsprojekten
  • Ergebnisse und Schlussfolgerungen
  • Podiumsdiskussion: „Die Europäische Dimension von innovativen Energiefinanzierungsmechanismen“

Abblidung Grafik E-FIX_Abschlusskonferenz

Mehr zum Projekt lesen Sie hier: https://www.conplusultra.com/projects/e-fix/[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

E-FIX case studies webinar

Anfrage

17.05.2021

Am Freitag, den 21.05.2021 präsentiert das H2020-Projekt „E-FIX“ einige Pilotprojekte aus der Umsetzung der beiden vergangenen Jahre.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das H2020-Projekt „E-FIX“ wird im "E-FIX case studies webinar" am Freitag, den 21.05.2021 einige Pilotprojekte aus der Umsetzung der beiden vergangenen Jahre präsentieren. In diesem Zusammenhang werden konkrete Fallbeispiele zu Leasing, Crowdfunding und Energy Performance Contracting vorgestellt und einige Lessons Learnt geteilt.

Bild von Registrierung_Webinar E_FIX case studiesDatum: 21.05.2021

Zeit: 09:00-10:00 Sprache: Englisch

Sie können sich über diesen Link anmelden: Zur Anmeldung E_FIX case studies webinar

Wir möchten Sie auch jetzt schon auf unsere Schlusskonferenz am 02.06.2021 aufmerksam machen. Mehr zur Agenda und den Vortragenden finden Sie hier: E-FIX Final Conference save the date!

Mehr zum Projekt lesen Sie hier: https://www.conplusultra.com/projects/e-fix/

 

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

ZWEITE AMBASSADOR-SCHULUNG IN ÖSTERREICH

Anfrage

12.05.2021

Lesen sie den Bericht vom zweiten Ambassador Training in Österreich, das im Rahmen des Projektes E-FIX durchgeführt wurde. Haupthema: verschiedene für Crowdfunding geeignete Projekttypen und die Hauptkriterien für die Realisierbarkeit eines Crowdfunding-Projekts.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 22.04.2021 und 29.04.2021 veranstalteten die österreichischen Partner ihre zweite Ambassador-Schulung in Österreich in Form eines Webinars. Im ersten Teil des zweiten Ambassador-Schulung im Rahmen des Horizon 2020 E-FIX Projektes skizzierte Andreas Karner vom Lead Partner ConPlusUltra die wesentlichen Auswirkungen der Pandemie auf den Energieverbrauch und die Wirtschaft. Darauf folgend wurden verschiedene Szenarien über die langfristige zu erwartenden Änderungen in Bezug auf die Rolle von Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien in der Welt nach der Pandemie entwickelt.

Diese wurden dann mit dem Einsatz innovativer Finanzierungsmechanismen für Energieeffizienzprojekte verbunden. Nach einer Zusammenfassung aller drei von E-FIX abgedeckten Instrumente (ESCO, Leasing und Crowdfunding) fokussierte sich das Seminar auf Crowdfunding. Insbesondere wurden die verschiedenen für Crowdfunding geeigneten Projekttypen und die Hauptkriterien für die Realisierbarkeit eines Crowdfunding-Projekts untersucht.

screenshot of secon Ambassodor training E-FIX projectInstrument zur Bewertung von Energieprojekten

Thomas Lindner von der Wirtschaftsuniversität Wien präsentierte einen Katalog zur Bewertung von Energieprojekten, der im Rahmen des E-FIX-Projekts entwickelt wurde. Dieser dient als Instrument, mit dem potenzielle Investoren die Rentabilität von Energieprojekten einheitlich beurteilen können. Ein solches Instrument ist wichtig, da es die Komplexität solcher Investitionen verringert und ihre Attraktivität erhöht, indem es das wahrgenommene Risiko senkt.

Das Webinar endete mit der Präsentation einer Reihe von Fallstudien und Beispielen zu Crowdfunding-Projekten für Energieeffizienz. Es wurde festgestellt, dass Crowdfunding besonders für öffentliche Infrastrukturprojekte (z.B. Renovierung von Gebäuden, Sanierung Straßenbeleuchtung) geeignet ist. Kommunen wurden somit als wichtige Umsetzer und Empfänger für Crowdfunding-Projekte identifiziert. Am Webinar nahmen 14 Stakeholder und Vertreter teil, die derzeit an der Umsetzung von Energieprojekten beteiligt sind und ein besonderes Interesse daran haben, neue Finanzierungsquellen zu identifizieren.

Informationen zu Crowdfunding als innovatives Instrument zur Energiefinanzierung

Ein weiteres Webinar wurde von CONDA am 29.04.2021 organisiert, das ausführliche Informationen zu Crowdfunding als innovatives Instrument zur Energiefinanzierung sowie zum Aufbau von Crowdfunding-Kampagnen bot. Zu Beginn des Webinars sprach Daniel Horak, Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter von CONDA, über die Gründe für die Gründung des Unternehmens. Anschließend erläuterte er die wichtigsten Entwicklungen im Crowdfunding-Sektor und zeigte die verschiedenen Möglichkeiten des Crowdfunding sowie die Vorteile gegenüber anderen Finanzierungsmechanismen und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Umsetzung auf. Schließlich wurde die neu eingerichtete Crowdfunding-Plattform „Crowd17.at“ vorgestellt, die Mitte Mai gestartet wird, um Energie- und Umweltprojekte in Österreich zu fördern. Insgesamt 11 TeilnehmerInnen nahmen am Webinar teil.

Alles zum E-FIX Projekt erfahren Sie hier: https://www.conplusultra.com/projects/e-fix/

Logo_E-Fix_Projekt[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Interview zum EEffG

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04.05.2021

Lesen Sie ein Interview von ConPlusUltra Mitarbeitern im Magazin Factory unter dem Titel „Free Rider ade?“ zum EEffG.

 

Ein Interview zum EEffG von ConPlusUltra Mitarbeitern Andreas Karner und Josef Buchinger erschien im Magazin FACTORY.

Bevor das neue Energieeffizienzgesetz (EEffG) 2021, das derzeit noch in Ausarbeitung ist, in Kraft tritt, sprachen DI Andreas Karner und DI Josef Buchinger von ConPlusUltra Gmbh mit Doris Könighofer vom Magazin „FACTORY“ darüber, was auf Energielieferanten und Betriebe zukommt. Welchen Verbesserungsbedarf sehen sie und welche Neuerungen sind zu erwarten?

Biild von andreas Karner aus dem Magazin FactoryLesen Sie hier den Artikel "Free Rider Ade?" im Magazin FACTORY zum neuen EEffG.

Das ganze Magazin zum Lesen oder Download: https://factorynet.at/epaper/107

Aufzeichnung Webinar Rechtssicherheit in der Instandhaltung SAP

Anfrage

03.05.2021

Das Webinar der MFA  mit Ing. Heinrich Preiss von ConPlusUltra wurde aufgezeichnet und gibt es jetzt zum Nachsehen.

 

Aufzeichnung des Webinars Rechtssicherheit in der Instandhaltung innerhalb von SAP vom 29.4.2021

Die Aufzeichnung des Webinars "Rechtssicherheit in der Instandhaltung innnerhalb von SAP" ist nun auf youtube nachzusehen. Warum Rechtssicherheit ein Dauerbrenner in Unternehmen ist, wurde von Nicole Jauker-Nadschläger (INFORMATICS) und Heinrich Preiss (ConPlusUltra) im MFA Webinar zum Thema „Rechtssicherheit in der Instandhaltung“ ausführlich dargelegt.

Was umfasst eine rechtssichere Organisation und wie gelingt Rechtssicherheit im Instandhaltungstool SAP PM?
Das Webinar vom 29.4.2021 wurde aufgezeichnet und kann auf youtube nachgesehen werden.

In Best Practice-Beispiele von voestalpine und TIGER, wird Compliance in der Praxis aufbereitet. Worauf muss man insbesondere achten? Erfahren Sie die Zusammenhänge von Datenstruktur, Managementinformations- und Controllingsysteme.  Heinrich Preiss geht auch auf das Thema Technik und Recht ein. Wie Sie Rechtssicherheit unter Kontrolle halten, erfahren Sie anhand von Tipps zur Einführung von RTA (Rights & Terms Administration).

Hier gelangen Sie zum Video: Webinar "Rechtssicherheit in der Instandhaltung innerhalb von SAP" vom 29.4.2021

Die Präsentationsunterlagen finden Sie hier zum Download. Download Präsentationsunterlagen vom 29.4.2021.

 

Mehr zur Rechtssicherheit und Legal Compliance.

Bild zu Webinar Rechtssicherheit in der Instandhaltung mit SAP

Neue Ergebnisse DanubePeerChains

Anfrage

20.04.2021

Seit Juli 2020 arbeitet das Projekt Danube Peer Chains daran, die Kapazitäten von Organisationen für die Unterstützung von Arbeitskräften und Unternehmen der lokalen Wirtschaft in den Donauländern zu verbessern.

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]

DanubePeerChains veröffentlicht neue Ergebnisse zu Wertschöpfungsketten in den Donauländern

Danube Peer Chains  arbeitet seit Juli 2020 daran, den Zugang zu innovativen, transnationalen Wertschöpfungsketten für Unternehmen in den Donauländern zu erleichtern. Dies geschieht durch die Verbesserung der Kapazitäten von Organisationen für die Unterstützung von Arbeitskräften und Unternehmen der lokalen Wirtschaft. Dazu arbeiten im Projekt mit Organisationen Wirtschaftsfördereinrichtungen und Arbeitsmarktinstitutionen, Technologietransferzentren, Berufsbildungseinrichtungen und wirtschaftspolitische Akteuren zusammen. Die Projektpartner kommen aus EU-Mitgliedsstaaten wie auch aus Nicht-EU-Ländern, nämlich Österreich, Slowenien, Rumänien, Deutschland, Kroatien, Ungarn, Montenegro, Serbien, Bosnien und Herzegowina sowie Moldawien.
Durch diese Vielfalt an Partnern und Partnerländern ist es möglich, auf den verschiedenen Ebenen der im Projekt betrachteten Wertschöpfungsketten zusammenzuarbeiten. Dieser Ansatz ermöglicht es auch, sich auf Industriesektoren, die besonders von den neuen Qualifikationsanforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten betroffen sind zu fokussieren.

Projektergebnisse frei zugänglich

In den letzten Wochen wurde eine Reihe wichtiger Ergebnisse veröffentlicht, unter anderem:

  • eine transnationale Benchmark-Analyse der Arbeitsmarktbedingungen, einschließlich einer Analyse des Qualifikations- und Unterstützungsbedarfs.
  • eine Analyse des aktuellsten Standes der Innovationsstrategien in den Partnerländern sowie auf der Ebene der Europäischen Donauraumstrategie EUSDR
  • eine transnationale Kompetenz-Landkarte in Bezug auf digitale Wertschöpfungsketten
  • eine Ergebung der wichtigsten Wissensbereichen im Bereich Digitalisierung in den Partnerländern
  • eine Analyse der Rahmenbedingungen der Arbeitsmarktentwicklung sowie eine Sammlung von Förderinstrumenten zur Unterstützung der Digitalisierung in Unternehmen in den Partnerregionen
  • sowie eine Methodik zur Integration bestehender Branchen in digitale Wertschöpfungsketten

Alle Projektergebnisse sind auf http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/danubepeerchains/outputsfrei zugänglich und kostenlos downloadbar.

Im Herbst werden im Rahmen des Projekts konkrete Weiterbildungskurse für Unternehmen und ihre MitarbeiterInnen angeboten werden. Mehr Informationen hierzu werden Sie in den nächsten Monaten auf unserer Webseite erhalten!

[caption id="attachment_10668" align="alignleft" width="585"]Figure from Transnational benchmark analysis of labour market conditions incl. identification of qualification and support demand Firgure out from Transnational benchmark analysis of labour market conditions incl. identification of qualification and support demand[/caption]

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Matrix Tool CSSC Lab

Anfrage

15.04.2021

Neuer Blog zu Interreg Projekt CSSC Lab: Matrix für Stadtspeicher- und Sektorkopplungstechnologien für Kommunen im Donauraum.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Neues Matrix Tool CSSC Lab für Kommunen entwickelt

Eine Matrix für Stadtspeicher- und Sektorkopplungstechnologien für Kommunen im Donauraum wurde im Rahmen des CSSC Lab Projekts entwickelt. Die Matrix ermöglicht die Identifizierung verschiedener Stadtspeicher- und Sektorkopplungslösungen für eine Reihe von Stadttypen. Um mehr zu erfahren, lesen Sie unseren neuesten Blog-Artikel:
Interreg Danube

Bild und link zu blog Matrix CSSC Lab 

 [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

Anfrage

15.04.2021

Einladung und Unterlagen zu Einreichung | Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

 

Die Einreichung zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021 ist bis 31. Mai möglich.

Der Staatspreis wird für Gebäude in den Kategorien Sanierung und Neubau und gesamthaft für Siedlungen und Quartiere vergeben. Gesucht werden Beispiele einer umfassend klimaverträglichen und zukunftsorientierten Baukultur, die Effizienz, Versorgung, Mobilität, Nachverdichtung und sparsamen Boden- und Ressourcenverbrauch im städtischen und ländlichen Umfeld berücksichtigt.

Die Kategorie für Siedlungen und Quartiere legt dabei den Fokus auf die Vernetzung mehrerer Gebäude im Sinne der oben angeführten Qualitäten.
Einreichfähig sind Bauten in Österreich, die zwischen Jänner 2018 und Mai 2021 fertiggestellt wurden. Zulässig sind alle Gebäudetypen und alle Nutzungsarten. Bewertet werden architektonische Qualität und Performance im Sinne der Nachhaltigkeit. Eine fossilfreie Wärme- und Energieversorgung der eingereichten Neubauten und Sanierungen wird im Sinne der Klimaneutralität 2040 vorausgesetzt.

Auslober ist das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) im Rahmen seiner Klimaschutzinitiative klimaaktiv.
Einreichungen sind bis 31. Mai 2021 möglich.
Weitere Information & Online-Einreichung: www.klimaaktiv.at/staatspreis

Einladung

Ausschreibungsunterlagen

Zeigt das Deckblatt der Einladung zum Staatspreis

Webinar Innovative Finanzierung Energieeffizienzprojekte

Anfrage

15.04.2021

Einladung zum Webinar „Innovative Finanzierung von Energieeffizienzprojekten“ am 22. und 29. April 14:00 Uhr.

 

Wir laden Sie ein, am 22. AprilBild zur E-Fix Webinar Registrierung 2021 und am 29. April 14:00 Uhr, am Webinar "Innovative Finanzierung von Energieeffizienzprojekten" teilzunehmen.

Wenn Sie als Unternehmen oder Gemeinde nachhaltige Energieprojekte umsetzen möchten und dazu aktuelle Informationen zu den neusten Finanzierungsinstrumenten benötigen, dann sind Sie beim kostenlosen Webinar im Rahmen des Horizon2020 finanzierten E-FIX-Projekts richtig. Organisiert wird das Webinar "Einführung in innovative Finanzierungsmechanismen für Energieeffizienz und in die allgemeine Projektfinanzierung" von der Wirtschaftsuniversität Wien und ConPlusUltra.

Im zweiteiligen Webinar erfahren Sie, wie mit innovativen Finanzierungsmechanismen für Energieeffizienz bzw. Erneuerbare Energien, allgemeiner Projektfinanzierung sowie Crowdfunding als Spezialmodul,  Ihre Energieprojekte finanziert werden können.

Weitere Informationen zum Webinar und Anmeldung: https://zero21-club.zoom.us/webinar/register/WN_P_DWF_F8QamNwMXQua7Khg

Anmeldung für 29. April - Crowdfunding als Spezialmodul mit Praxisbeispielen:  https://zero21-club.zoom.us/webinar/register/WN_v8QLoXjiSMOSiUU8jnDQxg

Mehr Informationen zum E-Fix Projekt

 

 

Rechtssicherheit in der Instandhaltung mit SAP

Anfrage

24.03.2021

Am 29. April 2021 lädt  die  MFA – Maintenance and Facility Management Society of Austria zu einem kostenlosenWebinar. Heinrich Preiss von ConPlusUltra ist als Vortragender mit dabei.

 

Rechtssicherheit in der Instandhaltung innerhalb von SAP - Kostenloses Webinar

MFA lädt gemeinsam mir ihren Mitgliedern zum Webinar "Rechtssicherheit in der Instandhaltung innerhalb von SAP".

Nicole Jauker-Nadschläger, vom SAP Spezialisten INFORMATICS aus Leonding, präsentiert das in SAP integrierte Tool „rta: rights & terms administration“: Wie löst man komplexe Themen der Compliance und Rechtssicherheit in der Praxis einfach und übersichtlich?

ConPlusUltra Compliance Experte Heinrich Preiss zeigt die gesetzlichen Fragestellungen und relevante Quellen für eine rechtssichere Organisation auf.

Inhalte des Webinars:

  • Rights & Terms Administration: Das SAP Tool, um Rechtssicherheit im Instandhaltungstool PM zu schaffen
  • Rechtssichere Organisation: Lösungsportfolio ConPlusUltra
  • Best Practice Beispiele
  • Fragen & Antworten

Anmelden und mit dabei sein beim Webinar am 29. April 10:00 Uhr.

Anmeldung: https://www.mfa-netzwerk.at/veranstaltungen/webinar-rechtssicherheit-sap/

Anmeldung über linkedin: https://www.linkedin.com/events/6780052456765198336/

 

Bild zu Webinatr Rechtssicherheit in der Instandhaltung mit SAP

 

 

 

 

 

1.000. klimaaktiv-Gebäude

Anfrage

19.03.2021

1.000. klimaaktiv Gebäude Österreichs ausgezeichnet. Mit den klimaaktiv Standards für nachhaltige Bau- und Sanierungskonzepte wurden schon 1.000 Gebäude ausgezeichnet.  Auch ConPlus Ultra hat viele niederösterreichische Gebäude zur Auszeichnung begleitet.

 

Klima- und umweltschonende Gebäude in ganz Österreich können vom Klimaschutzministerium (BMK) mit dem  klimaaktiv Standard für nachhaltige Bau- und Sanierungskonzepte ausgezeichnet werden. Gerade wurde das 1.000 Projekt abgeschlossen. Mit dem Bauprojekt Volksschule Kundl in Tirol wurde das Jubiläum begangen.
Die Gebäude werden nach dem klimaaktiv Kriterienkatalog mit Bronze, Silber und Gold in drei Qualitätsstufen bewertet.

ConPlusUltra begleitete bisher erfolgreich 28 Dienstleistungsgebäude in NÖ bei der Erreichung des klimaaktiv Standards. Dienstleistung klimaaktiv Gebäudezertifizierung ConPlusUltra

Lesen Sie mehr zum Jubiläum: https://infothek.bmk.gv.at/1000-klimaaktiv-gebaeude/

Vorzeigebeispiele für klimaschonendes Bauen und Sanieren finden Sie hier: Best-Practice

 

 

Regionale Analysen CSSC Lab

Anfrage

10.03.2021

Neuer Blog: Regionale Analysen zum Stadtspeicher- und Sektorkopplungspotenzial des Donauraums.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein neuer Blogartikel wurde über die im Rahmen des CSSC Labs-Projekts durchgeführten regionalen Analysen veröffentlicht. Die Analysen beschreiben den Status quo im Bereich Stadtspeicher und Sektorkopplung sowie das Potenzial zahlreicher Donauländer. Sie beschäftigen sich besonders mit 19 mittleren und kleinen Städten, die als repräsentativ für die Region gelten. Erfahren Sie mehr hier: Interreg Danube

 

 

 

 [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

CEESEU Projekt gestartet

Anfrage

03.03.2021

ConPlusUltra hat mit der Umsetzung des H2020-Projekts „die Mittel- und Osteuropäische Union für nachhaltige Energie (CEESEU)“ begonnen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]ConPlusUltra wird CEESEU zusammen mit seinen Partnern das von H2020 finanzierte Projekt der Mittel- und Osteuropäischen Union für nachhaltige Energie von 11/2020 bis 10/2023 umsetzen. Das Projekt baut auf den früheren Arbeiten des PANEL2050-Projekts auf und ist bestrebt, die Kapazitäten der öffentlichen Verwalter in CEE-Ländern auszubauen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter folgendem Link: CEESEU-HORIZON 2020 – ConPlusUltra

 

 

 

 [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Zweites BACID II Training

Anfrage

18.02.2021

Die Durchführung von Schulungen zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in Nordmakedonien wurde mit einem zweiten Training fortgesetzt.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach der ersten Schulung im Dezember 2020 wurden Teilnehmer von kommunalen Wasserversorgungs- bzw. Abwasserentsorgungsunternehmen und Gemeinden aus ganz Nordmazedonien zur Teilnahme an der zweiten BACID II-Schulung am 04.02.2021 eingeladen. Während sich die erste Schulung mit den Themen Energieanalysen für kommunale Infrastruktur, Energieeffizienz in Gebäuden und Energieeffizienz in Wasserversorgungs- / Abwasserversorgungsunternehmen beschäftigte, lag der Schwerpunkt der zweiten Schulung auf Photovoltaikanlagen und der kommunalen Energieplanung. Die Teilnehmer erhielten nach dem ersten Training Hausaufgaben, die dann im zweiten Training besprochen wurden.

Insgesamt 23 Teilnehmer aus 12 verschiedenen Gemeinden und 11 Versorgungsunternehmen nahmen an der zweiten Schulung teil. Sie wurden ausdrücklich aufgefordert, ihr Wissen innerhalb ihrer Institutionen auf lokaler Ebene zu teilen. Beide Schulungen wurden vom Verband der öffentlichen Versorgungsunternehmen der Republik Nordmakedonien (ADKOM)

 

Logoleiste BACID

The Action is implemented with funding from the Austrian Development Cooperation through the BACID grant scheme (Building Administrative Capacities in Danube Region & Western Balkans), managed by the Austrian Association of Cities and Towns and KDZ Centre for Public Administration Research.

Disclaimer: This publication / document has been produced with financial support of the Austrian Development Cooperation. Views, thoughts, and opinions expressed in this publication / document belong solely to the author(s), and do not necessarily reflect the views of the Austrian Development Agency or the Austrian Government.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Jus trifft Pädagogik

Anfrage

27.01.2021

Lesen Sie wie komplexe juristische Inhalte anhand des Beispiels „Ausbildung zum/r Compliance ManagerIn“ in ein neues pädagogisches Konzept gegossen und auf das digitale Zeitalter abgestimmt wurden, ohne dabei an Wissenswert zu verlieren.

 

Jus trifft Pädagogik -Die zukunftstaugliche Ausbildung

(ein Bericht von Mag. jur. Peter Gratzl, ConPlusUltra GmbH und Katharina Thurner, BEd., NMS Gols)

Wenn eine Pädagogin und ein Jurist gemeinsam miteinander ein Projekt umsetzen, muss schon die FH Burgenland im Spiel sein, denn diese bringt ja bekannterweise Besonderes zusammen.

Das Projekt

Im Zuge des Studiums Angewandtes Wissensmanagement durften wir Studierende endlich unsere hart erworbenen Skills im Zuge eines Praxisprojekts zum Einsatz bringen. Der schwierige Titel unseres Projekts lautete: „Erstellung von Grundsätzen und einer Vorlage für Online-Seminare der Firma ConPlusUltra, anhand des Beispiels „Ausbildung zum/r Compliance ManagerIn“ in eine Blended Learning Variante“
Wer jetzt beim Lesen ausgestiegen ist, dem kann ich nur sagen, dass es absolut nachvollziehbar ist.

Deswegen hier eine kurze Erklärung dazu: Die Firma ConplusUltra ist ein Beratungsunternehmen, mit den Teilbereichen Technik &Recht, Energie & Umwelt sowie Wirtschaft & Innovation. Die Firma mit 25 MitarbeiterInnen bietet maßgeschneiderte Fach- und Prozessberatungen für innovative Unternehmen, Gewerbe und Industrie an. Ebenso werden für öffentliche Einrichtungen und internationale Auftraggeber Konzepte entwickelt und Programme begleitet. Die hauseigene Akademie bietet Weiterbildung für KundInnen, PartnerInnen und MitarbeiterInnen an.

Der Bedarf und die Aufgabe
Schon länger wurde im Unternehmen über E-Learning – Angebote laut nachgedacht, jedoch beschleunigt durch die COVID-19-Situation, mussten hier dringend neue Wege eingeschlagen werden.
Unsere Aufgabe war es also, für ein erfolgreiches Unternehmen mit eigener Akademie, einen Leitfaden und Beispiele zu erstellen, um Praxiswissen via E-Learning den TeilnehmerInnen anzubieten.
Die Herausforderungen dabei waren vielseitig. Zum einem musste ein Bewusstsein bei den Vortragenden für die Vorteile von E-Learning geschaffen, Ängste vor neuen technologischen Herausforderungen abgebaut und Zuversicht gestreut werden.
Zum anderen sollte ein Leitfaden erstellt werden, der für die Praxis tauglich ist, gängige Plattformen und Softwarelösungen aufzeigt und Grundwissen über den didaktischen Aufbau von online Seminaren bietet.

Wissen ist unserer Zeit frei zugänglich. Jeder kann sich über das Internet schnell und einfach gewünschte Informationen jederzeit von überall abrufen. Nur leider verursacht dieser unbändige Informationsfluss auch viele Probleme. Welchen Informationen kann man trauen? Welche Quellen sind zuverlässig? Wie steht es um die Aktualität?
Gerade im Bereich Compliance Management gibt es jährlich um die 400 gesetzlichen Änderungen. Jeder Fall ist ein Einzelfall und individuelle Beratungen müssen auf den/die AuftraggeberIn abgestimmt sein. Die Firma ConplusUltra bietet das jahrelang gesammelte Wissen von ExpertInnen an, die sich jeden Tag mit der Praxis auseinandersetzen.

Die Umsetzung
Am Beispiel zur Ausbildung zum/r Compliance ManagerIn wurden Strategien und Methoden entwickelt, wie tradiertes Wissen, flexibel und maßgeschneidert an die KursteilnehmerInnen online weitergegeben werden kann, ohne dabei den Erfahrungsschatz der ExpertInnen zu verlieren.
Hauptsächlich haben wir Microlearning-Einheiten erstellt, da Lerneinheiten ständig aktuell gehalten werden müssen und auf Änderungen unkompliziert reagiert werden kann. Um noch besser auf die Anforderungen der KursteilnehmerInnen eingehen zu können, werden Erhebungsmethoden eingesetzt und die Kursinhalte darauf abgestimmt. Verschiedenste Medien kommen zum Einsatz, um möglichst viele Lernstile anzusprechen und komplexe Inhalte nachvollziehbar darzustellen. Besonders wichtig war uns der Einsatz von Mikroartikel, um auch in den E-Learning Sequenzen die Expertise durch die Vortragenden weitervermitteln zu können.

Das Fazit
Kurz gesagt komplexe juristische Inhalte wurden in ein neues pädagogisches Konzept gegossen und auf das digitale Zeitalter abgestimmt, ohne dabei an Wissenswert zu verlieren.

Bild WissensmanagementLogo FH Burgenland

B4C Broschüre Energieeffizienz

Anfrage

12.01.2021

In der neuen Broschüre des Energieinstituts der Wirtschaft ist unter den zahlreichen Praxisbeispielen zur Energieeffizienz im Unternehmen auch ein ConPlusUltra Beratungsprojekt zur Abwärmenutzung und PV-Anlagen Errichtung  finden.

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Broschüren der Reihe Business for Climate (B4C) wird die Vielfalt von Energieprojekten von Unternehmen anschaulich dargestellt. In der Praxis umgesetzte Beispiele für wirksame und wirtschaftliche Möglichkeiten für Energieeffizienz und Klimaschutz animieren Betriebe zur Nachahmung.

Anschaulich werden typische Maßnahmen dargestellt, wie Unternehmen Energie sparen und daraus auch finanzielle Vorteile ziehen können. Eines dieser Beispiele ist ein von ConPlusUltra beratenes Projekt der Firma Eisfux zur Abwärmenutzung.

Das Unternehmen Eisfux in St. Andrä Wördern erzeugt 40 Eissorten besonders nachhaltig, da die Kühlaggregate sinnvoll verwendet werden. Aber nicht nur das Eis, sondern auch ein Teil des benötigten Stroms stammt nun auch aus eigener Produktion. Mit der neu errichteten 7-kWp-Photovoltaik Anlagewerden pro Jahr 7.000 kWh erzeugt, die zum Großteil im eigenen Unternehmen verbraucht werden können.

Foto-Gebäude der Firma Eisfux-aus-B4C.jpg

Mehr zum Projekt lesen Sie hier: Referenzprojekt Abwärmenutzung Firma Eisfux: EEF Beispiel FUX

Bild zeigt Frau Fux an der Eistheke

Foto Eisfux Monitor Energieverbrauch direkt im Geschäft

[caption id="attachment_10113" align="alignleft" width="367"]Bild zeigt Wämepumpenboiler zur Erzeugung von Warmwasser Wämepumpenboiler zur Erzeugung von Warmwasser[/caption]

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Gratis Webinare Legal Compliance

Anfrage

09.01.2021

Dabei sein – bei den Gratis Webinaren von ConPlusUltra. Wir bieten jede Woche interessante Themen aus Technik+Recht, die wir in Gratis Webinaren praxisgerecht aufarbeiten.

 

Die ConPlusUltra Gratis Webinare werden im Jahr 2021 weitergeführt. Im Jänner und Februar 2020 informieren wir Sie zu Legal Compliance und Energie mit folgeneden Themen:

  • Konsolidierung von Anlagengenehmigungen
  • Photovoltaik in Industrie und Gewerbe
  • Elektromobilität
  • Compliance Check
  • Rechtliche Rahmenbedingungen im Arbeitsschutz/Covid-19 und Home Office
  • Raus aus dem Öl
  • Methoden der Arbeitsstoffevaluierung

Mehr zu den Webinaren

In unserer Akademie+ bieten wir  jede Woche Webinare, damit Sie eventuell noch verbleibende Zeit mit Weiterbildung und Informationsgewinnung nützen können.
Weitere Details und Anmeldung finden Sie in unserer Akademie+

Erster CSSC LAB Newsletter

Anfrage

08.01.2021

Erster CSSC LAB Newsletter veröffentlicht. Der erste Newsletter fasst die bisherigen Projektergebnisse zusammen, insbesondere die 4 Demo Sites.

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Lesen Sie unseren ersten Newsletter, um mehr darüber zu erfahren, was in den ersten 6 Monaten unseres INTERREG-Projekts „CSSC Lab“ erreicht wurde. Insbesondere werden die vier Demo-Sites in Österreich, Bulgarien, Kroatien und Slowenien vorgestellt.

Sie können hier darauf zugreifen: Interreg Danube

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Erstes BACID II Training

Anfrage

21.12.2020

Durchführung von Schulungen zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in Nordmakedonien

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Rahmen einer dritten Ausschreibungsrunde hat ConPlusUltra den Aufrag des Programms BACID II „Aufbau von Verwaltungskapazitäten im Donauraum und auf dem westlichen Balkan (2018-2021)“ erhalten, zwei Schulungen für Trainers, die für nordmazedonische Versorgungsunternehmen arbeiten, durchzuführen. Das von BACID II finanzierte Projekt „Aufbau von Kapazitäten im Versorgungssektor Nordmakedoniens für eine widerstandsfähigere, umfassendere und nachhaltigere Bereitstellung von Dienstleistungen für Bürger“ verfolgt das Ziel, Teilnehmer mit den Schlüsselthemen Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien vertraut zu machen. Anschließend werden Teilnehmer dazu ermutigt, Vertreter auf kommunaler Ebene zu schulen, um ihr Knowhow weitergeben zu können.

Gastgeber der ersten Schulung am 17.12.2020 war der Verband der öffentlichen Versorgungsunternehmen der Republik Nordmakedonien (ADKOM). Es nahmen 29 Vertreter aus 15 Wasserversorgungsunternehmen und 14 Gemeinden am Training teil. In der fünfstündigen Schulung wurden die Themen „Energieaudits in kommunalen Infrastrukturen“, „Energieeffizienz in Gebäuden“ und „Energieeffizienz in Wasserversorgungs- / Abwasserversorgungsunternehmen“ behandelt. Die Teilnehmer haben am Ende Hausaufgaben erhalten, um ihre neuen Kenntnisse anzuwenden. Eine weitere Schulung ist im Februar 2021 geplant, damit sie ihr Wissen zu den Themen „Integration erneuerbarer Energien in die öffentliche Infrastruktur“ und
„Kommunale Energieplanung“ weiter vertiefen können. Alle Sitzungen werden durch Berater von ConPlusUltra (Österreich) und Balkan Development Solutions BDS (Nordmakedonien) geleitet.

 

Logoleiste BACID

The Action is implemented with funding from the Austrian Development Cooperation through the BACID grant scheme (Building Administrative Capacities in Danube Region & Western Balkans), managed by the Austrian Association of Cities and Towns and KDZ Centre for Public Administration Research.

Disclaimer: This publication / document has been produced with financial support of the Austrian Development Cooperation. Views, thoughts, and opinions expressed in this publication / document belong solely to the author(s), and do not necessarily reflect the views of the Austrian Development Agency or the Austrian Government.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Erasmus+ Projekt EDU4future kick-off

Anfrage

10.12.2020

ConPlusUltra beteiligt sich für die nächsten 2 Jahre am Erasmus+ Projekt EDU4future, das Mechanismen für die Übertragung der Anforderungen von Arbeitgebern in Bezug auf Digitalisierung und Industrie 4.0 in die berufliche Bildung ermittelt.

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die slowakische Industrie- und Handelskammer (SCCI) konnte erfolgreich Mittel aus dem Erasmus + Programm für das Projekt "EDU4future" lukrieren. Die SCCI-Regionalkammer Trenčín hat offiziell mit der Umsetzung des Projekts zusammen mit Partnern aus der Tschechischen Republik, Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien bei einem virtuellen Kick-off meeting begonnen, das am 26. November 2020 stattfand.
Ziel des Projekts ist es, die Mechanismen für die Übertragung der Anforderungen der Arbeitgeber in Bezug auf Digitalisierung und Industrie 4.0 in die berufliche Bildung zu ermitteln.
Die Umsetzung des Projekts wird zur Verbesserung der Sekundarschulbildungsprogramme in Bezug auf die Bedürfnisse der Zukunft (Industrie 4.0) beitragen. Aber auch der neuen Situation auf dem Arbeitsmarkt, die im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie entstanden ist wird Rechnung getragen.

Presseaussendung lesen (en)

Zur Projektbeschreibung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

CSSC Lab Demozentrum Österreich

Anfrage

09.12.2020

Lesen Sie den CSSC Lab Blog zum Demozentrum in Stegersbach.

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Screenshot_ CSSC Lab Demo site Austria

CSSC Lab veröffentlicht Blogs zu den Demozentren in den beteiligten Ländern. Diese Woche stellt der Blog das österreichische Kompetenzentrum für Erneuerbare Energien in Stegersbach vor, in dem veranschaulicht wird, wie ein Gebäude durch die Anwendung von Stadtspeicher- und Sektorkopplungslösungen, Autarkie erreichen kann. Mehr Informationen hier: Interreg Danube (interreg-danube.eu)

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Erster Newsletter DanubePeerChains

Anfrage

03.12.2020

Der erste Newsletter des DTP Projektes „DanubePeerChains“ ist erschienen und informiert über Inhalte, Partner, Finanzierung und Ablauf.

 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bild erste Seite des Newsletters von DanubePeerChains

Sie finden Inhalte, Ziele und Ablauf des Projektes auf knapp 2 Seiten kompakt und übersichtlich zusammengefasst. Im Projekt "DanubePeerChains" arbeiten Wirtschaftsagenturen und Arbeitsmarkteinrichtungen zusammen und entwickeln bedarfsgerechte Qualifizierungsmaßnahmen für Klein- und Mittelunternehmen, um diese für Industrie 4.0 Wertschöpfungsketten zu qualifizieren. Bleiben Sie informiert und erfahren Sie hier im ersten Newsletter alle Fakten über unser Projekt.

Newsletter lesen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Bericht Kick-off DanubePeerChains

Anfrage

25.11.2020

„Sprung in digitale Wertschöpfungsketten“ so lautete der Titel der Auftaktveranstaltung von „DanubePeerChains“. Zahlreiche  TeilnehmerInnen zeigen die Bedeutung des Themas im Donauraum und von Projekten wie „DanubePeer Chains“.

 

[vc_row][vc_column][vc_btn title="Hier gehts zur Aufzeichnung des Events" color="CPURed" link="url:https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DHmhp_50yJz8%26feature%3Dyoutu.be"][vc_column_text]Bild Kick-off DanubePeerChains Namenskarten

Am 27. Oktober 2020 organisierte DanubePeerChains sein Kick-Off-Meeting namens „Sprung in digitale Wertschöpfungsketten“. Die Veranstaltung bot einen Überblick über Schlüsselthemen und Herausforderungen im Zusammenhang mit digitalen Wertschöpfungsketten und der digitalen Transformation der Industrie. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Redner aus Slowenien und aus anderen Ländern des Donau-Raums eingeladen, ihr Know-how zu teilen.
Die Tatsache, dass über 50 Teilnehmer an der Veranstaltung teilgenommen haben, zeigt die Bedeutung digitaler Wertschöpfungsketten im Donauraum und unterstreicht die Notwendigkeit von Projekten wie DanubePeerChains. Die Aufzeichnung des Events ist auf Slowenisch und auf Englisch verfügbar.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

STRIDE öffentliches Kick-off meeting

Anfrage

25.11.2020

Mit einem öffentlichen online Kick-Off-Meeting startete am 05.11.2020 das Interreg Danube Transnational Projekt „STRIDE – Improved energy planning through the Integration of Smart Grid concepts in the Danube Region“, mit ConPlusUltraTeam als einer der Projektpartner.

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Foto Stride Kickoff partnerkarte

Am 5. November 2020 fand im Rahmen des vom Interreg Danube Transnationalen Programm (DTP) genehmigten Projekts STRIDE die offizielle öffentliche Auftaktveranstaltung des Projekts statt. Die Veranstaltung wurde angesichts der COVID-19-Pandemie als digitale Konferenz abgehalten, mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts zu schärfen und die Interessenvertreter über die erwarteten Ergebnisse, den Nutzen und ihre Rolle im Projekt zu informieren.
Zunächst begrüßte Ana Leganel, Projektverantwortliche des Interreg DTP Programms, alle Partner und Interessenvertreter und sprach über die ''Synergien, die zwischen dem STRIDE-Projekt und den anderen DTP-finanzierten Projekten, insbesondere CSSC LAB, geschaffen werden können''. An beiden Projekten, STRIDE und CSSC Lab, ist ConPlusUltra maßgeblich beteiligt.[/vc_column_text][vc_btn title="Zur offiziellen Pressemeldung" color="CPUGreen" link="url:https%3A%2F%2Fwww.conplusultra.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2020%2F11%2FSTRIDE-Kick-off-official-presstext.pdf|title:Zur%20offiziellen%20Pressemeldung|target:_blank"][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_btn title="Hier geht es zur STRIDE Homepage" color="CPUGreen" link="url:http%3A%2F%2Fwww.interreg-danube.eu%2Fstride|target:_blank"][/vc_column][/vc_row]

Öffentliches Kick-off meeting CSSC Lab

Anfrage

25.11.2020

Bei der öffentlichen Kick-off Veranstaltung wurden TeilnehmerInnen aus der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor Speicher- und Sektorkopplungslösungen von Demo-Projekten präsentiert.

Am 29. Oktober 2020 fand das Kick-Off-Meeting des Projekts „CSSC Lab“ statt, an dem eine Reihe von Akteuren aus dem Donauraum teilnahm. Die Tatsache, dass das Event  viele TeilnehmerInnen anzog, unterstreicht die Relevanz der Themen „urbaner Speicher“ und „Sektorkopplung“ für das heutige Europa.
Die Veranstaltung bot dem Konsortium die Gelegenheit, das Projekt vorzustellen und weitere Einzelheiten zu den vier Demo-Investitionsstandorten zu teilen, an denen zahlreiche urbane Speicher- und Sektorkopplungslösungen veranschaulicht werden.

Logo CSSC Lab

Erfahrungsbericht Stromspeicher im Umweltjournal

Anfrage

04.11.2020

In der  Ausgabe 3/2020 des Fachmagazins „UMWELTjournal“ findet sich ein Beitrag von ConPlusUltra Experte und Projektleiter DI Matthias Humpeler, in dem er den wesentlichen Nutzen eines Stromspeichers ausführlich anhand zweier Referenzprojekte ausführt.

 

Erfahrungsbericht Stromspeicher

Der von Matthias Humpeler im Umweltjournal 3/2020 veröffentlichte Erfahrungsbericht behandelt ausführlich wesentliche Erkenntnisse aus ersten größeren Speicheranlagen im Gewerbe vor den Vorhang.

 

Umweltjournal 2020-3_Cover

Die Gewerbespeicher sind gekommen, um zu bleiben und werden gewiss - abhängig vom Ausbau der Energie- Ladeinfrastruktur - auf Betriebsparkplätzen Einzug in die Niederspannungsräume finden. Lastspitzenkappung für Maschinen und Anlagen wird hier eine weitere wesentliche Nutzung darstellen.
Die Eigenverbrauchsoptimierung aus Photovoltaikanlagen wird ein Nebeneffekt sein, aber nicht die eigentliche Motivation einen Speicher anzuschaffen. Technisch funktionieren die Speicher, aber für einen breiten Markteintritt sind Regel- und Lastmanagementsysteme deutlich flexibler und benutzerfreundlicher zu gestalten.

Artikel von Matthias Humpeler im UMWELT Journal 3/2020 lesen

Umweltjournal.at

Gesamtausgabe Umweltjournal 3/2020

Weitere Informationen
DI Matthias Humpeler
0676-3523389
matthias.humpeler@conplusultra.com

 

 

 

STRIDE öffentliches Kick-Off meeting Einladung

Anfrage

22.10.2020

Mit einem öffentlichen online Kick-Off-Meeting startet am 05.11.2020 das Interreg Danube Transnational Projekt „STRIDE – Improved energy planning through the Integration of Smart Grid concepts in the Danube Region“, mit ConPlusUltraTeam als einer der Projektpartner.

[vc_row][vc_column][vc_btn title="Anmeldung zum Kick-off Meeting STRIDE" color="CPUGreen" link="url:https%3A%2F%2Fdocs.google.com%2Fforms%2Fd%2Fe%2F1FAIpQLSdTFY28lQMzMJluj5VN-QG2HOXE-nS66bWJaG9l69qjsWBoMg%2Fviewform|target:_blank"][vc_column_text]

STRIDE_Logo

Öffentlicher Kick-off am 5. November

Am 5. November 2020 erfolgt um 12:00 Uhr der öffentliche Auftakt des Projektes STRIDE mit einem Kick-off event. In der Auftaktveranstaltung werden die Ziele, Inhalte und Aktivitäten des Projektes öffentlich präsentiert.

Bei Interesse an einer verbesserten Energieplanung durch die Integration von Smart-Grid-Konzepten laden wir Sie ein, mehr über das Projekt zu erfahren.

Invitation

 

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_btn title="Zur Homepage STRIDE" color="CPUGreen" link="url:http%3A%2F%2Fwww.interreg-danube.eu%2Fstride|target:_blank"][/vc_column][/vc_row]

CSSC Lab Kick-Off meeting

Anfrage

15.10.2020

Mit einem öffentlichen online Kick-Off-Meeting startet am 29.10.2020 das Interreg Danube Transnational Projekt „CSSC Lab“ mit dabei ein ConPlusUltraTeam als einer der Projektpartner.

[vc_row][vc_column][vc_btn title="Anmeldung zum Kick-off Meeting CSSC Lab" color="CPUGreen" link="url:https%3A%2F%2Fdocs.google.com%2Fforms%2Fd%2Fe%2F1FAIpQLSfL8CRunU9YrEPyauhL4W313SdUnkTXNkRb1x-gXrHi0HJ-xg%2Fviewform|target:_blank"][vc_column_text]Logo CSSC Lab

Öffentlicher Kick-off am 29. Oktober

Am 29.10.2020 erfolgt von 11:15-12:00 Uhr der öffentliche Auftakt des Projektes CSSC Lab mit einem öffentlichen Kick-off event. Erfahren Sie mehr zu den Zielen und Inhalten des Projektes, sowie den geplanten Pilot Projekten mit innovativen Lösungsansätzen im Bereich der Sektorkopplung.

Das Projekt CSSC Lab wird von der EU im Rahmen des Interreg Programms für den Donauraum gefördert. Die Partnerschaft umfasst 17 Projektpartner und 12 assoziierte strategische Partner, die insgesamt 11 Länder des Donauraums einschließlich Westbalkan repräsentieren.

Innovative Lösungsansätze im Bereich der Sektorkopplung

Das Hauptziel von CSSC Lab ist es, die Gemeinden und kleineren Städte im Donauraum mit innovativen Lösungsansätzen im Bereich der Sektorkopplung, d.h. der Vernetzung der Stromerzeugung, vornehmlich aus erneuerbaren Energiequellen, mit den wesentlichen Verbrauchssektoren Wärme und Verkehr, vertraut zu machen. Damit soll die Energiesicherheit und Energieeffizienz der kleineren Städte und Gemeinden der Donauregion verbessert und ihr Beitrag zur Erreichung der EU-Klimaziele gesteigert werden.

CSSC Lab wird ein umfangreiches Trainingsprogramm für Stadtverwaltungen entwickeln und erproben, das auf typischen, für die Zielgruppe relevanten Anwendungsfällen für Sektorkopplung aufbaut. Ergänzend dazu wird ein Instrumentenkoffer entwickelt, der eine rasche Einschätzung der ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen sowie der Investitionserfordernisse für Umsetzungsprojekte im Bereich Sektorkopplung ermöglicht und als Entscheidungshilfe für Gemeindeverantwortliche dienen soll.

In vier Partnerregionen in Österreich, Slowenien, Kroatien und Bulgarien wird das Projektkonsortium Demo-Zentren errichten. An diesen Standorten werden speziell für das CSSC Lab Demonstrationsanlagen angeschafft und in Betrieb genommen, um verschiedene Anwendungen von Sektorkopplung zu veranschaulichen und für die regionalen Interessenten zugänglich zu machen. Die Aktivitäten aller Demo-Zentren werden über die Online-Plattform des CSSC Labs virtuell verknüpft, sodass das gesamte Know-How, das im Rahmen des Projekts gewonnen wird, interessierten Gemeinden und Städten weit über die Projektregion hinaus zur Verfügung steht. Um den Praxistransfer der Projektergebnisse langfristig sicherzustellen, erarbeiten die Projektpartner Aktionspläne für jede der Projektregionen. Schließlich werden in einer Roadmap die strategischen Empfehlungen für den gesamten Donauraum zusammengefasst, um die Gemeinden in den Regionen zukunftsorientiert bei der Umsetzung von Sektorkopplungsanwendungen zu unterstützen.

[caption id="attachment_9582" align="alignnone" width="585"]Foto des ConPlusULtra Teams CSSC Lab Ein 5-köpfiges Team von ConPlusULtra arbeitet im Projekt CSSC Lab.
Vorne, v. links nach rechts: Vanessa Boas, Brigitte Hatvan; stehend; Josef Wolfbeißer, Cosmin Capra, Andreas Karner[/caption]

Das im Juli 2020 gestartete Projekt läuft bis Dezember 2022. Es verfügt über ein Gesamtbudget von circa 2,08 Millionen Euro, mit dem die 17 Partner aus Energieagenturen, Expertenorganisationen und Pilotgemeinden aus dem Donauraum das Arbeitsprogramm des CSSC Lab umsetzen werden. Jedem Partner wurde eine spezifische Rolle im Projekt zugewiesen, damit die 7 Arbeitspakete „Vorbereitung“, „Management“, „Investitionen (Demozentren)“, „regionale / transnationale Strategien“, „Lösungsansätze“, „Aufbau von Kapazitäten“, „virtuelles Lab“ und „Kommunikation“ erfolgreich abgewickelt werden können[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_btn title="Zur Homepage CSSC Lab" color="CPUGreen" link="url:http%3A%2F%2Fwww.interreg-danube.eu%2Fapproved-projects%2Fcssc-lab|target:_blank"][/vc_column][/vc_row]

Projekt DanubePeerChains gestartet

Anfrage

13.10.2020

Start des Interreg Projektes DanubePeerChains, das vom Interreg Danube Transnational Programm für die nächsten zweieinhalb Jahre bis Ende 2022 gefördert wird. Der öffentliche Online Kick-off event „Leap into Digital Value Chains“ beginnt am 27. Oktober um 9:00 Uhr.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]

Im Juli 2020 wurde das Projekt DanubePeerChains gestartet. Das Projektkonsortium unter der Projektleitung von Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur GmbH besteht aus vierzehn Projektpartnern sowie weiteren fünf strategischen assoziierten Partnern aus den Ländern des Donauraums sowie den Westbalkanstaaten. Am 27. Oktober startete der Online Kick-off event, der öffentlich zugänglich ist.

ConPlusUltra koordiniert als Projektpartner die Ausarbeitung von Aktionsplänen für alle Partnerregionen sowie die Entwicklung einer transnationalen Strategie zur stärkeren Einbindung von Klein- und Mittelunternehmen in transnationale Industrie 4.0 Wertschöpfungsketten. Als Projektmittel sind 1.784.455 EUR vorgesehen, die aus der EU-Regionalförderung stammen.

Qualifizierungsmaßnahmen für die Integration von Klein- und Mittelunternehmen aus den Donauländern in transnationale Industrie 4.0 Wertschöpfungsketten

Worum geht es?
Die DanubePeerChains Projektpartner entwickeln in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsagenturen und Arbeitsmarkteinrichtungen ein Maßnahmenprogramm, um Klein- und Mittelunternehmen aus den Donauländern und den Partnerregionen des Westbalkans bedarfsgerecht für Industrie 4.0 Wertschöpfungsketten zu qualifizieren.

Wie funktioniert es?
Zunächst werden die Potenziale für transnationale Wertschöpfungsketten ausgehend von den Zielbranchen Mechatronik, Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik, Robotik und Informationstechnologien untersucht. Ausgehend vom Entwicklungsbedarf der regionalen Klein- und Mittelunternehmen (KMU) werden anschließend Qualifizierungsmaßnahmen und Unterstützungsleistungen für diese regionalen KMU-Zielgruppen entwickelt. Zeitgleich starten erste Trainings und Pilotprojekte mit Firmen. Wirtschaftsfördereinrichtungen und Arbeitsmarktorganisationen aus allen beteiligten Regionen tauschen sich laufend aus, um die neuentwickelten Instrumente treffsicher zu gestalten. Die Projektergebnisse werden zur Entwicklung langfristiger regionaler Aktionspläne genutzt und tragen zur Konkretisierung der Europäischen Donauraumstrategie bei.

Projektleitung: Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur GmbH
Beteiligung von 14 Projektpartnern und 5 assoziierten strategischen Partnern aus 10 Ländern des Donauraums – von Bayern und Österreich bis in den östlichen Donauraum und in die Westbalkanregion:

  • Projektleitung: Business Upper Austria, Mechatronik-Cluster (Oberösterreich, AT)
  • Chamber of Commerce and Industry of Slovenia (SLO
  • Zagreb Innovation Centre Ltd. (HR)
  • ConPlusUltra GmbH (Niederösterreich, AT)
  • Pannon Business Network Association (HU)
  • National Scientific Research Institute for Labour and Social Protection (RO)
  • Romanian Cluster Association (RO)
  • Cluster Mechatronik & Automation e.V. (DE)
  • R-Tech GmbH (DE)
  • School center Skofja Loka (SLO)
  • Innovation and Enterpreneurship Center Tehnopolis (ME)
  • University of Belgrade (RS)
  • Foundation for Innovation, Technology and Knowledge Transfer (BiH)
  • Montenegro Ministry of Economy (ME)

Zur offiziellen Pressemeldung

Bild der erste Seite des Leaflets von DanubePeerChains

Das Projekt im Short Cut

DanubePeerChains is a project implemented under the INTERREG DanubeTransnational Programme co-financed by European Union funds[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Wesentliche Änderungen Umweltförderungen

Anfrage

08.10.2020

Neben dem neuen Investitionszuschuss im Bereich der Ökologisierung in Höhe von 14 % traten per 1. Juli 2020 auch andere neue Förderungsbedingungen bei den Umweltförderungen in Kraft. Wir haben relevante Änderungen der Umweltförderung im Inland (UFI) kompakt zusammengefasst, um Ihnen einen ersten Überblick zu verschaffen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]

Wesentliche Änderungen Umweltförderugen - Übersichtsfolder zum Download

Per 1. Juli 2020 traten neue Förderungsbedingungen bei der Umweltförderung im Inland in Kraft. Neben dem Investitionszuschuss im Bereich der Ökologisierung in Höhe von 14 % gibt es eine Mittelerhöhungen und attraktivere Förderungsbedingungen für die Umweltförderung im Inland (UFI), welche Anreize für die Umsetzung von Klima- und Umweltschutzprojekten in Österreich setzen sollen.

Foto erset Seite UFI Förderbestimmungen

Wir haben die relevanten Änderungen und Verbesserungen im Umweltförderbereich kompakt zusammengefasst, um Ihnen die neuen Fördermöglichkeiten für die Finanzierung Ihrer Energieprojekte vorzustellen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_btn title="Zum Download" color="CPUGreen" link="url:https%3A%2F%2Fwww.conplusultra.com%2Faktuelles%2Fdownload-folder-ufi-foerderungen%2F|title:Download%20%20Folder%20UFI%20F%C3%B6rderungen"][/vc_column][/vc_row]

Compliance Solutions Day 2020

Anfrage

25.09.2020

Am 24. September fand der Compliance Solutions Day 2020 statt, bei welchem mit führenden Fachexperten und innovativen Lösungsanbietern in Kontakt getreten werden konnte. Eine Teilnahme war auch per Live-Stream möglich.

 

"Compliance for Future: Mit effektiver Compliance fit für die Zukunft", so der Titel der Veranstaltung Compliance Solutions Day 2020.

Wie lässt sich Legal Compliance Management nachhaltig ausrichten? Am 24. September um 8.30 im Apothekersaal im Schloss Schönbrunn startete der Compliance Solutions Day 2020 und ging dieser Frage nach. Aufgrund der begrenzten Teilnahmezahlen war heuer auch ein Live-Stream möglich. Drei interessante Keynote Speaker, zahlreiche Vorträge und viele Aussteller waren mit dabei, als Vortragender auch Mag. Peter Gratzl, Leiter des ConPlusUltra Compliance Managements.

"Haustechnische Anlagen rechtssicher betreuen", diesem Thema widmete er sich gemeinsam mit der BIG, dem größten Immobilienbetreiber Österreichs. Eine wesentliche Aufgabenstellung für Facility Manager ist es wiederkehrende und einmalige Pflichten für die unterschiedlichen Anlagen systematisch und einfach zu managen. Um dieser Betreiberverantwortung gerecht zu werden sind einerseits intelligente Datenbanksysteme und andererseits anlagentypenbezogene Pflichtenregister aus Gesetzen und technischen Normen unumgänglich. Auflagen aus Bescheiden ergänzen das System. Der Vortrag von Mag. Peter Gratzl ist auf unserem youtube Kanal zu sehen.

Zum Vortrag: "Haustechnische Anlagen rechtssicher betreuen"

Bild von Folie Seite 1 Vortrag Haustechnische Anlagen rechtssicher betreuen

 

Programm

Bild Compliance Solution Day 2020

Zusätzliche Investitionsprämie für Unternehmen

Anfrage

18.09.2020

Seit 1. September: Für Neuinvestitionen im Bereich der Ökologisierung können Unternehmen einen Investitionszuschuss in Höhe von 14 % der gesamten aktivierten Anschaffungskosten für die Umweltinvestition erhalten. Durch die Kombination von bestehenden Umweltförderungen mit der Öko-Investitionsprämie kann sich ein Zuschussbetrag von bis zu 50 % der Investitionskosten ergeben.

14%  Öko-Investitionsprämie

Seit 01.09.2020 ist Antragstellung für die 14% Öko-Investitionsprämie möglich. Dies gilt für Investitionen ab 01.08.2020. Die Antragstellung muss bis 28.02.2021 erfolgen. Die Inbetriebnahme und Bezahlung der geförderten Maßnahmen müssen bis spätestens 28.02.2022 abgeschlossen sein. Für Investitionen von mehr als 20 Mio. Euro gilt der 28.02.2024.

Voraussetzungen:

  • Investition(en) von mindesten 5.000 Euro (mehrere können zusammengefasst werden)
  • Materielle oder immaterielle aktivierungspflichtige Neuinvestitionen (auch in gebrauchte Anlagen und GWG)
  • Unternehmen, mit Sitz und/oder einer Betriebstätte in Österreichm die rechtmäßig im eigenen Namen und auf eigene Rechnung betrieben werden.

Für Unternehmen  mit Neuinvestitionen im Bereich der Ökologisierung gegibt es einen Investitionszuschuss in Höhe von 14 % der gesamten aktivierten Anschaffungskosten für die Umweltinvestition. Diese Förderung kann zusätzlich zu den bestehenden Förderungsangeboten in Anspruch genommen werden. Eine Kombination von bestehenden Umweltförderungen mit der Öko-Investitionsprämie kann einen Zuschussbetrag von bis zu 50 % der Investitionskosten ermöglichen.

Wir beraten Sie gerne, wie Sie Investitionen in Energie- und Umweltprojekte jetzt rasch umsetzen und dabei alle Förderungen ausschöpfen können.

Die Förderung wird vom aws abgewickelt.

[caption id="attachment_9375" align="alignleft" width="585"]Grafik zur AWS Investitionsprämie Quelle: https://www.aws.at/corona-hilfen-des-bundes/aws-investitionspraemie/[/caption]

2020-09-16_Investitionsprämie Vortrag_Leutgeb_AWS

Dritter E-FIX Newsletter

Anfrage

25.08.2020

Der dritte E-FIX Newsletter ist online und hält Interessierte über Projektentwicklungen und Fortschritte der letzten 6 Monate am Laufenden. Im Zenrum stehen die verschiedenen innovativen Finanzierungsmöglichkeiten, die in den teilnehmenden Regionen getestet werden.

Learn more about new models for financing energy projects - subcribe to the E-FIX newsletter:  Subscribe here

Inhalt des dritten E-Fix Newsletter

  • Worum geht es im Projekt?
  • Online Vorträge über Energy Efficiency Leasing an der Caucasus University
  • Zweites Ambassador Training in Tschechien
  • E-FIX beim Clean Air Congress E-FIX at EUWRC
  • Pilot Finanzierungs Kampagnen
  • Ambassador Plattform

Dritter E-FIX Newsletter pdf: Download

Logo_E-Fix_Projekt

Sie möchten bezüglich der Projektfortschritte up-to -date sein? Dann abonnieren Sie den Newsletter direkt auf der E-FIX´s homepage:

http://www.energyfinancing.eu/en/

E_FIX_EU_Funding

 

STRIDE Kick-Off meeting

Anfrage

19.08.2020

Mit einem Kick-Off-Meeting startete das Interreg Danube Transnational Projekt „STRIDE, mit dabei ein ConPlusUltraTeam als einer der Projektpartner.

Interreg Danube Transnational Programme Logo

Das STRIDE-Projekt wurde am 18. Mai 2020 von der Monitoring Stelle des Interreg Donau Transnational Programm genehmigt. Ziel des STRIDE-Projekts ist die Entwicklung und Integration von Smart-Grid-Strategien und Aktionsplänen auf regionaler / lokaler Ebene in gemeinsamer Zusammenarbeit von Teilnehmern aus der Donauregion.
Das STRIDE-Projekt, das für eine verbesserte Energieplanung durch die Integration von Smart-Grid-Konzepten im Donauraum steht, wird von der lokalen Energieagentur Spodnje Podravje (LEASP) zusammen mit sieben Projektpartnern und acht assoziierten Partnern aus Slowenien, Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Bosnien Herzegowina durchgeführt.
Intelligente Netze werden in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Stromnetzes leisten. Smart Grid-Konzepte decken alle Bereiche ab - von der Planung, dem Betrieb und der Wartung des Netzes auf der einen Seite bis zur Produktion, Übertragung, Verteilung und Endnutzung auf der anderen Seite. Aus diesem Grund haben Smart Grids einen sehr hohen Stellenwert auf der Agenda der Europäischen Union.
Obwohl der Donauraum aus technologischer Sicht auf die Implementierung von Smart Grids vorbereitet ist, befindet er sich noch in einem frühen Stadium des tatsächlichen Einsatzes von Smart Distribution-Systemen, da Regionen und lokale Gemeinschaften im gesamten Donauraum nicht über ausreichende Kenntnisse und Kapazitäten für die Integration von Smart Grid-Konzepten in regionale und lokale Strategien verfügen. Durch Wissenstransfer und die Entwicklung von Planungsinstrumenten soll das STRIDE-Projekt regionale / lokale politische Entscheidungsträger umfassend bei der Verbesserung der Energieplanung unterstützen.Das STRIDE-Projekt wurde am 18. Mai 2020 von der Monitoring Stelle des Interreg Donau Transnational Programm genehmigt. Ziel des STRIDE-Projekts ist die Entwicklung und Integration von Smart-Grid-Strategien und Aktionsplänen auf regionaler / lokaler Ebene in gemeinsamer Zusammenarbeit von Teilnehmern aus der Donauregion.
Das STRIDE-Projekt, das für eine verbesserte Energieplanung durch die Integration von Smart-Grid-Konzepten im Donauraum steht, wird von der lokalen Energieagentur Spodnje Podravje (LEASP) zusammen mit sieben Projektpartnern und acht assoziierten Partnern aus Slowenien, Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Bosnien Herzegowina durchgeführt.
Intelligente Netze werden in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Stromnetzes leisten. Smart Grid-Konzepte decken alle Bereiche ab - von der Planung, dem Betrieb und der Wartung des Netzes auf der einen Seite bis zur Produktion, Übertragung, Verteilung und Endnutzung auf der anderen Seite. Aus diesem Grund haben Smart Grids einen sehr hohen Stellenwert auf der Agenda der Europäischen Union.
Obwohl der Donauraum aus technologischer Sicht auf die Implementierung von Smart Grids vorbereitet ist, befindet er sich noch in einem frühen Stadium des tatsächlichen Einsatzes von Smart Distribution-Systemen, da Regionen und lokale Gemeinschaften im gesamten Donauraum nicht über ausreichende Kenntnisse und Kapazitäten für die Integration von Smart Grid-Konzepten in regionale und lokale Strategien verfügen. Durch Wissenstransfer und die Entwicklung von Planungsinstrumenten soll das STRIDE-Projekt regionale / lokale politische Entscheidungsträger umfassend bei der Verbesserung der Energieplanung unterstützen.

Read: STRIDE Original Press Release

[caption id="attachment_9145" align="alignnone" width="585"]screenshott online kick-off meeting team STRIDE Kick-off meeting took place online[/caption]

Official STRIDE website

Interreg Danube Projects

Anfrage

29.07.2020

Auf die Plätze, fertig, los! ConPlusUltra hat drei neue Interreg Danube Projekte gestartet!

Interreg Danube Transnational Programme Logo

Die letzte Ausschreibungsrunde des Interreg Donauraum Programms war mit 35 Projektbewilligungen aus mehr als 270 Einreichungen heiß umkämpft. Umso mehr freuen wir uns über die Förderzusage für drei Projekte, die mit Mitwirkung von ConPlusUltra an Projektkonsortien aus dem Donauraum und den Westbalkan-Ländern in den kommenden zweieinhalb Jahren zur Umsetzung kommen werden.

Die beiden Projekte CSSC Lab und STRIDE greifen mit den Themen Energiespeicherung und Sektorkopplung in Gemeinden bzw. mit der Entwicklung von regionalen Mikro-Grid Lösungen hochaktuelle Fragestellungen auf dem Weg zur Energiewende im Donauraum auf.

Im Projekt „DanubePeerChains“ werden in Zusammenarbeit mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderungseinrichtungen bedarfsgerechte Qualifizierungsmaßnahmen für Klein- und Mittelunternehmen entwickelt, um diese für Industrie 4.0 Wertschöpfungsketten zukunftsfit zu machen.

ConPlusUltra setzt in allen drei Projekten einen Schwerpunkt auf die Ausarbeitung von strategischen Aktionsplänen und die Durchführung von Pilotmaßnahmen und Demonstrationen. Mit Online Partnermeetings haben unsere neubewilligten Interreg-Danube-Projekte bereits gestartet.

 

 

Stromspeicher Salzwasserbatterie

Anfrage

01.07.2020

Ökologische Alternativen zu Lithiumspeichern wie z.B.  eine Salzwasserbatterie, sind vorhanden und werden bewusst gewählt, wie ein Erfahrungsbericht von ConPlusUltra zeigt.

 

Erfahrungsbericht zur Errichtung einer salzwasserbasierenden Speicherlösung

Elektrische Speichersysteme zur Glättung von Lastspitzen und Erhöhung des Eigenverbrauchs von Photovoltaikanlagen gewinnen mit Zunahme der Elektrifizierung von Fahrzeugen an Bedeutung. Ökologische Alternativen zu Lithiumspeichern sind vorhanden und werden bewusst gewählt, wie der folgende Erfahrungsbericht zeigt.

Ausgangssituation

Ein innovatives Planungsbüro suchte nach einer technischen Lösung, um noch Unabhängiger vom Stromnetz zu sein, und um seinen gestiegenen Strom- und Leistungsbedarf durch neu installierten E-Ladestationen abdecken zu können. Dabei legte der Eigentümer größten Wert auf eine ökologische Eigenerzeugung und Speicherung die auch im Blackout durch ausreichend Speicherkapazität eine Betriebsfortführung garantieren sollte.

In einer Machbarkeitsstudie wurden verschiedene Lösungen evaluiert. Der Eigentümer entschied sich für den Ausbau der bestehenden Photovoltaikanlage von ca. 16 kWp auf 63 kWp und der Errichtung einer salzwasserbasierenden Speicherlösung mit einer Kapazität von 120 kWh.

Technische Daten

Der Speicher besteht aus 4 Greenrock Business Batteriemodulen mit jeweils 30 kWh, einem Greenrock Business Compact 120/6x5000MG Victron Wechselrichter und Management Modul. Das Gesamtsystem hat eine nominale Speicherkapazität von 120 kWh (nutzbare Kapazität beträgt ebenfalls 120 kWh) basierend auf einer Natrium Ionen Batterietechnologie (Salzwasser).

Laut dem Hersteller Bluesky Energy werden keine giftigen Materialien oder seltene Erden für die Produktion eingesetzt. Der Speicher kann im Gegensatz zu einem Lithiumspeicher nicht explodieren oder thermisch überhitzen. Die Zyklenfestigkeit ist mit 5.000 Vollzyklen bis zu 80 % Restkapazität angegeben (vergl. Lithium mit 8.000 Zyklen).

Die hohe Speicherkapazität wurde unter anderem errichtet um ausreichend Entladeleistung für die Beladung eines E-Fahrzeuges (22 kW) garantieren zu können, die Kombination von 4 Speicherblöcken erlaubt eine maximale Entladeleistung von 22,8 kW und Ladeleistung von 25,6 kW. Somit beträgt die C-Rate des Systems lediglich 0,25 C (vergl. Lithium mit bis zu 1 C). Die Systemkosten betrugen ca. 800 €/kWh.

Besonderheit - Blackout-Funktionalität: Das System ist für den Blackout gerüstet und kann einen vollständigen Inselbetrieb über mehrere Tage aufrechterhalten. Eine Nachladung bei leeren Speichern kann über einen Teil der DC-seitig angeschlossenen PV-Module erfolgen.
Die Umrüstung der Standortelektrotechnik zur Blackout-Funktionalität bedeutet einen signifikanten Aufwand. Die gesamte Stromführung wird über den Wechselrichter der Anlage geführt, kann aber bei Wartungsarbeiten über einen Bypass geführt werden.

In den ersten Betriebsmonaten wurden regelmäßige Updates durch den Hersteller an der Firmware durchgeführt. Einige Funktionalitäten (Darstellung der Energieströme, Steuerung von State of Charge SOC, ungewollte Eigenentladungen, Nachtzuladung) waren nur eingeschränkt bzw. nicht verfügbar. Die Anlage gehörte zu den ersten Anlagen des Herstellers in dieser Größenordnung und wies noch Entwicklungspotential auf.

 

[caption id="attachment_8926" align="alignnone" width="500"]li. Wechselrichter, re. vier Speicherblöcke von re. nach li. Hr. Weidinger (Fa. Fob-ps), Hr. Buchinger (ConPlusUltra GmbH), Hr. Humpeler (ConPlusUltra GmbH) li. Wechselrichter, re. vier Speicherblöcke
von re. nach li. Hr. Weidinger (Fa. Fob-ps), Hr. Buchinger (ConPlusUltra GmbH), Hr. Humpeler (ConPlusUltra GmbH)[/caption]

Für Fragen stehen DI Matthias Humpeler und DI Josef Buchinger gerne zur Verfügung. Telefonische Anfragen: 05-9898200

Zum Dienstleistungsangebot Innovative Technologien und Forschungsprojekte

 

ConPlusUltra Interview im LEADERSNET

Anfrage

29.06.2020

Im aktuellen LEADSERSNET Interview, erzählt ConPlusUltra Geschäftsführer Josef Wolfbeisser, auf Initiative der Fachgruppe Ingenieurbüros der Wirtschaftskammer Niederösterreich,  über Projekte und positive als auch negative Auswirkungen des Coronalockdowns auf Dienstleistungen im eigenen Unternehmen.

 

ConPlusUltra-Geschäftsführer Josef Wolfbeisser erzählte im Exklusivinterview mit LEADERSNET getreu dem Slogan "Wissen was geht, tun was wirkt" wie   ConPlusUltra auch und gerade zu Coronazeiten an alten und neuen Leuchtturmprojekten arbeitet.

[caption id="attachment_8902" align="alignleft" width="585"]screenshot LEADERSNET Interview_Bild Josef Wolfbeisser Quelle: screenshot LEADERSNET[/caption]

Als Die Niederösterreichischen Ingenieurbüros deckt ConPlusUltra mit den unterschiedlichen Dienstleistungsbereichen ein breites Spektrum an technischer Expertise ab.

Aus dem Interview: " Unsere Spezialisierung liegt in drei Themenfeldern: Das erste ist "Technik und Recht", hier geht es um umfassende Legal Compliance Dienstleistungen und Fachgutachten für Gewerbe und Industrie. Unser zweiter Bereich "Energie und Umwelt" bietet maßgeschneiderte Energie- und Nachhaltigkeitskonzepte für Unternehmen und Investoren, Gemeinden, Regionen, nationale und internationale Institutionen. "Wirtschaft und Innovation" wiederum beinhaltet Prozessberatung und Projektentwicklung für nachhaltig wirtschaftende und innovative Unternehmen sowie die Entwicklung und das Management unternehmensrelevanter Programme für institutionelle Auftraggeber."

Lesen Sie mehr über die Leuchtturmprojekte im aktuellen Interview: Zum LEADERSNET Interview

Erreichbarkeit T+R Team

Anfrage

18.05.2020

Das Team von Technik+Recht arbeitete während des Corona Lockdowns weiterhin für seine Kunden. Die Erreichbarkeit der einzelnen MitarbeiterInnen war über Telefon und Email gewährleistet.  Im Home Office entstanden neue Ideen, die nun unseren Kunden und der Umwelt zugute kommen.

Aus der Not wurde eine Tugend und das Team Technik+Recht bietet Ihnen nun auch standardmäßig digitale Möglichkeiten, um Termine und Präsentationen etc. in Videokonferenzen über MS Teams bzw. Teamviewer abzuwickeln. Diesbezüglich laden wir Sie gerne mit Zugangslinks ein.

Es können Ersttermine, Workshops, Abstimmungsgespräche mit Bildschirmfreigabe abgehalten werden. Auch laufende Aktualisierungen und Betreuungen werden schon wie bisher über Mail und Telefon angeboten.

Alle anderen Tätigkeiten wie z.B. Prüfungen, die eine Vor-Ort-Besichtigung erfordern, sind unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften schon seit 1. Mai wieder möglich.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: Kontaktdaten ConPlusUltra Team

 

 

 

Energieberatung für Betriebe – jetzt 100 Prozent Förderung sichern

Anfrage

23.04.2020

Sie sind ein Unternehmen und WKNÖ Mitglied? Dann erfüllen Sie die Voraussetzung einer zu 100% geförderten Energieberatung durch ConPlusUltra GmbH.

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Geförderte Energieberatung für Betriebe

So funktioniert Energieberatung für Betriebe: Ob Kleinst-, Mittel- oder Großbetrieb, Sie haben nun die Chance unabhängig von Unternehmensgröße, mögliche Einsparungspotentiale und Optimierungsvorschläge im Energiebereich von unabhängigen Experten, 100% kostenlos und ohne administrativen Aufwand ermitteln zu lassen.

Alle niederösterreichischen Betriebe können eine 100% geförderte Energieberatung der Wirtschaftskammer NÖ in Anspruch nehmen. Wir analysieren Ihren Betrieb gezielt auf wirtschaftliche Einsparpotentiale in den Bereichen Umwelt & Energie. Sie benötigen Unterstützung bei der Ausarbeitung Ihrer Energieprojekte?  Im Rahmen einer geförderten Beratung  erhalten Sie bis zu 8 Stunden 100% geförderte Beratungsleistung als Kurz-Beratung mit max. 8 Stunden.

In einer nachfolgenden  Schwerpunktberatung werden einzelne Maßnahmen genauer betrachtet und für Umsetzung aufbereitet. Auch diese Beratung kann gefördert werden!

Energieberatung für Kleinst-, Mittel- oder Großbetriebe

Fordern Sie unverbindlich eine kostenlose Energieberatung an! office@conplusultra.com

Für die Inanspruchnahme der Förderung, ist lediglich das Anmeldeformular zu unterzeichnen und an uns zu retournieren. Danach findet eine Vor-Ort Besichtigung im Betrieb und ein Beratungsgespräch mit einem unserer Experten statt. Die Ergebnisse werden in einem Bericht dokumentiert.

Für Fragen und Terminvereinbarung stehen Ihnen Herr Philipp Letz Msc. per E-Mail oder Herr Ing. Mag. (FH) Franz Figl per E-Mail oder telefonisch 05/9898-201 gerne zur Verfügung.

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Shutdown-Betriebskosten senken

Anfrage

06.04.2020

Viele Gastronomie-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe sind vom Corona Shutdown betroffen und sind in Homeoffice oder mussten Ihre Geschäfte ganz schließen.

Wir haben einen Fahrplan zum Shutdown erarbeitet, mit dem Sie während der Schließung von Büros und Geschäftslokalen Ihre Betriebkosten senken können.

 

Ratgebeber - Betriebskosten während des Shutdowns senken!

Bild Jetzt-Betriebskosten-senken.jpg

Wie Sie während des Shutdowns Energieverbraucher ausschalten können.
Wir von ConPlusUltra beraten Sie rund um das Thema Energieeffizienz und Erneuerbare Energien, nachfolgend ein Ratgeber mit praktischen Hinweisen zum kontrollierten Herunterfahren von Geschäften, Restaurants, Büros oder Betriebsstätten.

Elektrische Grundlast reduzieren

Konkret heißt das, Hauptschalter aus, Stecker ziehen oder Sicherung aus, insbesondere bei

  • PC-Arbeitsplätze, Ladegeräte, Monitore, allgemeine Displays, ...
  • Drucker, Switches, WLAN, .. (nicht den Router zum Server)
  • Kühlschränke in Kaffeeküchen ausräumen, abschalten und zum Trocknen öffnen
  • Gastrokühlmöbel, Snack-Automaten und ähnliches umräumen in zentrale Kühlzellen oder -geräte
  • Kaffeeautomaten, Getränkekühlautomaten, Wasserspender mit Heiz/Kühlfunktion
  • Warmwasser- und Untertischboiler zurückdrehen oder ausstecken
  • Beleuchtungen, die mit Zeitschaltuhren gesteuert werden (Parkplatz, Lager, ...)
  • Werbebeleuchtung (es ist kaum jemand unterwegs)
  • Druckluftkompressoren
  • Steuerungen von Fertigungs-Maschinen und Anlagen

Achtung: Alarmanlagen, zentrale Server und Router sowie Brandmeldeanlagen sollten nicht stromlos gemacht werden.

Raumkonditionierung herunterfahren

Heizung, Lüftung, Luftbefeuchtung, Kühlung brauchen auch Energie, doch die Raumbelastung ist nun geringer. Also:

  • Heizung abdrehen oder minimieren über Heizkörperventile, Raumthermostate oder Gebäudeleittechnik
  • Parameter für Kesselsteuerung (Sollwerte, Betriebszeiten) anpassen, denn bei geringeren Lasten reichen meist auch geringere Kesseltemperaturen
  • Lüftung minimieren über geschlossene Fenster, Lüftungsklappen und Abzüge, oder Gebäudeleittechnik
  • Nicht benötigte Kühlgeräte/-zellen abschalten und zum Trocknen öffnen
  • Sollwerte und Betriebszeiten der Heizungs-Lüftungs-Klimatechnik anpassen
  • Eventuell gleich von Winter- auf Sommerbetrieb umstellen

Tipp:

  • Die bisherigen Einstellungen notieren, fotografieren oder anders dokumentieren, damit es später weniger Probleme gibt.
  • Bis zum Wieder-Anfahren kann man sich gleich überlegen, ob die Sollwerte für Temperaturen, Laufzeiten und sonstige Betriebsparameter nicht optimiert werden können.

Nutzen Sie jetzt die geförderte Energieberatung, um Ihr Unternehmen auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen betriebsfit zu machen.

Folder Shutdown Betriebskosten senken

Second E-FIX Newsletter released

Anfrage

06.04.2020

The second E-FIX newsletter is online and keeps you up-to-date with the latest information about project progress and new models for financing energy projects in different countries.

 

Our second E-FIX newsletter can provide you with information on current project progress and the different financing models for energy projects used in our partner countries.

Subcribe to the E-FIX newsletter and learn more about new models for financing energy projects:  Subscribe now

Bild E-FIX newsletter

Content

Logo_E-Fix_Projekt

If you want to stay up-to-date with the latest E-FIX news, you can subscribe directly on E-FIX´s homepage:

http://www.energyfinancing.eu/en/

E_FIX_EU_Funding

 

Online Dienstleistungen Energie+Umwelt

Anfrage

26.03.2020

Die MitarbeiterInnen im Team Energie+Umwelt arbeiten für unsere Kunden aus dem Home Office. Die Erreichbarkeit ist über Video, Telefon und Email gewährleistet. Wir sind im Home-Office für Sie da! Details finden Sie unter mehr Info.

 

Das Team Energie+Umwelt bietet digitale Möglichkeiten, um Termine, Beratungen, und Präsentationen etc. in Videokonferenzen über MS Teams bzw. Teamviewer abzuwickeln. Sie werden dazu von Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater nach Absprache mit Zugangslink eingeladen.

Folgende Dienstleistungen im Bereich Energie+Umwelt sind online entweder vollständig oder teilweise möglich. Wir beraten Sie dazu gerne unverbindlich.

 

We are at your disposal

Anfrage

19.03.2020

Our BUSINESS+INNOVATION Team is still at your disposal. We can still provide the full range of our services to you through our digital channels.

Our Business+Innovation team continues to be at your full disposal via Skype, MS teams and team viewer. We are open to discussing both ongoing projects and new proposals over email, on the phone or over Skype with you. Although, we are currently not able to meet you in person, we can still provide the full range of our services to you through our digital channels.

We look forward to hearing from you!

 ConPlusUltra Team

Erfolgreiche Energieaudits 2019

Anfrage

30.01.2020

Die Energieaudits 2019 für Großbetriebe sind erfolgreich abgeschlossen. ConPlusUltra GmbH konnte für seine Kunden 148 GWh Einsparungen erzielen.

 

Bild zu Energieaudit ConPlusUltra

Das ConPlusUltra E&U Team hat im Jahr 2019 wieder erfolgreich Energieaudits nach EN 16247 in großen Unternehmen (Industrie, Gewerbe, Handel, Transport) gemäß § 18 EEffG durchgeführt.

Ein herausragendes Ergebnis konnte dabei erzielt werden. Die identifizierten Energieeinsparpotentiale liegen bei rund 148 GWh pro Jahr. Das Investitionsvolumen von rund 60 Millionen EUR führt zu jährlichen Energieeinsparungen von rund 9,3 Millionen EUR.

Die Ergebnisse im Detail:

Diagramm_Einsparung_Energieaudit

 

 

Zum Dienstleistungsangebot für Unternehmen

Tabelle Ergebnisse Energieaudit 2019

VEXAT Verordnung

Anfrage

22.01.2020

Die VEXAT Verordnung besagt, dass fachkundige Personen im Explosionsschutz vorhanden sein müssen.  Die Verordnung über explosionsfähige Atmosphären (VEXAT), BGBl. II Nr. 309/2004 idgF gilt seit 2004.  Der Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die explosionsfähigen Atmosphären ausgesetzt sind, wurde durch diese Verordnung festgelegt.

VEXAT Verordnung - fachkundige Personen im Explosionsschutz

Konkret betrifft die VEXAT Verordnung Bestimmungen zum Explosionsschutz in Arbeitsstätten und auf Baustellen und auswärtige Arbeitsstellen im Sinne des ASchG. Es müssen geeignete fachkundige Personen für die Sicherheit der ArbeitnehmerInnen, die explosionsfähigen Atmosphären ausgesetzt sind, sorgen. Falls keine internen Personen vorhanden sind, kann diese Aufgabe auch extern vergeben werden.

Zur Anwendung kommt die VEXAT Verordnung in Betrieben, die mit explosionsfähigen Gasen, Dämpfen, Nebel oder Stäuben in Mischung mit Luft arbeiten. Genaue Definitionen finden Sie hier: Gesamte Rechtsvorschrift für Verordnung explosionsfähige Atmosphären

Von der VEXAT betroffene Betriebe

Explosionsgefahren können unter anderem entstehen, wenn Kleber, Lacke, Farben, Lösungsmittel, Verdünner, Mehl-, Holz- oder Metallstäube im Arbeitsprozess zur Anwendung kommen.
Vornehmlich betroffen sind davon: Druckereien, Bäcker, Müller, Karosseriebauer, -spengler und -lackierer, Kraftfahrzeugtechniker, Kunststoffverarbeiter, Lackhersteller, Metallschleifer, Schlosser, Spengler, Tischler, Zimmerer, Industrie, Handel (mit Farben, Lacken, Chemikalien, Holz), Tankstellen und Haustankstellen, Flüssiggaslagerung, Gefahrengutlager, Transportgewerbe, Krankenhäuser uvm.

Dokumentation der Explosionsgefahren

Die Explosionsrisiken müssen ermittelt und beurteilt werden.
Eingesetzte Arbeitsmittel, die verwendeten Arbeitsstoffe, die Arbeits-und Verfahrensbedingungen und ihre möglichen Wechselwirkungen sowie die baulichen und örtlichen Gegebenheiten müssen für jeden Arbeitsplatz, Produktionsprozess und jede Anlage auf Explosionsrisiko analysiert und richtig beurteilt werden.

Aus dieser Analyse resultiert das Explosionsschutzdokument, das jedenfalls vorhanden sein muss, wenn explosionsfähige Atmosphären auftreten.

Weitere Details zur VEXAT Verordnung, finden Sie auf den Service Seiten der WKO und auf arbeitsinspektion.gv.at.

Die ConPlusUltra Akademie bietet 2x jährlich eine Ausbildung, welche die wichtigen Grundlagen vermittelt und einen Teil der Anforderungen für fachkundige Personen gemäß VEXAT darstellt.

Zusätzlich stehen Ihnen die ConPlusUltra Explosionsschutzexperten zur Verfügung.

Bild VEXAT Seminar Akademie+

 

 

 

klimaaktiv Auszeichnungen für ConPlusUltra

Anfrage

27.11.2019

Auch 2019 wurde ConPlusUltra GmbH mit „Kompetenz im Kimaschutz“ für die Beratung von Betrieben in Sachen Energieeffizienz ausgezeichnet. Diesmal waren gleich zwei ConPlusUltra Kunden erfolgreich.

 

Mit "Kompetenz im Klimaschutz" für die Beratung von Betrieben in Sachen Energieeffizienz wurde ConPlusUltra GmbH vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) ausgezeichnet.  Zwei Kunden von ConPlusUltra wurden für ihr Engagement geehrt.

Am Dienstag, den 26. November 2019 zeichnete das BMNT insgesamt 25 österreichische Betriebe für ihr außerordentliches Engagement in Sachen Energieeffizienz aus. Zu den prämierten Unternehmen zählen 13 klimaaktiv Projektpartner, die sich freiwillig dazu verpflichtet haben, ihren Energieverbrauch kontinuierlich zu senken. Die Auszeichnung erfolgte durch Sektionschef Dr. Jürgen Schneider.

Neben den Betrieben wurden auch die fachkundigen Beraterinnen und Berater mit ihren Kunden ausgezeichnet. Im Fall von ConPlusUltra sind dies "Windkraft Simonsfeld" und "STIHL Tirol". Wir gratulieren zur Auszeichnung und freuen uns ebenfalls über die neuerliche Bestätigung "Kompetenz im Klimaschutz".

[caption id="attachment_8130" align="alignnone" width="585"]Auszeichnung Klimaaktiv ConPlusUltra mit STIHL Tirol klimaaktiv/APA-Fotoservice/Schedl[/caption]

Josef Wolfbeißer, Matthias Humpeler und Andreas Karner mit Sektionschef Jürgen Schneider und den Vertretern der STIHL Tirol  Michael Grindhammer, Andreas Kirchner und Ralph Hauser

[caption id="attachment_8132" align="alignnone" width="585"]Auszeichnung klimaaktiv ConPlusUltra mit Windkraft Simonsfeld klimaaktiv/APA-Fotoservice/Schedl[/caption]

Josef Wolfbeißer, Matthias Humpeler und Andreas Karner mit Sektionschef Jürgen Schneider und den Vertretern der Windkraft Simonsfeld Markus Winter und Dieter Schreiber

[caption id="attachment_8141" align="alignnone" width="585"]klimaaktiv Auszeichnung 2019 alle Preisträger klimaaktiv/APA-Fotoservice/Schedl[/caption]

kompetenz im klimaschutz Auszeichnung 2019 für ConPlusUltra

klimaaktiv/APA-Fotoservice/Schedl:  Andreas Karner, Matthias Humpeler und Josef Wolfbeißer mit BMNT Sektionschef Jürgen Schneider

Urkunde Kompetenz im Klimaschutz Nov.2019

Weitere Informationen zur Veranstaltung

 

ConPlusUltra auf Social Media folgen und gewinnen

Anfrage

20.11.2019

ConPlusUltra verlost unter allen Followern auf XING oder LinkedIn je ein 1-Tagesseminar nach Wahl aus der Akademie+.

Gewinnen Sie als ConPlusUltra Follower auf XING oder LinkedIn ein 1-Tagesseminar nach Wahl aus der Akademie+.

Schon seit einem Jahr informiert ConPlusUltra auch über eine eigene XING sowie eine LinkedIn Unternehmensseite.

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Erfahren Sie auch über XING und LinkedIn ConPlusUltra Nachrichten rund um die Themen Technik+Recht, Umwelt+Energie sowie Wirtschaft+Innovation.
Wir veröffentlichen auch die aktuellen Seminare aus unserer Akademie+.
Beiträge und Hinweise zu interessanten Projekten aber auch Veranstaltungsankündigungen unserer Partner und Kunden sowie Berichte zu unseren Auslandsaufträgen in verschiedenen Kontinenten sind Teil unserer Unternehmenskommunikation. Sie finden nicht nur links zu Veröffentlichungen unserer MitarbeiterInnen in Zeitschriften und Fachmedien sondern auch zu anderen Artikeln, die uns wichtig erscheinen.
Als Danke für Ihr Interesse verlosen wir unter allen Followern zu Weihnachten 2019 ein 1-Tagesseminar nach Wahl aus unserer Akademie+. Dazu müssen Sie bis 19. Dezember 2019 auf einen Artikel oder Post reagieren, ("finde ich interessant", "gefällt mir", Kommentar abgeben oder teilen) damit Sie Ihr Interesse an der Teilnahme bekunden und wir Sie als GewinnerIn verständigen können.

So kommen Sie direkt zu unserer XING Unternehmensseite:
Verlinktes Logo XING zu Con PlusUltra XING Profil

Klicken und folgen Sie uns auf LinkedIn:

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Schulung „Innovative Finanzierungsinstrumente“

Anfrage

14.11.2019

Das von der Europäischen Union im Rahmen des Programmes Horizon 2020 geförderte Projekt „Energy Financing Mix (E-FIX)“ bietet am 10.12. 2019 in St. Pölten für VertreterInnen von Gemeinden und Interessensgruppen eine kostenlose Schulung zum Thema „Innovative Finanzierungsinstrumente für Energieprojekte“ an.

 

Am 10.12.2019 bieten die Projektpartner von E-FIX in Österreich, ConPlusUltra GmbH, CONDA AG sowie die Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen des Horizon 2020 geförderten Projekts „Energy Financing Mix (E-FIX)“ eine kostenlose Schulung für GemeindevertreterInnen bzw. Interessensgruppen zum Thema „Innovative Finanzierungsinstrumente für Energieprojekte“ an.

Termin: 10.12.2019, 8:30-14:00
Ort: Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreichs
3100 St. Pölten, Grenzgasse 10, Seminarraum 1

Ziel ist, den TeilnehmerInnen einen ersten Einblick in die Möglichkeiten von Crowdfunding/Crowdinvesting für Gemeindeenergieprojekte zu geben sowie Grundlagen zur Projektfinanzierung von Energieprojekten kennenzulernen.

Wie kann das Instrument für Projekte genutzt werden? Es werden Ideen für mögliche Energieeffizienzpilotprojekte gesammelt, die in einer Pilotphase, begleitet durch das E-FIX Projektteam, mittels einer Crowdfunding-Kampagne umgesetzt werden können.

Mit Ihrer Teilnahme werden Sie darüber hinaus zu „E-FIX Botschaftern“ ernannt und bekommen Zugriff auf ein Expertenwissen und Austausch im nationalen und internationalen Netzwerk über die online E-FIX Ambassador Plattform.

Einladung und Anmeldung:

Schulung - Innovative Finanzierungsmechanismen für Energieeffizienzprojekte auf Gemeindeebene

 http://www.energyfinancing.eu/en/

E_FIX_EU_Funding

Logo_E-Fix_Projekt

First E-FIX mid-term conference

Anfrage

08.11.2019

Innovative Financing for Sustainable Energy Investments: E-FIX mid-term conference in Zagreb

E-FIX mid-term conference took place on October 16 in Zagreb. More than 50 representatives from the energy and finance sector gathered to elaborate on the topic of innovative financing for sustainable energy investments. Introducing words were given by representatives from the host organisation, regional energy agency, European Commission, city administration and ministry of environment. A speaker from the Executive Agency for Small and Medium-sized Enterprises gave an overiview over EU Energy efficiency policies and funding opportunities. E-FIX project coordinator from ConPlusUltra Andreas Karner presented the E-FIX project, its results so far as well as current and upcoming activities. Challenges and opportunities for innovative financing in the energy sector were discussed during a panel discussion by representatives from European Bank for Reconstruction and Development, European Investment Bank, City of Zagreb, City of Ljubljana and experienced E-FIX project partners. A further discussion with local authorities and crowdfunding organisations reflected on how crowdfunding can be useful for energy projects.

In the second half of the conference E-FIX partnership was proud to launch the Ambassador platform. It is an online network for Ambassadors linked to the E-FIX project website. The platform provides opportunity for sharing ideas, knowledge transfer, input provision on relevant project outputs as well as international networking. This was followed by presentations of Ambassadors, who have broad professional background coming from the fields of financing and energy project preparation or who are public officers responsible for energy and regional development.

For more information on registration for ambassadors, please contact your national Project partner!

http://www.energyfinancing.eu/en/log-in

 Foto Zagreb mid term conferenceE_FIX_EU_Funding

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First E-FIX Newsletter

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29.10.2019

The new E-FIX newsletter provides information about innovative financial instruments for energy sector.

The new E-FIX newsletter provides information about innovative financial instruments for energy sector. As models for financing energy project can vary in different countries, E-FIX newsletter will provide insights for models relevant for six countries coming from Central and Eastern Europe and the Caucasus region.

In the first edition of E-FIX newsletter you can learn more about project E-FIX and read about current project results such as country reports and evaluation tools. Furthermore, you can find more about knowledge transfer activities and synergies with other projects. Last but not least, the E-FIX Mid-term conference in Zagreb was held on October 17th, 2019 where the launch of the Ambassador Platform has taken place.

If you want to stay up to date with the latest E-FIX news, you can subscribe to the newsletter directly at E-FIX homepage:

http://www.energyfinancing.eu/en/

 

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Ökomanagement NÖ Tag am 7.11. in St. Valentin

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21.10.2019

Auszeichnung von Best-Practice Energie- und Umweltprojekten von niederösterreichischen Unternehmen und Gemeinden.

Das Thema "Klimaschutz und Dekarbonisierung als Chance für Unternehmen" steht diesmal als "Überschrift" der Auszeichnungsveranstaltung der WKNÖ, Ökomanagement Niederösterreich und der Energie Beratung Niederösterreich am 7. November 2019 in St. Valentin. Schon ab 13:00 Uhr gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm (Anmeldung erforderlich), mit Einblicken in die neuesten technischen Entwicklungen bei Magna und CNH. Alle interessierten Unternehmens- und GemeindeverterInnen sind zum Event am 7. November 2019 ab 13:00 Uhr eingeladen. Ab 16.00 Uhr werden jeweils 3 Projekte, die aus verschiedenen Energie- und Umweltberatungen hervorgegangen sind, vorgestellt und von WKNÖ Präsidentin Zwazl und NÖ LR für Wirtschaft, Tourismus und Sport ausgezeichnet.

Zur Einladung und Anmeldung

[caption id="attachment_8006" align="alignleft" width="500"]Gewinner am ÖM NÖ Tag 2017 Best Practice GewinnerInnen am ÖM NÖ Tag 2017[/caption]

Bild Ökomanagement Tag 2019 Einladung

Praxishandbuch Energiemanagementsysteme ISO 50001:2018

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10.10.2019

Das neue Praxishandbuch Energiemanagementsysteme ISO 50001:2018 von Quality Austria ist verfügbar. Zahlreiche ExpertInnen unter ihnen auch ExpertInnen von der ConPlusUltra GmbH liefern praxisnahe Beiträge zur Umsetzung der ISO 50001.

Cover von EMS PraxishandbuchIm Zeichen von Klimawandel und Klimaschutz sind auch Unternehmen gefordert, Energiemanagementsysteme für mehr Energieeffizienz und weniger CO2-Ausstoß zu entwickeln und zu implementieren.

Das neue Praxishandbuch der Top-Expertinnen und -Experten von Quality Austria, ConPlusUltra und sattler energie consulting unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der ISO 50001.  Die Publikation eignet sich speziell für Vorstand, Geschäftsführung sowie Energie- und Umweltbeauftragte .

Inhalt

  • wesentliche Energietrends und relevante Entwicklungen bis 2050 werden aufgezeigt
  • zahlreiche methodische und praktische Beispiele illustrieren die Umsetzung im Unternehmen
  • Vergleiche zum Energieaudit nach EN 16247 und zur ISO 14001:2015 werden thematisch aufgegriffen
  • inkl. Kurzstudie unter qualityaustria-Kunden zum Nutzen der Anwendung der ISO 50001 und Zertifizierung

Praxishandbuch bestellen

 

 

 

 

CrowdStream in ÖROK Newsletter

Anfrage

30.09.2019

CrowdStream Action Plan disseminated by Newsletter of Austrian National Interreg Contact Point ÖROK

CrowdStream Action Plans were granted a place in the Newsletter of Austrian Conference on Spatial Planning, which is as well Austrian National Contact Point for Interreg DTP. The Regional Action Plans provide concrete measures for improving the access to alternative finance for innovative businesses and social enterprises. Inputs from the Regional Action Plans of all Danube area partner regions fed into Policy recommendations aiming at improving the access to alternative finance for innovative businesses incl. social and creative entrepreneurs.

Foto_Austrian_Regional action Plan

CrowdStream project was implemented between December 2016 and May 2019. It aimed at improving the effectiveness of  public/private business-support for innovative spin-offs & social enterprises to access qualitative alternative financing (crowdfunding). For CrowdStream results check the project webpage below.

Link to NCP Newsletter

CrowdStream project is co-funded by the European Union funds (ERDF, IPA)
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

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Energie-Effizienzprojekte für Crowd-Investing gesucht

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27.09.2019

ConPlusUltra sucht Energie-Effizienz-Projekte für geförderte Crowd-Investing-Kampagnen im Rahmen des Horizon 2020 Projekt E-FIX. Sowohl Gemeinden als auch Industrieunternehmen und Gewerbebetriebe können die Leistungen in Anspruch nehmen.

Energie-Effizienz-Projekte für geförderte Crowd-Investing-Kampagnen gesucht:

Foto_E_FIX_Infobroschuere

Das Horizon 2020 Projekt E-FIX gibt die Möglichkeit für Energie-Effizienz-Projekte im Rahmen einer Pilot-Finanzierungsaktion Crowd-Investing-Kampagnen durchzuführen. Für diese Pilot-Aktionen werden Energie-Effizienz-Projekte gesucht. Leistungen für die Planung und die Durchführung der Crowd-Investing-Kampagnen werden im Rahmen von E-FIX gefördert.

Das von der Europäischen Union im Rahmen des Programmes Horizon 2020 geförderte Projekt „Energy Financing Mix (E-FIX)“ zielt darauf ab, innovative Finanzierungsmechanismen zu entwickeln und testen und langfristig verstärkt private Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen auszulösen. In Österreich sollen bis Anfang 2021 mehrere Pilotprojekte realisiert werden, die mithilfe von Crowdfunding/Crowdinvesting (teil-)finanziert werden sollen.

Die Projektpartner in Österreich, ConPlusUltra GmbH und CONDA AG, suchen derzeit Energieeffizienz-Projekte im kommunalen Umfeld (Gebäudesanierungen, Straßenbeleuchtung, Fernwärmeoptimierungen, Pumpanlagen, etc) und bei Industrie und Gewerbe (Gebäudesanierung, Beleuchtungssanierung, Anlagen-Optimierung, Energieeffizienzmaßnahmen an Infrastruktur, etc.), die demnächst umgesetzt werden sollen und die für Pilotmaßnahmen mittels Crowd-Finanzierung in Frage kommen. Von Seiten der Projektanten sind keine nennenswerten zusätzlichen Ressourcen bereitzustellen, die Durchführung der Crowd-Finanzierungskampagnen und die damit in Verbindung stehenden Unterstützungsmaßnahmen werden von den genannten Projektpartnern  zur Verfügung gestellt.

Bei Interesse an einer solchen Pilotaktion und Planung eines passenden Projekts bitte mit ConPlusUltra in Kontakt treten. Ebenso wäre es interessant zu erfahren, ob es schon Erfahrungen mit Crowd-Finanzierungen für Energieeffizienzmaßnahmen gibt.

 

Ihr Nutzen:

  • Energieeinsparungen sichtbar machen
  • Nachhaltige Umsetzung von Energieeffizienzprojekten mit finanzieller Unterstützung von Kunden und BürgerInnen
  • Kostenlose Schulungen von „E-FIX-Botschaftern“ und Zugang zu Werkzeugen, Hilfsmitteln für die Vorbereitung von Energieprojekten
  • Teilnahme an Veranstaltungen und Webinaren
  • Langfristiger Wissensaufbau und Erfahrungsaustausch im E-FIX Netzwerk
  • Präsentation von Vorzeigeprojekten im Rahmen einer EU-Konferenz 2020

Informationen zum Projekt: http://www.energyfinancing.eu  und in diesem Infoblatt.

Für weitere Informationen bzw. Rückfragen steht ConPlusUltra, Herr DI Andreas Karner (andreas.karner@conplusultra.com, 05-9898-200) bzw. Herr DI Cosmin Capra (cosmin.capra@conplusultra.com) zur Verfügung.

The project receives funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 785081.

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ConPlusUltra unterstützt Solarappell

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20.08.2019

Mehr als 250 Unternehmen unterstützen Solarinitiative von WWF und GLOBAL2000. ConPlusUltra ist eines von ihnen.

256 österreichische Unternehmen haben sich entschlossen, den Solarappell von WWF und GLOBAL 2000 an die Bundespolitik für Klimaschutz und eine naturverträgliche Energiewende zu unterstützen. Und auch ConPlusUltra gehört dazu!

Die beteiligten Unternehmen beschäftigen 160 000 MitarbeiterInnen und erzielen einen Jahresumsatz von ca. 50 Mrd. €.

In Österreich sind nach wie vor nur 2 Prozent des Potenzials für Sonnenstrom erschlossen. Daher fordert diese Initiative der Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000 und WWF Österreich gemeinsam mit 256 heimischen Unternehmen ein klares politisches Rahmenwerk zum konsequenten Ausbau von Photovoltaik. Nur so kann das Ziel von 100 Prozent naturverträglichem, erneuerbaren Strom bis 2030 erreicht werden.

Die Forderungen:

  • Eigenverbrauchssteuer für Sonnenstrom mit sofortiger Wirkung streichen und das Steuersystem für die Energiewende optimieren.
  • Efficiency first darf nicht nur ein Schlagwort bleiben.
  • Keine Deckelung mehr bei der Förderung von Sonnenstrom.
  • Es soll für lokale Akteure wie Unternehmen, BürgerInnen oder LandwirtInnen möglich werden, selbst produzierten Strom unbürokratisch regional zu vermarkten.
  • Weniger Bürokratie, dafür mehr Unterstützung und Beratungsangebote.
  • Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Gesellschaft und Wirtschaft muss naturverträglich erfolgen.

Foto zu Solarapell

Weitere Informationen: bit.ly/Solarinitiative

#Solarinitiative

Crowdfunding & Crowdinvesting for Energy Efficiency Projects

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16.07.2019

What does crowdfunding for energy efficiency mean? How would the business case look like and what are the benefits for project developers, investors and final beneficiaries? These were the topics of the Bilateral Master Class which gathered the E-FIX project partners from Austria, Croatia and Czech Republic as well as their relevant local stakeholders in Vienna.

e-fix meeting Vienna 1On the 10th of July 2019 project partners and local stakeholders from Austria, Croatia and Czech Republic came together to discuss and learn from each other. Main topics were the meaning of crowdfunding for energy efficiency, the design of business cases and the benefits for involved parties.

After an introductory session facilitated by the E-FIX partner CONDA which addressed the specifics of crowdfunding and crowdinvesting, the existing models (reward, donation, equity, lending) as well as the relevance of this mechanism within the financing mix, project coordinator Andreas Karner from ConPlusUltra brought the energy aspect into discussion: “Crowdfunding can play an important role in the energy transition, leading to additional energy efficiency savings.”

The potential of crowdfunding or crowdinvesting as a source of financing for energy efficiency was illustrated through two concrete business cases in the public sector for community projects and in the private sector for businesses and industry. In both areas, projects with a crowdfunding component in their financing scheme brought enough energy cost savings,

e-fix meeting Vienna 2

so that the costs for the actual crowdfunding campaign could be covered. Based on these inputs, the E-FIX partners from Austria, Croatia and Czech Republic worked together with their stakeholders on potential energy efficiency cases, taking into account the community which they plan to address in order to build up a crowd, the financing model they want to follow, the support they need in the implementation phase, the platform where the campaign could be started as well as the methods for promoting the campaign.

After this E-FIX Bilateral Master Class, the project partners will further work on concretising their potential energy cases and transforming them into actual pilot financing campaigns. These crowdfunding campaigns are planned to start in autumn 2019.

The aim of the E-FIX project is to support the uptake of innovative financing mechanisms in order to facilitate the realisation of an increased number of energy efficiency projects in the focus countries in Central and South Eastern Europe as well as in the Caucasus region. More details can be found on the E-FIX website: http://energyfinancing.eu/en/

E-fix meeting vienna projectpartners

The project receives funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 785081.

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Crowdfunding E-learning Platform

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24.06.2019

Digital training materials on crowdfunding are available on Moodle for interested project developers.

E-learning platform for crowdfunding is available! Register now and learn more about crowdfunding: www.pbn-elearning.hu

ConPlusUltra participated in the preparation of the materials in the framework of CrowdStream project. There are 26 training units grouped into 6 modules. The training units are uploaded in separate PDF-documents. Each module is followed by a presentation and a questionnaire testing the understanding of the learning material.

The users can follow two possible learning paths. The first one (Modules 1-4) is recommended for final beneficiaries (small and medium enterprises, start-ups and social enterprises) as it explains basic terms and, then, it gives information on implementation of crowdfunding campaigns. The second learning path (Modules 1-6) is intended for use by business support organisations as the last two modules contain information on development of crowdfunding-related support services.

Register now and learn more about crowdfunding: www.pbn-elearning.hu

Further information: neli.kail@conplusultra.com

CrowdStream project is co-funded by the European Union funds (ERDF, IPA)
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

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Final conference CrowdStream

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24.06.2019

End of  May 2019, all partner of project CrowdStream came together to present project achievements and future prospects.

Final Conference of project CrowdStream in Varna

The final conference of project CrowdStream took place in Varna, Bulgaria on May 28, 2019. Main project objective was to improve the effectiveness of  public/private business-support for innovative spin-offs & social enterprises to access qualitative alternative financing (crowdfunding). During the conference partners presented project achievements and invited experts shared perspectives on questions such as strategy, quality and legal framework, capacity building and innovation framework related to crowdfunding.

As the leader of the action planning activities within the CrowdStream project, Brigitte Hatvan (ConPlusUltra) participated in an open panel discussion on strategy contributions by CrowdSteam. Associated partner Priority Area 10  took part in the discussion and gave strategic insights related to EU Strategy for the Danube region. The capacity building session was moderated by Brigitte Hatvan (Business+Innovation), where achievements in training and capacity building and pilot action packages were presented. In this session Horizon 2020 E-FIX gave an overview over approaches on alternative financing for energy projects. The conference was preceded by three training sessions organized by the Bulgarian project partner, where Mrs. Hatvan presented selected CrowdStream topics as a trainer.

Final conference foto of all crowdStream project partner

A leaflet summarising the project achievements is available for download in the Library of the project webpage: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream/outputs

Further information: neli.kail@conplusultra.com

CrowdStream project is co-funded by the European Union funds (ERDF, IPA)
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

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1. Online Kongress zu Arbeitssicherheit und Gesundheit mit ConPlusUltra

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19.06.2019

Der 1. Online-Kongress zu Arbeitssicherheit und Gesundheit findet von 26. bis 30. August statt. Als vortragende Experten mit dabei sind auch die ConPlusUltra Mitarbeiter Peter Gratzl und Johannes Neuwirth.

Werden Sie "Pionier der Prävention" beim 1. Online Kongress zu Arbeitssicherheit und Gesundheit!

Sie wollen die neuesten Fachinformationen zu Arbeitssicherheit und Gesundheit hören und Inspiration für Ihre Karriere im ArbeitnehmerInnen-Schutz? Dann werden Sie Pionier in der Prävention und melden Sie sich zum 1. Online-Kongress "Pioniere der Prävention" vom 26.-30. August 2019 an.

Pionier der Prävention

Hier erleben Sie die aktuellsten, wichtigsten und spannendsten Referenten zu Arbeitssicherheit und Gesundheit in einem innovativen Format!
Bekommen Sie wertvolle Informationen für Ihren Arbeitsalltag und eine umfangreiche Beratung Ihrer Betriebe.

Wir von ConPlusUltra sind mit 2 Experten und einem umfangreichen Themengebiet vertreten:

  • Johannes Neuwirth (SFK) „Keine Angst vor Arbeitsstoffen“
  • Peter Gratzl (Jurist) „Europäischer Arbeitnehmerschutz – Grundlage für uns alle“

Die Teilnahme ist kostenlos und die Anmeldung ab sofort möglich.

Mehr Informationen zum Event

Kostenlose Anmeldung

 

 

 

 

Crowdfunding workshops in Gföhl and Stockerau

Anfrage

18.06.2019

Final CrowdStream workshops in Stockerau and Gföhl were successfully implemented.

Final Austrian CrowdStream workshops in the Lower Austrian Leader Regions

Crowdfunding workshops in Gföhl and Stockerau

The final CrowdStream Pilot Action workshop in Austria produced great interest at the regional level and gathered about 50 interested attendants on May 16th, 2019. It was one of a few successful events implemented in co-operation with LEADER region organisations. LEADER region Hollabrunn-Manhartsberg and ConPlusUltra combined efforts in the early 2018 to develop a set of events providing information on crowdfunding for interested participants coming from the region of Hollabrunn. Following CrowdStream presentations by Brigitte Hatvan (ConPlusUtlra) at these events, a few more LEADER regions expressed their willingness to develop support service related to crowdfunding for local project and initiatives. This led to the implementation of two workshops in Stockerau and Gföhl in cooperation with the interested LEADER regions, where local experts provided insights on “Do’s and Don’ts” regarding implementation of crowdfunding projects at the regional level. Reports on practical experience were provided by local campaigners, who gave practical advices and triggered lively discussions among the workshop participants.

The main target of the Pilot Action activities were to showcase how business support organisations can develop new services and support local projects and initiatives to grow via alternative financing. Feedback from the Pilot Actions was included in the Austrian Regional Action Plan and in the Policy Recommendation for improving access to finance for start-ups and social enterprises. Both documents are available under the project webpage: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream/outputs

Further information: neli.kail@conplusultra.com

CrowdStream activity is co-funded by the European Union funds (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream.
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

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Energy Audit in Bahrain

Anfrage

14.05.2019

Energy Audit of Arab Ship & Repair Yard Co. in Bahrain successfully completed under the lead of ConPlusUltra supervising.

Energy Audit of Arab Ship & Repair Yard Co. in Bahrain successfully completed

The energy audit was conducted under a framework program of the Sustainable Energy Unit of Bahrain. A team of three local energy auditors under the lead of an experienced international expert from ConPlusUltra was able to identify very significant opportunities for performance improvements. Starting from typical low hanging fruits, with no or low investment requirements (e.g. leakage testing), over to long term change in management practices, and up to long term investments with large savings opportunities (e.g. new welding equipment, rail crane electrification).

In less than four months, the energy audit provided a priority short list of opportunities for improving energy performance, that are able to reduce energy consumption and cost by 14 % with an average payback of less than 2 years. From the required 3.2 million USD investments the CEO has approved a significant part (e.g. power factor correction, lighting) already after internal presentation of the report.

ASRY’s is a major ship yard in the Arabian Gulf, with over 5000 workers (including subcontractors) in the areas of ship and rig repair, new construction & engineering – which combined cover all types of vessel repair including jack-up rigs and other offshore assets, as well as fabrication of onshore and offshore industrial components. Total energy consumption was about 115 GWh in 2018.

[caption id="attachment_7517" align="alignnone" width="667"]Energy audit team Bahrain Company representatives and the energy auditing team[/caption]

 

[caption id="attachment_7519" align="alignnone" width="668"]energy audit bahrain On-site inspection On-site inspection of auxiliary equipment at the quay wall.[/caption]

Further information
DI Josef Buchinger
0676-3523330
josef.buchinger@conplusultra.com

 

 

 

Crowdstream in Hollabrunn

Anfrage

02.05.2019

Von der CrowdStream Pilotaktion zur Umsetzung im LEADER Netzwerk. Die LEADER Region Hollabrunn-Manhartsberg ist engagierter Netzwerkpartner der Cowdfunding Kampagne der Pilotaktion CrowdStream.

Von der CrowdStream Pilotaktion zur Umsetzung im LEADER Netzwerk – Einladung zu Praxis-Workshops am 16. und 23. Mai 2019

Im Rahmen der CrowdStream Pilotaktion hat sich das ConPlusUltra Team das Ziel gesetzt, Möglichkeiten für die Anwendung von Crowdfunding Methoden zur Bewerbung und Finanzierung von innovativen Ideen und sozialen Initiativen aus dem regionalen Umfeld zu entwickeln. Die LEADER Region Hollabrunn-Manhartsberg zeigte sich begeistert von dieser Idee und erstellte gemeinsam mit dem ConPlusUltra Projektteam (Brigitte Hatvan, Neli Kail, Alex Pintilie) ein Programm von Informationsveranstaltungen und Workshops, das ab Sommer 2018 mit reger Teilnahme zahlreicher interessierter LEADER Akteure und lokaler InteressentInnen aus dem Raum Hollabrunn umgesetzt wurde. Wir möchten ganz herzlich der Lerntafel Hollabrunn gratulieren, die wir mit der CrowdStream Pilotaktion auf dem Weg zur erfolgreichen Crowdfunding Kampagne begleiten durften.

[caption id="attachment_7477" align="alignnone" width="585"]Leader Initiative Crowdstream LEADER-Managerin Renate Mihle berichtet von der Hollabrunner Crowdfunding-Initiative[/caption]

 

Das gute Beispiel von Hollabrunn hat großes Interesse im LEADER Netzwerk hervorgerufen. So wurde ConPlusUltra eingeladen, das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten für die Regionalentwicklungsakteure bei einer Vernetzungsveranstaltung der Niederösterreichischen LEADER Managements vorzustellen. Im Anschluss daran meldeten mehrere ManagerInnen weiterer NÖ LEADER Regionen ihr Interesse an, selbst Unterstützungsservices für ihre lokalen Initiativen und Projektinteressenten in ihre Region zu holen.

Ein erster Praxis-Workshop wurde gemeinsam von den LEADER Regionen Kamptal und Hollabrunn-Manhartsberg Ende April in Stockerau organisiert. Mehr als 20 TeilnehmerInnen konnten sich in der Diskussion mit Crowdfunding AnwenderInnen und lokalen ExpertInnen darüber informieren, wie ein Crowdfunding Projekt zu einem regionalen Thema wirkungsvoll umgesetzt werden kann.

Im Rahmen von CrowdStream werden von ConPlusUltra noch zwei weitere Praxis-Workshops angeboten:

16. Mai, 18 Uhr, Gföhl
23. Mai, 18 Uhr, Heldenberg

Weitere Informationen und Anmeldung zu den Workshops: neli.kail@conplusultra.com

CrowdStream activity is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream.
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

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SHIP Training in Cairo

Anfrage

17.04.2019

Over 60 persons participated in the training for thermal energy auditors in Cairo.

SHIP -  Solar Heat in Industrial Processes

Within a GEF/UNIDO project on improving the use of Solar Heat in Industrial Processes (SHIP), a 4 days training was held by an UNIDO expert team jointly with colleagues from AEE INTEC. DI Josef Buchinger from ConPlusUltra was part of the training team.

Participants from industry (textile, food, car suppliers), consulting and supplier companies and individuals were trained on energy auditing. This included identification of significant energy users, thermal system analysis, process flow and Sankey charts, heat recovery, and integration of solar thermal systems for reducing fuel costs and carbon emissions.

http://shipprojectegypt.org/

photo_SHIP_training_participants_Cairo_April_2019 SHIP_training_Cairo_April_2019

Further information
DI Josef Buchinger
0676-3523330
josef.buchinger@conplusultra.com

 

 

 

UNIDO-GEF funded project “Promotion of Waste-to-Energy“

Anfrage

10.04.2019

A stakeholder validation workshop has taken place on 04 April 2019 in Kinshasa, Democratic Republic of Congo, to present a new UNIDO-GEF funded project on “Promotion of Waste-to-Energy (WTE) options for sustainable urban management in DR Congo”.

 

UNIDO project on “Promotion of Waste-to-Energy" in Kinshasa

Participants of the workshop "Waste-to-Energy" were governmental stakeholders, local companies, NGOs and members from civil society engaged in waste collection and recycling, as well as industrial companies interested to implement WTE pilot projects. The detailed project proposal is currently under development and will support the Provincial Government of Kinshasa to improve its municipal solid waste management system by introducing sorting facilities and appropriate transportation infrastructure to allow waste residues (mainly organic and plastic wastes) being transformed into useful energy sources by local businesses and industries.

ConPlusUltra Gmbh, in partnership with hydrophil and Technical University of Vienna, has been contracted by UNIDO to develop a project document to be submitted to and funded by the Global Environment Facility (GEF), including a market assessment of the solid waste management system and development of specific business cases for waste-to-energy applications in Congo. The 4-year project is expecting approval by summer 2019 and starting implementation in early 2020.

unido_workshop congo1 unido_workshop congo2

Further information
DI Andreas Karner
0676-3523388
andreas.karner@conplusultra.com

 

 

 

Inbetriebnahme PV Anlage Sierndorf

Anfrage

04.04.2019

Gemeinsam mit den BürgerInnen errichteten die Marktgemeinde Sierndorf und die Marktgemeinde Großmugel zwei Sonnenkraftwerke auf gemeindeeigenen Gebäuden. Die Beratung und Umsetzungsbegleitung für das Projekt lieferte das ConPlusUltra Team Energie+Umwelt.

 

Inbetriebnahme der PV-Bürgerbeteiligungsanlagen in der Gemeinde Sierndorf

Die Marktgemeinde Sierndorf und die Marktgemeinde Großmugel errichten gemeinsam mit ihren BürgerInnen zwei Sonnenkraftwerke auf gemeindeeigenen Gebäude. Die Anlagenabnahme wurde durch Herrn Bürgermeister Muck Ende Februar 2019 gemeinsam mit dem Projektteam durchgeführt. ConPlusUltra war im Projektteam für Beratung bis zur Umsetzungsbegleitung zuständig.

Die Anlagen wurden auf den Dächern des Bauhofs und des Abfallsammelzentrums errichtet. Finanziert wurden die Anlagen mit Hilfe von 62 BürgerInnen aus der Umgebung. Es wurden ca. 950 „Sonnenbausteine“ für diese wegweisende Projekte zu einem Zinssatz von 1,39% vergeben. Ein Sonnenbaustein entspricht einem Photovoltaikmodul von 1,6 m2 und ca. 280 Wp Spitzenleistung – damit werden zumindest 280 kWh Strom pro Jahr erzeugt. 10 Module entsprechen mit knapp 3.000 kWh Jahresstromproduktion einem sehr effizienten Haushaltsverbrauch.

Die Photovoltaikanlagen:

  • Die Gesamtleistung der beiden Anlagen beträgt 264,88 Kilowatt Peak (kWp). Das entspricht einer Produktion von mind. 265.000 Kilowattstunden emissionsfreiem Strom im Jahr
  • Alle Module stammen von der Firma Kioto Solar aus Kärnten.
  • Einsatz modernster Wechselrichter der Firma Fronius aus Oberösterreich
  • Errichtung durch Solavolta GmbH

Bild PV Anlage Sierndorf Leistung

Die Anlage wird die nächsten 25-30 Jahre umweltfreundlichen Sonnenstrom erzeugen und den beteiligten Bürgern eine Rendite auszahlen.

 

[caption id="attachment_7418" align="alignleft" width="585"]Luftaufnahme_PV_ Anlage_Sierndorf_Großmugl Luftaufnahme_PV_ Anlage_Sierndorf_Großmugl[/caption]

Beratung und Umsetzungsbegleitung durch ConPlusUltra GmbH

Experten von ConPlusUltra GmbH haben das Projekt von Anfang an betreut. Im Rahmen einer von der WKNÖ geförderten Erstberatung wurden die Anlagen dimensioniert und nach Festlegung der Größe der weitere Planungs- und Umsetzungsprozess (Einreichung Tarifförderung bei der OeMAG, Begleitung behördl. Genehmigungsverfahren, Durchführung der Ausschreibung) sowie das Bürgerbeteiligungsprojekt begleitet.
Herr Humpeler von der Firma ConPlusUltra GmbH bedankt sich als Projektleiter bei dem Projektteam und wünscht allen beteiligten Bürgerinnen und Bürgern sonnige Jahre.

 

 

 

 

[caption id="attachment_7415" align="alignnone" width="585"]Projektteam_PV_Anlage_Sierndorf Projektteam von li. nach re.: Bgm. Karl Lehner (Gem. Großmugl), Bauhofleiter Harald Plattner, Fa. Solavolta GF Günter Krupitza, Josef Pamperl, Bgm. Gottfried Muck (Gem. Sierndorf), Umweltausschuss Bauer Johannes, Vizebgm. Eckerl Johann, Fa. ConPlusUltra Projektleiter Matthias Humpeler, Prok. Andreas Karner[/caption]

Weitere Informationen
DI Matthias Humpeler
0676-3523389
matthias.humpeler@conplusultra.com

 

 

 

CrowdStream pitching video

Anfrage

28.03.2019

The Interreg DTP CrowdStream project has released a pitching video which summarises impressions from implemented trainings for SMEs, start-ups and business support organisations (BSOs) as well as from pilot actions and study visits in all partner regions.

Since summer 2018, 272 participants coming from SMEs, start-ups and social enterprises and 143 representatives from business support organisations were involved in the CrowdStream pilot trainings and capacity building workshops across the whole Danube area. The Interreg DTP CrowdStream project has released a pitching video which summarises impressions from implemented trainings for SMEs, start-ups and business support organisations (BSOs) as well as from pilot actions and study visits in all partner regions.

In its local pilot activities in Austria, ConPlusUtra focused on the approach of preparing local bottom-up projects for implementing alternative financing forms. Capacity building workshops for BSOs were dedicated to the Lower Austrian innovation system and to (trans)national LEADER networks aiming to support their activities to promote bottom-up micro-regional development initiatives. The Austrian field mission was organised and implemented by ConPlusUltra on Sept 5-6, 2018 in Wiener Neustadt. It was designed as a transnational learning interaction, where CrowdStream project partners and key stakeholders were able to share experience from ongoing regional pilot actions and discuss strategies to improve access to alternative finance for local SMEs and start-ups.

Upcoming activities for ConPlusUltra in the framework of CrowdStream are, among others, the publication of a Regional Action Plan, further roll-out of capacity building activities for regional development managers and the dissemination of digital training materials.

Enjoy the video!

https://www.youtube.com/watch?v=uVvxS5oSK8U&feature=youtu.be

CrowdStream activity is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream.
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

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Local crowdfunding activities from the LEADER management perspective

Anfrage

21.03.2019

LEADER managers from Tyrol / AT and several European partner regions (DE, EE, LX) met in Vienna on January 28-29, 2019 to participate in the Pilot Action on bottom-up social initiatives involving Business Support Organisations (BSOs) operating at micro-regional level in the framework of CrowdStream project.

 

Local crowdfunding activities from the LEADER management perspective – Implementation of the Austrian Pilot Action

To participate in the Pilot Action on bottom-up social initiatives involving Business Support Organisations (BSOs) operating at micro-regional level in the framework of CrowdStream project,  LEADER managers from Austria and several European partner regions (DE, EE, LX) met in Vienna . The meeting focused on the preparation of local crowdfunding activities from the perspective of the LEADER action groups which aim at the development of rural areas.

[caption id="attachment_7349" align="alignleft" width="585"]Local crowdfunding activities from the LEADER management perspective European Leader Managers interested in crowdfunding[/caption]

As it was identified in previous project activities, local target groups interested in crowdfunding have different needs when approaching BSOs . Some of them expect more advanced inputs and individual coaching, while others have basic questions. Therefore, BSOs operating at the local or micro-regional level like the LEADER management need to develop services and formats which can support mixed groups of event attendants or workshop participants. Among the tested instruments during the pilot action were training materials for basic and advanced participants prepared by the CrowdStream partnership as well as a support instrument for potential crowd-campaigners (“Quick-check of Crowdfunding Readiness”) that includes a fact-sheet explaining the most relevant facts about crowdfunding. Furthermore, LEADER participants discussed possible formats adapted to the local conditions which will provide an intensive dialogue and coaching approach for more advanced stakeholders for the preparation and launch of concrete crowdfunding campaigns.

CrowdStream activity is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream.
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

Logo Interreg - CrowdStream

 

 

 

 

E-FIX Train-the-Trainer Seminar & Partner Meeting in Vienna

Anfrage

15.03.2019

27 representatives of the E-FIX partnership from six countries in the Central and South Eastern Europe and the Caucasus came together for a two-day Train-the-Trainer seminar on the 12th and 13th March 2019 in Vienna. The E-FIX project aims to support the uptake of innovative financing mechanisms in order to facilitate the realisation of an increased number of energy efficiency projects in the focus countries.

Conducted and hosted by the University of Business and Economics Vienna and with valuable input from ConPlusUltra as project coordinator as well as from the project partners CONDA (AT) and IPOPEMA (PL), the seminar addressed both financing as well as non-financing experts that will subsequently act as trainers in their countries. The Train-the-Trainer session covered basic technical content with regard to the evaluation of energy projects as well as the application of innovative financing mechanisms such as crowdfunding, leasing and energy performance contracting for projects focusing on energy efficiency. Furthermore, aspects addressing didactics and methods for stakeholder inclusion, communication and activation were incorporated in this trainers’ training. The session was rounded up by a hands-on example of how to apply plausible cases for teaching purposes. Using the learnings from this Train-the-Trainer Seminar, an E-FIX training curriculum as well an E-FIX toolbox will be developed, aiming to support the preparation of energy project ideas and matching of adequate financing methods. The objective of the training sessions which will be organised in every project country is to build the capacities and establish the so-called E-FIX Ambassadors for innovative financing of energy projects.

Foto_E_FixMeeting_Vienna

On the day before the Train-the-Trainer seminar, the E-FIX partners met in order to further work on the implementation of the project, starting the process of defining common standards for financing of energy projects as well as setting up the pilot activities in each partner country for testing the applicability of E-FIX financing mechanisms in real life environments and preparing the way for a roll-out on a larger scale.

Information regarding trainings organised in Austria will be available starting from the second half of 2019. More details can be found on the E-FIX website: http://energyfinancing.eu/en/

Logo_E-Fix_Projekt

 

 


The project receives funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 785081.

 

Stromspeicher für Gewerbe und Industrie

Anfrage

06.03.2019

In der neuesten Ausgabe des Magazins „Internationaler Holzmarkt“ findet sich ein Beitrag von ConPlusUltra Experte und Berater DI Matthias Humpeler betreff Wirtschaftlichkeit und Nutzen von Stromspeichern in Kombination mit Photovoltaikanlagen.

 

Was bringt ein Stromspeicher meinem Unternehmen?

Diese Frage ist Ausgangspunkt des Artikels von DI Matthias Humpeler, zu lesen  in "Internationaler Holzmarkt" 1/2019. Erschienen ist sein Artikel auch schon im UmweltJournal im Juli 2018.

Foto_Artikel_Stromspeicher_ConPlusUltra

 

Mit dem Start der Bundesförderung für Stromspeicher am 12. März 2018 wurden erstmals bundesweit Stromspeicher in Kombination mit Photovoltaikanlagen finanziell unterstützt. Aber welchen Nutzen hat ein Stromspeicher und unter welchen Umständen ist ein wirtschaftlicher Betrieb möglich?

Was ist ein Stromspeicher, wie funktioniert er, welche Hersteller sind am Markt? Matthias Humpeler erläutert drei Anwendungsbeispiele und zieht ein Resumee.

Artikel in "Internationaler Holzmarkt" lesen

Zum E-Paper "Internationaler Holzmarkt"

Bildausschnitt_Umweltjiournal_ Artikel_STROMSPEICHER

Artikel von Matthias Humpeler im UmweltJournal lesen

http://www.sciam-online.at/

Weitere Informationen
DI Matthias Humpeler
0676-3523389
matthias.humpeler@conplusultra.com

 

 

 

Kurs „Energiemanagement Update“

Anfrage

27.02.2019

Die ÖWAV veranstaltet in Zusammenarbeit mit ConPlusUltra GmbH den ersten Kurs zum „Energiemanagement Update“ – Umsetzung der Änderungen und Neuerungen der ISO 50001:2018  in einem EnMS am 2. April St. Pölten.

Der Kurs "Energiemanagement Update" - Umsetzung der Änderungen und Neuerungen der ISO 50001:2018 in Ihrem EnMS wird vom ÖWAV veranstaltet und findet erstmals am ConPlusUltra Standort in St. Pölten statt.

Die Revision der ISO 50001:2018 wurde im Sommer 2018 veröffentlicht. Mit dieser Revision werden neue Themen, wie eine verbesserte strategische Ausrichtung des Managementsystems, die systematische Betrachtung von Risiken und Chancen und die Umsetzung der Anforderungen in den Unternehmensprozessen in das Energiemanagement einziehen.

Seit Herbst 2017 sind auch noch weitere Normen aus der ISO 50000 Reihe wichtig. Diese betreffeffen die  ISO 50004, die ISO 50006 und ISO 50015.  Vorgaben zum Auditverfahren macht die Akkreditierungsnorm ISO 50003, die sich ebenfalls in der neuen ISO 50001:2018 findet.
Erfahren Sie in diesem 1-tägigen Praxis-Seminar die wesentlichen Neuerungen hinsichtlich Umsetzung und Aufrechterhaltung eines betrieblichen Energiemanagements aus Anwenderperspektive.

Das SSeminar Energiemanagementsystemeeminar richtet sich an alle Verantwortlichen und EntscheidungsträgerInnen, die sich mit dem Thema Energieeffizienz(-gesetz) und Energiemanagement beschäftigen.

Datum: 2.4.2019
Ort: 3100 St. Pölten, Linzerstraße 55
Zeit: 9.00 - 17.00 Uhr
Kosten: € 350 excl.  für ÖWAV  Mitglieder, € 550 excl. Normalpreis

Weiter Informationen und Anmeldung: Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftverband

 

 

 

 

 

 

Erfolgreiches Businessfrühstück in der WKNÖ Mistelbach

Anfrage

20.02.2019

Im Rahmen der 100% geförderten WKNÖ Energieberatung luden ConPlusUltra und Energy Changes über 30 Unternehmen in die WKNÖ Mistelbach zum Businessfrühstück.

Am Mittwoch 13.2.2019 fand in der WKNÖ Mistelbach in Zusammenarbeit mit den Firmen ConPlusUltra GmbH und Energy Changes GmbH ein Businessfrühstück unter dem Titel „Nutzung von Sonnenenergie für Unternehmen!“ statt.

Bezirksstellenleiter Mag. Klaus Kaweczka und Ing. Jürgen Schlögl (WKNÖ) eröffneten die Veranstaltung und stellten das umfangreiche Beratungsangebot  WKNÖ knapp 30 Unternehmen aus der Umgebung von Mistelbach vor.

Im Anschluss zeigte DI Matthias Humpeler (ConPlusUltra) die Vorteile und Möglichkeiten der Photovoltaik-Nutzung auf, sowie die Kombination mit einem modernen Elektrospeicher. Elektrospeicher können nicht nur die Spitzenlast reduzieren sondern auch den Eigenverbrauch einer Photovoltaik-Anlage um bis zu 30% erhöhen.

Philipp Letz (ConPlusUltra) erklärte Energieeinsparungspotentiale in betrieblichen Lüftungs- und Klimaanlagen und wies insbesondere auf eine bedarfsgerechte Regelung der Lüftungsanlagen hin, durch die bis zu 60% an Energie eingespart werden kann.

Nachfolgend beleuchtete DI Rupert Wychera (Energy Changes) anhand von Beispielen mögliche Finanzierungsmöglichkeiten für Umweltprojekte. Zum Abschluss wurden die umfassenden Förderprogramme von Bund und Ländern von Ing. Mag (FH) Franz Figl für die Unternehmer veranschaulicht.

Einige der anwesenden UnternehmerInnen zeigten großes Interesse an einer kostenlosen Beratung, die von der WKNÖ für ihre Mitglieder angeboten wird.

[caption id="attachment_7283" align="alignnone" width="585"]WKNÖ_Mistelbach_Businessfrühstück Foto:© ConPlusUltra
von links nach rechts Franz Figl, Klaus Kaweczka, Rupert Wychera, Michael Hackl, Jürgen Schlögl, Matthias Humpeler, Philipp Letz[/caption]

 

Rechtssicherheit in der Instandhaltung in Linz

Anfrage

20.02.2019

Das zweite MFA – Maintenance and Facility Management Society of Austria Frühstück ging erfolgreich in in Linz über die Bühne. Zum Thema Rechtssicherheit in der Instandhaltung, war wieder Ing. Heinrich Preiss von ConPlusUltra GmbH als Experte mit dabei.

Rechtssicherheit in der Instandhaltung  – Best Practice aus der Praxis in Linz!
Das  zweite MFA – Maintenance and Facility Management Society of Austria Frühstück fand am 06.02.2019 in Linz statt.

Facility_Management_Businessfrühstück_Linz

Mit interessanten Vorträgen dabei waren DI Gerald Maschek - voestalpine Stahl GmbH, Mag. Nicole Jauker-Nadschläger - Informatics Holding GmbH, Mag. Lydia Höller - mfa - maintenance and facility management society of austria und Ing. Heinrich Preiss - ConPlusUltra GmbH.

 

 

 

 

ConPlusUltra presentation of CrowdStream in Stuttgart

Anfrage

20.02.2019

ConPlusUltra presented the CrowdStream project at the 15th Joint Steering and Working Group Meeting  of the EUSDR Priority Area 8 in Stuttgart

EUSDR SC_Stuttgart_Dec 2018_photoOn December 19, 2018 Brigitte Hatvan (ConPlusUltra) was invited to present the Interreg DTP project CrowdStream at the 15th Joint Steering and Working Group Meeting of the EUSDR Priority Area 8 (innovation) to a high-ranked audience representing ministries, universities, regional agencies, projects and innovation clusters from different Danube countries.

As the leader of the action planning activities within the CrowdStream project, Brigitte Hatvan the comprehensive work programme aiming at improving the effectiveness of public or private business support to access alternative financing, i.e. crowdfunding. Some of the results presented included publication of regional analyses and profiles as well as implementation of trainings for business support organisations and final beneficiaries in all nine project regions. Furthermore, during the pilot action phase partners are able to showcase solutions on how public business support organisations (BSOs) can support crowdfunding campaigns of start-ups and social enterprises. Know-how exchange and expert meetings (field missions) supported experience sharing all over the Danube region.

A Crowdstream pitching video summarising all these activities (trainings, field missions, pilot actions) was recently released. Some of the next publications will include the developed trainings materials for public actors implementing services to support start-ups, SMEs and social enterprises approaching crowdfunding.
Watch the Crowdstream pitching video:  https://www.youtube.com/watch?v=uVvxS5oSK8U&feature=youtu.be

CrowdStream activity is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream.
More about the project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

Logo Interreg - CrowdStream

 

 

 

 

ConPlusUltra at Final Conference of PANEL 2050

Anfrage

13.02.2019

Con PlusUltra GmbH was part of the project team of the PANEL 2050 project „Partnership for New Energy Leadership“ with the goal to encourage local stakeholders to take the lead of development processes in ten CEE countries.

"Conference of energy transition in CEE" took place in Estonian University of Life Sciences in January 2019. ConPlusUltra teamleader and energy expert Andreas Karner was one of the speakers at Estonian University of Life Sciences.

[caption id="attachment_7250" align="alignleft" width="500"]Andreas Karner speaking at CEESEN conference Andreas Karner speaking at CEESEN conference[/caption]

The main aspects of sustainable energy development in the CEE region, the solutions developed in the project and what steps should be taken in the future to address these issues going forward – these were the themes the final conference dealt with.

Over three years the project team has created durable and replicable sustainable energy networks at municipality or community level in Central and Eastern European Countries, where relevant local stakeholders collaborate for the creation of a local energy visions, strategies and action plans for the transition towards low carbon communities in 2050.

More about the conference
Conference presentation about energy roadmapping
More about the project

CEESEN-Logo

 

 

Lüftung und Kühlung für Gewerbe und Industrie

Anfrage

12.02.2019

Bei Lüftung und Kühlung können Betriebe sehr viel einsparen. Zahlreiche Maßnahmen stehen zur Verfügung, um Energieaufwand und damit Kosten zu reduzieren.

Jedes Jahr im Sommer steigt der Energieaufwand für Lüftung und Kühlung in den Unternehmen. Das müsste nicht sein, denn gerade bei Lüftung und Kühlung liegt enormes Einsparungspotential brach. Um dies zu verstehen, muss man jedoch technisch versiert sein und sich mit dem Thema auseinandersetzen. ConPlusUltra hat dies für interessierte Betriebe gemacht und einen Überblick zu den wichtigsten Fakten zu Lüftung und Kühlung erstellt.

Lüftung

Das Lüftungsgerät

Für die mechanische Belüftung eines Gebäudes werden Lüftungsgeräte eingesetzt. Diese haben folgende Aufgaben:

  • Förderung der Zu- und Abluft mittels Ventilatoren
  • Filterung
  • Wärmerückgewinnung (WRG) aus der Abluft
  • Erwärmung bzw. Kühlung der Zuluft
  • Be- und Entfeuchtung der Zuluft

Energieeinsatz

Der Großteil der erforderlichen elektrischen Energie entfällt in abhängig von Luftmenge und Druckverlusten auf den Antriebsstrom der Ventilatoren. Lüftungsanlagen benötigen ca. 0,4 – 0,7 Wh je m³ geförderter Luft an elektrischer Energie für den Antrieb der Zu- und Abluftventilatoren. Sind elektrische Dampfbefeuchter im Einsatz, erhöht sich der Strombedarf um ca. 10-20%. Der Energiebedarf elektrischer Nachheizer kann deutlich über dem der Ventilatoren liegen.
Thermische Energie wird für die Zulufterwärmung und -kühlung benötigt, der jährliche Energiebedarf ist abhängig von der Anwendung und dem Gebäudebedarf. Generell sollte die Lüftung nicht zur Beheizung und Kühlung eines Gebäudes dienen, da dazu hohe Luftmengen erforderlich sind.

Einsparungspotentiale Lüftung

Folgende Einsparungspotentiale treten häufig auf:

  • Bedarfsabhängige Regelung: Zeitprogramm, CO2-Fühler
    Vorteil:  Reduktion Luftmenge
    Einsparungspotential:     20 – 60%
    (Begrenzung durch Betriebsanlagengenehmigung: Luftwechsel bzw. Luftmenge je Person muss während Betriebszeiten gewährleistet bleiben)
  • Regelmäßige Wartung, Filtertausch
    Vorteil: Hygiene, Reduktion Druckverlust
    Einsparungspotential:     10 – 15%
  • Wärmerückgewinnung nachrüsten
    Vorteil: Reduktion thermische Energie zur Zulufterwärmung/-kühlung
    Einsparungspotential:     40 – 70%
  • Antriebstechnik Ventilator optimieren
    Vorteil: Reduktion elektrische Antriebsenergie
    Einsparungspotential:     10 – 20%

 

Checkliste Lüftungsanlage
Nachfolgende Checkliste soll einen Überblick über die Einsparungspotentiale geben und wo diese zu finden sind:

Checkliste_Lüftung

Fazit

Bei einer bestehenden Lüftungsanlage liegt das größte Einsparungspotential mit ca. 30% in einer bedarfsabhängigen Betriebsweise sowie genereller Reduktion der Luftmenge. Dies ist im Normalfall mit geringem regelungstechnischem Aufwand realisierbar. Darüber hinaus sollte der Einsatz einer Wärmerückgewinnung selbstverständlich sein. Die regelmäßige Wartung einer Lüftungsanlage ist Grundvoraussetzung für einen zuverlässigen und effizienten Betrieb.

Nutzen Sie mit der 100% geförderten WKNÖ Betriebsberatung die Möglichkeit in Ihrem Betrieb versteckte Einsparungspotentiale zu erkennen.

Klimatisierung der Betriebsgebäude

Die Anzahl der Hitzetage (=Tage mit Temperaturen über 30°C) steigt in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich an. Beispielsweise lagen im Betrachtungszeitraum 1970 – 2000 in Wien jährlich durchschnittlich 15 Hitzetage vor, 2017 lag der Wert bereits bei 38 Tagen. Dieser Umstand führt zu einem erhöhten Kühlbedarf in Gebäuden (Quelle ZAMG).

Energieeinsatz der Klimaanlage

Zur Klimatisierung von Gebäuden kommt hauptsächlich Kompressionskälte zum Einsatz. Es wird dazu, wie bei einem Kühlschrank, ein Verdichter mittels elektrischer Energie betrieben. Alternative Kühltechniken wie Adsorptions- oder Absorptionskältemaschinen werden hier nicht näher behandelt.
Je mehr Kälteenergie mit dem eingesetzten Strom bereitgestellt werden kann, umso effizienter arbeitet die Kältemaschine. Ein Maß dafür ist der EER (Energy Efficiency Ratio) auch COPKühl oder Kälteleistungszahl.  Je höher dieser Wert ist, umso weniger Strom muss zur Kühlung eingesetzt werden. TIPP: Nicht mit COPHeiz verwechseln!

Entsprechend des EER-Wertes lassen sich Klimageräte in Effizienzklassen einteilen:

Beispiel_Einsparung_Gerätetausch_Klimaanlage

Obiges Beispiel zeigt die mögliche Energieeinsparung bei Tausch eines älteren Gerätes (Klasse F) auf ein hochwertigeres Gerät (Klasse A). Der Strombedarf kann um ca. 34% reduziert werden.

Zur Bewertung der Energieeffizienz der Anlage kann zusätzlich zum COP der Saisonale EER (SEER) herangezogen werden. Damit wird das Teillastverhalten in den Übergangszeiten einbezogen, diese Kenngröße stellt damit einen realitätsnäheren Wert dar. Im Teillastbereich sind moderne drehzahlgeregelte Inverter-Klimageräte deutlich energiesparender als alte Anlagen mit fixer Motordrehzahl.

Einsparpotentiale im Bereich der Klimatisierung

  • Reduktion des außeninduzierten Kältebedarfs durch außenliegende Verschattung wie z.B.
    • Markise
    • Passive Verschattungselemente
    • Folien
    • Raffstore
    • Rollläden

Vorteil: der Wärmeeintrag ins Gebäude wird um bis ca. 30% reduziert, dies führt zur Reduzierung des Kühlbedarfs

  • Höhere Soll-Innentemperaturen der Klimaanlage im Sommer:
    • 26° bei Außentemperaturen von über 30°C
    • 28° bei Außentemperaturen von über 35°C

   Vorteil: Verringerung Kühlbedarf

  • Bedarfsabhängige Regelung: Klimatisierung nur während Betriebszeiten
    Vorteil: Reduzierung Laufzeit Kühlung
  • Tausch ineffizienter Geräte auf hochwertige Inverter-Klimaanlagen (SEER besser Klasse A):
    Vorteil: Verbesserung EER => Reduktion elektrische Antriebsenergie

Fazit

Der Betrieb von Klimageräten sollte bedarfsabhängig und mit moderaten Innentemperaturen erfolgen. Moderne Betriebsgebäude verfügen über außenliegende Verschattungselemente und sind wärmegedämmt. Der Gerätetausch auf neue Invertergeräte bietet insbesondere gegenüber älteren Klimageräten eine deutliche Stromreduktion von über 30%. Bei Auswahl moderner Geräte ist der SEER-Wert zu beachten, der nicht mit dem EER gleichgesetzt werden darf.

Nutzen Sie mit der 100% geförderten WKNÖ Betriebsberatung die Möglichkeit in Ihrem Betrieb versteckte Einsparungspotentiale zu erkennen.

Weitere Informationen

Philipp Letz, MSc
Tel.: 0676 3523323
philipp.letz@conplusultra.com

 

 

ConPlusUltra crowdfunding guest speaker in Zagreb

Anfrage

05.02.2019

ConPlusUltra´s Croatian project partners from two EU projects jointly organised an International conference on Crowdfunding on December 12, 2018 in Zagreb, Croatia.

Zagreb_Conference_hallMore than 70 start-ups, public institutions and project partners from the Danube region participated in the exchange of knowledge and good practices among experts coming from the whole Danube Region at the International Crowdfunding Conference in Zagreb on December 12, 2018. Main topics were regional initiatives / projects related to alternative sources of financing including in particular energy topics as well as access for start-ups and other enterepreneurs to this innovative form of financing.

Zagreb_Conference_meeting_room

As a guest speaker on behalf of the CrowdStream project, Brigitte Hatvan (Business+Innovation) provided insights into the development in Crowdfunding in Austria and reflected on the perspectives of the alternative finance sector after the adoption of the Austrian Alternative Finance Act. In the afternoon, Mrs. Hatvan participated in a panel discussion with representatives from ministries, municipalities, crowdfunding platforms which focused on access to new sources of finance for sustainable energy investments in the context of the Horizon2020 project E-FIX.

The Conference reached wide media coverage with reports on national TV and in regional press and online media.

Brigitte_Hatvan_at_conference_in_ Zagreb

Einladung zum Businessfrühstück WKNÖ Mistelbach

Anfrage

23.01.2019

Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Mistelbach informieren ConPlusUltra und Energy Changes am 13. Februar 2019 bei einem Businessfrühstück Betriebe über die Rentabilität von Photovoltaik und Stromspeicher Anwendung für Unternehmen.

 

Im Rahmen der Veranstaltungsserie "energiehaltiges Businessfrühstück für UnternehmerInnen" sind wir diesmal zu Gast in der Bezirksstelle Mistelbach. Gemeinsam mit der WKNÖ informierenwir parxisnah über  "Ökologische und ökonomische Nutzung von Sonnenenergie" im Unternehmen. Auch Lüftung und Klimatechnik wird ein Thema sein, um noch rechtzeitig vor den Sommermonaten Maßnahmen setzen zu können.

Datum: Mittwoch, 13. Februar 2019
Uhrzeit: 9.00 Uhr bis ca. 10.45 Uhr
Ort: Haus der Wirtschaft Mistelbach, Pater Helde Straße 19, 2130 Mistelbach

Bild Einladung Businessfruehstück Mistelbach

 

Nähere Details entnehmen Sie der Einladung.

Anmeldung bis 8.2.2019 erbeten.

 

Artikel Compliance per Software

Anfrage

10.01.2019

DI Markus Femböck vom ConPlusUltra Technik+Recht Team geht in seinem Artikel „Compliance per Software“ in der Ausgabe 6/2018 des „Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme“ der Frage nach, wie die richtige Compliance Software helfen kann, den Überblick zu behalten.

Ein funktionierendes Legal Compliance Managementsystem ist heute kaum mehr ohne entsprechender Compliance Software denkbar.

Foto Artikel Q1 Management von Compliance Software

Die richtige Compliance Software unterstützt den Betrieb bei einer effizienten Aufrechterhaltung seiner Legal Compliance.
Selbst in kleinen Unternehmen kann es zu einer Vielzahl an Auflagen und Pflichten kommen, deren Erfüllung vorgeschrieben ist. Dazu kommen eine Menge Unterlagen, die dafür aufbewahrt, verwaltet und bei Bedarf wiedergefunden werden müssen: Bescheide, Verhandlungsschriften, verbindliche Normen, Verträge, Schriftverkehr mit den Behörden, Messprotokolle und Prüfbescheinigungen, Gutachten, Herstellerbestätigungen und vieles mehr.
Man kann nun versuchen, dafür ein vernünftiges Compliance Management über einen Karteikasten oder ein Tabellenkalkulationsblatt aufzubauen, aber zeitgemäß ist das nicht mehr.

Moderne Compliance benötigt passende Softwarelösungen. Was sind die wesentlichen Vorteile und wie finde ich die passende Lösung für die Bedürfnisse des Unternehmens? Mehr dazu können Sie in unserem Artikel lesen.

Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme

Sciam Online Plattform

Rechtssicherheit in der Instandhaltung

Anfrage

16.12.2018

Das zweite MFA – Maintenance and Facility Management Society of Austria Frühstück findet am 06.02.2018 in Linz statt. Zum Thema Rechtssicherheit in der Instandhaltung, wird wieder Ing. Heinrich Preiss von ConPlusUltra GmbH als Experte mit dabei sein.

Rechtssicherheit in der Instandhaltung – Best Practice aus der Praxis!
Beim kommenden MFA – Maintenance and Facility Management Society of Austria Frühstück am 06.02.2019 in Linz erwarten Sie wieder interessante Vorträge der MFA-Mitglieder ConPlusUltra, INFORMATICS, voestalpine Stahl GmbH und Bilfinger Chemserv GmbH!

Einladung_MFA_Fruehstueck_LinzDie Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir jedoch um Anmeldung unter office@mf-austria.at oder telefonisch unter +43 (0) 662 85 71 23 bis 30.01.2019!

 

 

 

Ausblick auf Energieaudits 2019

Anfrage

10.12.2018

In der November Ausgabe 2018 des UmweltJournals hinterfragt ConPlusUltra Experte und Berater DI Josef Buchinger die Wirtschaftlichkeit bzw., Aufwand und Nutzen der verpflichtenden Energieaudits, die 2019 in die nächste Verpflichtungsperiode kommen.

Erfahrungen aus den ersten EEffG Jahren und ein Ausblick auf die Energieaudits 2019

Dies ist Inhalt des ConPlusUltra GmbH Beitrags im UmwweltJournal/November 2018.

Bildausschnitt Artikel Umweltjournal Energieaudit

Wussten vor 3 Jahren noch wenige Unternehmen darüber Bescheid, ob und wie sie verpflichtende Energieaudits durchführen müssen bzw., wer diese durchführen darf, so sind die betroffenen Betriebe mittlerweile gut informiert. Unsicherheit gibt es vielleicht noch über den genauen Zeitpunkt des neuerlichen Energieaudits 2019.

Welche Erfahrungen aber haben die Unternehmen mit der Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes gemacht und profitiert der Klimaschutz?

Lesen Sie mehr dazu in

Artikel von Con PlusUltra UmweltJournal

ConPlusUltra GmbH  Energieaudit

http://www.sciam-online.at/umweltjournal/

 

Weitere Informationen
DI Josef Buchinger
0676-3523330
josef.buchinger@conplusultra.com

 

 

 

„Kompetenz im Klimaschutz“ klimaaktiv Auszeichnung für ConPlusUltra

Anfrage

03.12.2018

Für „Kompetenz im Klimaschutz“ erhielt das ConPlusUltra Energie+Umwelt Beratungsteam die klimaaktiv Auszeichnung für kompetente Beratung aus der Hand von Bundesministerin Elisabeth Köstinger.

Foto_Urkunde_Auszeichnung_klimaaktiv

Das klimaaktiv Programm für energieeffiziente Betriebe zeichnet alljährlich österreichische Betriebe für besondere Projekte im Bereich Energieeffizienz aus. Bundesministerin Elisabeth Köstinger überreichte die Urkunden.
29 Betriebe waren dabei, 17 davon haben sich als klimaaktiv Projektpartner entschlossen, freiwillig ihren Energieverbrauch laufend zu senken. Ein Unternehmen, kann zur Analyse des Energiesparpotenzials und anschließende Maßnahmensetzung, klimaaktiv Kompetenzpartner für eine optimale Beratung beiziehen. Diese Beratungsunternehmen sind qualifiziert und klimaaktiv geschult.

Ausgezeichnet wurde auch die STIHL Tirol GmbH. Als Berater des engagierten Betriebs übernimmt ConPlusUltra laufende Energieeffizienzschulungen. Auch die Machbarkeitsstudie für die Errichtung einer Photovoltaikanlage und das Energieaudit wurden von ConPlusUltra durchgeführt.

Für die ausgezeichnete Beratung ehrte Bundesministerin Elisabeth Köstinger nun mit einer Urkunde.

[caption id="attachment_7002" align="alignleft" width="500"]klimaaktiv Fachtagung und Auszeichnung energieeffizienter Betriebe Foto: Quelle BMNT
Fotograf/Fotografin: Paul Gruber
Ausgezeichnetes Beratungsunternehmen: ConPlusUltra GmbH v.l.n.r. Matthias Humpeler, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Josef Wolfbeißer[/caption]

Eine Partnerschaft mit klimaaktiv bedeutet eine laufende Zusammenarbeit. Nach Erstellung eines Maßnahmenplans und der Umsetzung mindestens einer Energieeffizienzmaßnahme können Betriebe mit der Unterzeichnung einer Zielvereinbarung ihre Bereitschaft bekunden, kontinuierlich an der Verbesserung der Energieeffizienz zu arbeiten und wirtschaftliche Energieeffizienzmaßnahmen umzusetzen. Diese Vereinbarung haben bisher 36 Betriebe abgeschlossen.

Weitere Informationen zu klimaaktiv

Unsere Dienstleistungen

 

ConPlusUltra bei der Innovationsmeile St.Pölten

Anfrage

26.11.2018

Con PlusUltra GmbH war Teil der KMU´s sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen, die ihre Ideen und  Produkte am 19. November 2018 präsentierten. Ein CrowdStream Crowdfunding Crashkurs auf der ersten Innovationsmeile in St. Pölten war der Beitrag des Teams Wirtschaft+Innovation.

Am 19. November 2018 organisierte ConPlusUltra als Partner im Interreg Projekt CrowdStream einen kompakten Kurs zum Thema Crowdfunding. Das Training fand im Rahmen der SMARTUP-Initiative der Niederösterreichischen Landeshauptstadt statt, die den St. Pöltner Rathausplatz für einen Tag in eine Innovationsmeile verwandelte. Das Event brachte Start-ups, KMUs, junge Entrepreneure sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen zusammen, um ihre Ideen, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, sich miteinander zu vernetzen und bei dieser Gelegenheit auch über das Thema Crowdfunding mehr zu erfahren.

Viele TeilnehmerInnen brachten bereits konkrete Ideen für ein Crowdfunding Projekt mit und wurden im Zuge eines Faktenchecks auf weitere wichtige Aspekte wie Crowd-Aktivierung, Marketingstrategie oder Business Plan aufmerksam gemacht. Nach einer kurzen Reflexionsübung über das eigene Projekt sowie einer Diskussion im Plenum meldeten mehrere TeilnehmerInnen zurück, dass sie aus dem Crowdfunding-Kompaktkurs wichtige Anregungen mitnehmen könnten, die sie einen Schritt näher in Richtung einer erfolgreichen Crowdfunding Kampagne brächten.

Mehr zur St. Pöltner Innovationsmeile

Foto_Innovationsmeile_St.Poelten

This event is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream. Participation is free of charge.
Mehr über das Projekt: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

Project co-funded by European Union Funds (ERDF, IPA)
Logo Interreg - CrowdStream

Auszeichnung für Energieberatungsprojekt

Anfrage

19.11.2018

Die Firma WEINLINGER Gesellschaft m.b.H. erhielt für die Umsetzung ihres Energieprojektes im Rahmen der Veranstaltung ERFOLGSFAKTOR.REALISIERTE.ENERGIEPROJEKTE. vom Land NÖ und der WKNÖ eine Auszeichung. Die Beratung dazu kam von ConPlusUltra GmbH.

Die Inanspruchnahme einer Energieberatung für ein geplantes Energieprojekt hilft nicht nur der Umwelt. Wieviel sich ein Unternehmen bei richtiger Dimensionierung einer Photovoltaikanlage sparen kann, zeigt das "ausgezeichnete" Beispiel der Firma WEINLINGER GmbH. Denn eine Photovoltaikanlage kann auch zum Betrieb einer Kiesverarbeitungsanlage genutzt werden. Der Betrieb einer 114,48 kWp Anlage in einer Kiesgrube findet überwiegend im Frühjahr und Sommer statt. Es werden für die Sand- und Kiesaufbereitung eine Kieswaschanlage und eine Kiesbrechanlage mit diversen Fördereinrichtungen betrieben. Die Photovoltaikanlage wurde für einen hohen Eigenverbrauch von ca. 70% optimiert und lokal auf der Maschinenhalle installiert. Mit einer Energieeinsparung von 112.680 kWh und 11.500 Euro pro Jahr liegt die Amortisationszeit unter 12 Jahren. ConPlusUltra freut sich über den Erfolg der Beratung und über die Auszeichnung für den Kunden Firma WEINLINGER GmbH durch WKNÖ Präsidentin Zwazl und NÖ LR für Tourismus, Wirtschaft und Sport Petra Bohuslav.

Auszeichnung_Energieberatung_Firma_Weinlingervon links nach rechts:
WKNÖ Präsidentin Sonja Zwazl, Markus Renner und Claudia Weinlinger von Weinlinger GmbH, Matthias Humpeler ConPlusUltra GmbH, LR Petra Bohuslav

Betriebsanlagenprüfung Artikel

Anfrage

09.11.2018

Genehmigungspflichtige gewerbliche Betriebsanlagen müssen regelmäßig geprüft werden. Das „Wie, Wer und Wann“ beschreibt Ing. Johannes Neuwirth vom ConPlusUltra Technik+Recht Team in seinem Artikel in der Ausgabe 5 des Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme.

 

Bild_zu Q1 Artikel_Betriebsanlagen

 

 

 

 

Lesen Sie den ConPlusUltra Artikel zur Betriebsanlagenprüfung.
Eine Betriebsanlagenüberprüfung ist in Eigenverantwortung durchzuführen, das heißt die Behörde setzt keine Frist oder Erinnerung. Der Überprüfung der Betriebsanlagen gem. § 82b kann aber auch anders entsprochen werden.

Welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen, wer prüfen darf, wann geprüft, was geprüft und wie geprüft werden muss, wird im Beitrag behandelt.

Ebenso wie die Bescheinigung der wiederkehrenden Prüfung erfolgt und wann gestraft wird,  lesen Sie wie immer praxisnah von ConPlusUltra aufbereitet: weiter zum Artikel

Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme

Sciam Online Plattform

Einladung – ERFOLGS.FAKTOR.ENERGIEPROJEKTE

Anfrage

07.11.2018

Einladung zur Auszeichnungsveranstaltung ERFOLGS.FAKTOR.REALISIERTE.ENERGIEPROJEKTE am 16. November 2018, New Design University St. Pölten.
Mit dabei das ConPlusUltra Team mit seine besten Beratungsbeispielen.

EINLADUNG zur Auszeichnungsveranstaltung ERFOLGS.FAKTOR.ENERGIEPROJEKTE

Land NÖ und WKNÖ bündeln Ihre Kräfte in der betrieblichen Umweltberatung. Auch ConPlusUltra als ausgewähltes Beratungsunternehmen für das Weinviertel und Bezirk Tulln wird mit seinen bisher fertig gestellten Best-Practice Projekten dabei sein.
Eingeladen sind alle interessierten Unternehmens-VertreterInnen, die überlegen zukünftig Projekte durchzuführen und sich Ideen holen möchten. Aber auch alle anderen, die am Thema intessiert sind.
Zusätzlich werden auch Unternehmen mit erfolgreichen CSR-Strategien und Nachhaltigkeitsberichten präsentiert.

Die Eckdaten:
Datum: 16. November 2018, 18:00 Uhr
Ort: New Design University, 3100 St. Pölten, Mariazeller Straße 97a

Einladung

Einladung Veranstaltung Energieprojekte

 

Kommen Sie zur Veranstaltung, holen Sie sich Ideen von den päsentierten Projekten und tauschen Sie sich aus!

Zur Anmeldung

Einladung – Crowdinvesting als Chance?

Anfrage

27.09.2018

Im Rahmen des geförderten EU-Projekts E-FIX – increasing investments through an innovative Energy FInancing miX – laden wir herzlich zu unserer Informations- und Netzwerkveranstaltung Finanzierung von Energieeffizienzprojekten – Crowdinvesting als Chance? ein.

EINLADUNG zur  Informations- und Netzwerkveranstaltung Finanzierung von Energieeffizienzprojekten – Crowdinvesting als Chance?

Eingeladen sind Energie- und Finanzierungsexperten zur gemeinsamen Diskussion und Informationsaustausch rund um die Finanzierung von Energieeffizienzprojekten in Österreich. Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf, das derzeitige Finanzierungsangebot für Energieeffizienz zu analysieren und eventuelle Lücken aufzudecken, die es in den kommenden Jahren mittels innovativer Finanzierungsmechanismen zu schließen gilt.

 

Die Eckdaten:

Stakeholder Meeting Finanzierung von Energieeffizienzprojekten – Crowdinvesting als Chance?

Datum: 23. Oktober 2018, 9:30 bis ca. 14:00 Uhr

Ort: Wirtschaftsuniversität Wien. Treffpunkt an der Rezeption des Instituts für International Business, Gebäude D1, 3. Stock

 

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AGENDA_-E-FIX

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an martin.fraissler@s.wu.ac.at bis 16. Oktober.
Bitte senden Sie hierzu Ihren Namen, Ihre Organisation sowie die Anzahl der Teilnehmer, die sie anmelden möchten. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmeranzahl begrenzt ist und somit frühere Anmeldungen bevorzugt behandelt werden.

Die Veranstaltung wird von den folgenden Organisationen organisiert:
WU Wien – Institute for International Business
CONDA Crowdinvesting Österreich
ConPlusUltra GmbH, Lead Partner des ggstdl. Projekts

Die Veranstaltung wird im Rahmen des E-FIX Projekts organsiert, welches mit Mitteln des Horizon 2020-Programms für Forschung und Innovation finanziert wird.

http://energyfinancing.eu/en/

Logo_E-Fix_Projekt

 

 

E-FIX_Logo_Disclaimer

 

2nd E-FIX meeting in Georgia

Anfrage

25.09.2018

On 18 September 2018 the 2nd partner meeting of the E-FIX project took place in Tbilisi, Georgia. Astrid Buchmayr und Andreas Karner represented ConPlusUltra GmbH.

22 experts from 14 organisations came together to discuss innovative financing of energy efficiency projects to be implemented in the partner countries of Central and South Eastern Europe and the Caucasus region. The event was hosted at the Caucasus University in Tbilisi, Georgia.The aim of the E-FIX project is to support the uptake of innovative financing mechanisms in order to facilitate the realisation of an increased number of energy efficiency projects in the focus countries.

E-FixMeeting_Georgia

Accordingly, the experts discussed the status of energy project financing and fundraising activities for energy efficiency projects in their countries, identifying commonalities and potentials to support the development of innovative financing mechanisms in the energy sector. Moreover, the partners are committed to make the transition from the theoretical discussion to the practical implementation. Pilot actions in each partner country will test the applicability of E-FIX financing mechanisms in real life and prepare the way for a roll-out on a larger scale. Financing mechanisms investigated reach from leasing of energy efficient products over energy performance contracting to crowdinvesting.

ConPlusUltra acts as project coordinator and key expert regarding the financing and implementation of energy projects focusing in its activities foremost on preparing the ground in Austria. For the Austrian case the CPU experts together with their Austrian partners CONDA AG and the University of Business and Economics Vienna are discussing the implementation of a pilot financing camping focusing on Crowdinvesting for energy efficiency projects. The pilot will be the first step to a larger roll-out sustainably activating investment in the energy efficiency sector.

More information can be found on the E-FIX website http://energyfinancing.eu/en/

Logo_E-Fix_Projekt

The project receives funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 785081.

 

 

 

 

 

Training session on Crowdfunding

Anfrage

25.09.2018

About twenty representatives of different social enterprises, SMEs, start-ups as well as motivated private persons met in Hollabrunn, for a second training session on crowdfunding in the Lower Austrian LEADER region Weinviertel-Manhartsberg, on the 12th of September 2018.

Training for social enterprises, SMEs and start-ups in Hollabrunn, Austria

Neli Kail und Alexandra Pintilie from ConPlusUltra GmbH organised a training event as part of the Interreg Project CrowdStream on September 12th. The focus of this training session was on “elaborating the projects”, coming out of the participants ideas, developed since the first training in January.

The invited trainer/expert on social crowdfunding emphasised the importance of activating the project’s own crowd: “You start, of course, with family and friends, but then you have to go wider. For a small, regional project it helps a lot to just copy and hang information sheets around the area!”

More about the training and the project

Crowfunding_Training_Hollabrunn

Logo Interreg - CrowdStream

This event is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream. Participation is free of charge. Mehr über das Projekt: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

Project co-funded by European Union Funds (ERDF, IPA)

 

 

 

 

 

Businessfrühstück WKNÖ Tulln

Anfrage

13.09.2018

30 Unternehmen informierten sich am 11. September 2018 bei einem Businessfrühstück über die Rentabilität von Photovoltaik und Stromspeicher Anwendung für Unternehmen. Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Tulln informierten ConPlusUltra und Energy Changes.

 

Am Dienstag 11.9.2018 veranstalteten die Firmen ConPlusUltra GmbH und EnergyChanges in Kooperation mit der WKNÖ Tulln einen Vortrag zum Thema „Nutzung von Sonnenenergie für Unternehmen“. Insgesamt 30 Unternehmen aus dem eigenen und den angrenzenden Bezirken wollten mehr dazu wissen.

[caption id="attachment_6693" align="alignleft" width="585"]Vortragende_Businessfrühstück_Tulln Matthias Humpeler, Birgit Gräll, Petra Lasselsberger, Franz Figl - Vortragende beim Businessfrühstück in der WKNÖ Tulln.[/caption]

Petra Lasselsberger (Ökologische Betriebsberatung WKNÖ) begrüßte alle Anwesenden und stellte das umfangreiche Beratungsangebot der WKNÖ vor. Im Anschluss daran präsentierte Franz Figl (ConPlusUltra) wie man Stromfressern auf die Spur kommt und welche Möglichkeiten durch eine Leistungsmessung eröffnet werden. Dabei sind die Einführung eines Lastmanagement und der Einsatz eines Stromspeichers zur Spitzenlastabdeckung nur zwei bespielhafte Möglichkeiten. Den sinnvollen Einsatz von Photovoltaik-Anlagen für Betriebe und die Kombination mit einem modernen Elektrospeicher veranschaulichte danach Matthias Humpeler (ConPlusUltra).

Elektrospeicher können nicht nur die Spitzenlast reduzieren sondern auch den Eigenverbrauch einer Photovoltaik-Anlage um bis zu 30% erhöhen. Um solche Projekte auch finanzieren zu können stellte Birgit Gräll (EnergyChanges) mögliche Förderungen vor und erklärte wie Bürgerbeteiligungen für Umweltprojekte gewinnbringend genutzt werden können. Einige der Anwesenden zeigten großes Interesse an einer kostenlosen Beratung, die von der WKNÖ für ihre Mitglieder angeboten wird.

Details zu kostenlosen Beratung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danube Crowd Day – Crowdfunding

Anfrage

12.09.2018

Im Rahmen des EU-Projekts CrowdStream organisierte das ConPlusUltra Team Wirtschaft & Innovation am 6. September 2018 einen „Danube Crowd Day“ in Wr. Neustadt mit TeilnehmerInnen aus neun verschiedenen Donauländern.

Am Danube Crowd Day, einer interaktiven Vernetzungsveranstaltung im Rahmen des EU-Projekts CrowdStream, nahmen Projektpartner, Crowdfunding ExpertInnen, VertreterInnen öffentlicher Einrichtungen sowie Innovationsakteure aus neun Donauländern teil. Nach einer Vorstellung der Aktivitäten des Projekts CrowdStream zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Alternativfinanzierungen im Donauraum präsentierten VertreterInnen verschiedener Crowdfunding-Plattformen und erfolgreiche Projektumsetzer ihre Praxiserfahrungen sowie Beispiele aktueller Crowdfunding-Initiativen. Bei der anschließenden Panel-Diskussion standen Publikumsfragen zur Motivation von lokalen Crowds und zu den Wirkungsmechanismen von Crowdfunding-Kampagnen auf lokale Zielgruppen im Vordergrund. Die Möglichkeit zur transnationalen Vernetzung wurde von den TeilnehmerInnen gerne angenommen, eine Reihe neuer Kooperationsideen werden in der weiteren Umsetzung des Interreg-Projekts CrowdStream aufgegriffen werden.

[caption id="attachment_6677" align="alignleft" width="500"]Paneldiskussion_Crowdstream Panel -Diskussion mit Publikumsfragen beim Danube Crowd Day[/caption]

Der Danube Crowd Day wurde als gemeinsame öffentliche Veranstaltung im Rahmen der zweitägigen österreichischen „Field Mission“ durchgeführt. Ziel dieser für alle Partnerländer angebotenen Exkursion war es, den Projektpartnern und weiteren eingeladenen TeilnehmerInnen aus den Donauländern die Crowdfunding-Situation und die Projektaktivitäten in Österreich eingehend vorzustellen und gemeinsame Strategien zur Verbesserung des Zugangs zu Alternativfinanzierungen für lokale KMUs und Start-Ups zu diskutieren.

Logo Interreg - CrowdStream

This event is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream. Participation is free of charge. Mehr über das Projekt: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream
Project co-funded by European Union Funds (ERDF, IPA)

 

 

 

 

 

Gesetzesmanagement- Einhalten von Vorschriften

Anfrage

24.08.2018

Gesetzesmanagement ist die systematische Einhaltung von und Beschäftigung mit Rechtsvorschriften im Unternehmen. Für bestimmte Betriebe z.B. nach EMAS zertifizierte, muss ein Gesetzesmanagement sogar nachgewiesen werden.

Mag. jur. Manuela Eichberger, Consultant bei ConPlusUltra, geht auf dieses Thema in der Ausgabe 4/2018 des Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme näher ein.

 

Bild_Q1_Gesetzesmanagement

 

 

 

 

Österreichische Betriebe müssen die für sie relevanten Rechtsvorschriften einhalten. Unternehmen, die EMAS bzw. der ISO 14001 zertifiziert sind, haben die Verpflichtung neben Legal Compliance auch das Verfahren bzw. das System zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen nachzuweisen .

Manuela Eichberger behandelt den Begriff Legal Compliance und sein Zusammenhang mit Umweltgesetzgebung und -management.

Welche Vorteile bringt es, die relevanten Rechtsvorschriften einzuhalten? Wie ermittelt man diese aus den verschiedenen Rechtsbereichen und was versteht man unter einem Rechtspflichtenregister?

Praxisnah werden Inhalt, Ablauf und IT-Hilfetools beschrieben. Möchten Sie mehr lesen dann: weiter zum Artikel

Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme

Sciam Online Plattform

Akademie+ Seminare: 2+1 Person kostenlos

Anfrage

25.07.2018

Das neue ConPlusUltra Akademie+ Herbstprogramm 2018 ist online. Unsere Akademie+ bietet Seminare und Informationsveranstaltungen zu Managementthemen wie Energie, Umweltschutz, Arbeitsschutz, Compliance und Software an. Beachten Sie unser Angebot 2+1 Person kostenlos.

Um die ständig steigende Anzahl von Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und Urteilen richtig zu beurteilen und ordnungsgemäß umzusetzen, benötigten Sie einschlägig ausgebildete Fachkräfte. Entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Technik+Recht sind Mangelware.
ConPlusUltra ist österreichweit zahlreichen Unternehmen als kompetentes und erfahrenes Beratungsunternehmen im Bereich Legal Compliance (Technisches Recht) ein Begriff.
Kennen Sie schon unser aktuelles Seminarangebot? Durchstöbern Sie es hier und zögern Sie nicht, bei Fragen Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir sind Spezialisten für Schulungen aus dem Bereich Energie, Umweltschutz, Arbeitsschutz, Compliance und Software.

Sujet_Akademie

2+1 kostenlos ab 3 Anmeldungen
Es gibt mehrere MitarbeiterInnen im Betrieb, die entsprechende Weiterbildung benötigen?
Dann ist unser 2+1 Angebot genau das richtige für Sie. Wir bieten Ihnen für unsere Seminare* 2+1 Teilnahme kostenlos an. Melden sich drei Personen von einer Organisation an, so nimmt die dritte Person automatisch kostenlos am Seminar teil.

Neben warmen und kalten Getränken, Obst und Süßem, bieten wir zusätzlich bei ganztägigen Veranstaltungen ein warmes Mittagsmenü, bei dem zwischen zwei Hauptspeisen gewählt werden kann.
Wir freuen uns, bald von Ihnen zu hören und Sie bei unseren Seminaren begrüßen zu dürfen.

Akademie Seminare Termine und Preise September - Dezember 2018 als pdf

Zur Akademie+

*ausgenommen „Ausbildung zur/m Compliance Manager“, bei diesem Seminar zahlt die dritte angemeldete Person nur den halben Preis.

Danube Crowd Day on 5th of September

Anfrage

24.07.2018

ConPlusUltra Ltd, Austrian partner in the Interreg project CrowdStream, will be happy to welcome you at the Danube Crowd Day in the Technology and Research Center Wiener Neustadt on the 5th of September 2018.

During this interactive networking event crowdfunding experts and practitioners from nine countries of the Danube Region will present different crowdfunding models. Representatives of successful crowdfunding projects will share their experience and discuss practical recommendations. The focus lies on innovative crowdfunding initiatives that can be implemented with support from local crowds and will directly impact local target groups.

Logo Interreg - CrowdStream

 

This event is funded by the European Union (ERDF, IPA) within the Interreg project CrowdStream. Participation is free of charge.

Danube Crowd Day
5th of September 2018, starting from 17:30
TFZ Wiener Neustadt
Viktor-Kaplan-Straße 2, 2700 Wr. Neustadt

 

 

Information and registration via email until August 28th, 2018:
alexandra.pintilie@conplusultra.com
+43 676 352 33 83

Umgang mit gesetzlichen Änderungen im Betrieb

Anfrage

19.07.2018

Wie geht ein Betrieb mit den laufenden Änderungen von relevanten gesetzlichen Vorschriften um? Ein Beitrag von Mag. jur. Peter Gratzl.

 

Compliance im Umweltrecht - Wie geht ein Betrieb mit den laufenden Änderungen um?

Mag. iur. Peter Gratzl beschäftigte sich im Rahmen seiner Re-Zertifizierung zum Compliance Officer (CO) mit der Frage, wie laufende rechtliche Änderungen am besten im Betrieb gemanagt werden und welche Rolle der CO dabei einnehmen sollte.

Betriebe sind angehalten die rechtlichen Anforderungen einzuhalten. Doch diese ändern sich laufend, da sich auch die Gesetzgebung weiterentwickelt. So hat jeder Betrieb mit rechtlichen Änderungen umzugehen, um den neuen Anforderungen entsprechen zu können. Tut er dies nicht, geht er das Risiko ein, dass Strafen und Haftungen schlagend werden.
Im speziellen Bereich des Umweltrechtes, das eine Querschnittsmaterie darstellt, ist ein Betrieb mit vielfachen Änderungen aus unterschiedlichen Bereichen konfrontiert - hier eine grafische Übersicht über die Anzahl der Rechtsänderungen im Bereich des Umweltrechts in den letzten Jahren.

[caption id="attachment_6152" align="alignnone" width="585"]Grafik_ Anzahl_Rechtsänderungen Grafik Rechtsänderungen in den letzten Jahren[/caption]

Diese Änderungen erfassen das EU-, Bundes- und Landesrecht. Für 2018 ist wohl mit ca. 350-360 Änderungen zu rechnen.

Die erste Problematik für den Betrieb in diesem Zusammenhang stellt sich bereits bei der Erhebung der Änderungen. Er muss also von der Änderung in Kenntnis gesetzt werden. Dies kann durch Lesen der einzelnen Gesetzblätter (ABl, BGBL, LGBl) oder über andere Infokanäle wie z.B. Newsletter oder Information der Wirtschaftskammer sowie durch den Besuch von Schulungen zu aktuellen Themen erfolgen.
Danach sind diese Änderungen auch inhaltlich zu erfassen, ob es sich nur um Fehlerkorrekturen oder Verweisanpassungen handelt oder ob wirklich neue Pflichten für den Betrieb erlassen wurden. Im Umweltrecht kommt erschwerend hinzu, dass neben den verschiedensten Bereichen wie Abfall, Energie, Bau, Strahlenschutz, etc. auch die unterschiedlichsten Personen beteiligt sind: Abfallbeauftragte, Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsvertrauenspersonen, BetriebsrätInnen, BetriebsleiterInnen, Umweltbeauftragte, etc.

Wie können nun Lösungsansätze aussehen?
Zunächst ist ein Betrieb gut beraten, laufend die Änderungen zu erheben und zu bewerten. Diese Erhebung verfolgt das Ziel, dass keine wesentlichen Änderungen übersehen werden und dass dadurch auch keine unbekannten Risiken vorherrschen. In der Praxis reicht es, alle 2-3 Monate die Änderungen zu erheben, an fachlich Zuständige zu verteilen und bewerten zu lassen. Die Dringlichkeit und das Risiko der Änderung sollten auch dokumentiert werden bzw. auch in Berichten für die Geschäftsführung aufgenommen werden. Ebenso sind, soweit erforderlich, Maßnahmen festzulegen und mit Verantwortlichen und Terminen zuzuweisen, damit der Betrieb der Änderung gerecht wird. In diesem Schritt ist externe Hilfe möglich.

Zusätzlich ist 1-2 Mal pro Jahr ein Workshop empfehlenswert, wo sich alle Beteiligten an einen Tisch zusammensetzen. So können die getroffenen Bewertungen nochmals in der großen Runde abgestimmt und auch die betriebliche Praxis wieder besprochen werden. Zusätzlich dient diese Veranstaltung der Schulung aller Beteiligten. Ergebnis dieses Workshops ist ein Protokoll, wo allfällige Ergänzungen und Adaptionen der Maßnahmen festgehalten sowie zusätzliche Verantwortlichkeiten definiert werden. In diesem Schritt ist externe Hilfe sinnvoll, um auch einen unabhängigen Blick auf die Dinge zu erhalten und zusätzliche Fachexpertise einzubringen.

Welche Rolle spielt hier der Compliance Officer (CO)?

  • Koordination
    Im Sinne eines einheitlichen Compliance-Systems sollte der CO die Schritte koordinieren, um auch die Vorgehensweisen im Betrieb einheitlich zu halten. Der Inhalt sollte nur bedingt die Werkzeuge und die Methodik vorgeben. Außerdem kann er als Schaltstelle die Kommunikation der Beteiligten sicherstellen.
  • Organisation
    Im Umweltrecht sind viele Fachexperten beteiligt, die „in Ihrer Welt“ leben. Hier kann der CO durch seine Möglichkeiten Hilfestellungen anbieten und zwischen den Beteiligten vermitteln. Gegenüber der Unternehmensführung kommt es zu einer Kanalisierung der Information über den CO.

Schlussendlich kann der CO auch einen ganzheitlichen Blick auf die Anforderungen und damit verbundene Risiken bewahren. Da er inhaltlich wohl nicht eingebunden ist, kann er bereichsübergreifend tätig werden und auch auf die Zusammenhänge hinwiesen, die allzu oft im Sichtfeld der Fachexperten nicht wahrgenommen werden.

© Mag. jur. Peter Gratzl

 

Anlagengenehmigung

Anfrage

12.07.2018

Dass unterlassene Anlagengenehmigungen kein Kavaliersdelikt sind und Haftungen der Verantwortlichen nach sich ziehen können, erklärt Ing. Heinrich Preiss von ConPlusUltra in der Ausgabe 3/2018 des Q1.

 

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Seit über 20 Jahren beschäftigt sich Ing. Heinrich Preiss bereits mit der Materie Legal Compliance im Bereich Technik+Recht. Als Senior Consultant, Partner und Geschäftsführer hat er ein Team aus Juristen und Technikern aufgebaut, das Betriebe  im Genehmigungsverfahren berät und bis zum Erhalt des Genehmigungsbescheids begleitet.

In seinem Beitrag behandelt er Gründe für die Notwendigkeit von behördlichen Anlagengenehmigungen und Argumente für professionelle externe Unterstützung. Wie läuft nun eine Beratung mithilfe professioneller Projektunterstützung ab, bzw., wie sollte sie idealerweise ablaufen? Wer sich juristisch und technisch in der Lage sieht, ein Anlagengenehmigungsverfahren ohne Hilfe durchzuführen, erhält ebenso Tipps zum Zeitplan, den Einreichunterlagen, Umgang mit Behörden und zur Verhandlung. Sie möchten mehr lesen dann: weiter zum Artikel

Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme

Sciam Online Plattform

Gewerberecht – Entwurf Verordnung brennbare Flüssigkeiten

Anfrage

12.07.2018

Für die Verordnung über die Lagerung brennbarer Flüssigkeiten (VbF 2018) gibt es neuen Entwurf.

Eine Änderung der Verordnung über die Lagerung brennbarer Flüssigkeiten (VbF) steht schon länger im Raum - nun wird ein neuer Anlauf gestartet. Grund für die Überarbeitung sind insbesondere die EU-Regeln zur Einstufung von Chemikalien (CLP-Verordnung), Gefahrgutvorschriften und Vorgaben zum Explosionsschutz.

Bild Paragraph

Die Änderungen wurden seit 2010 von Arbeitskreisen erarbeitet. Die Verordnung soll wieder für Gewerbe-, Eisenbahn-, Rohrleitungsbetriebe und Apotheken gelten sowie für alle, die dem ASchG unterliegen. Allerdings soll das Luftfahrtgesetz keine Rechtsgrundlage mehr sein.

Wesentliche Änderung wird aufgrund CLP-Verordnung sein, dass brennbare Flüssigkeiten nur noch bis zu einem Flammpunkt von 60°C (bisher 100°C) definiert sind sowie die Einteilung in Gefahrenkategorien.

Details zum Entwurf und Stellungnahme der WKO

Neu – Förderung für Energiemanagementsysteme

Anfrage

26.06.2018

Seit 25. Juni  2018 können KMU´s für die Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) mit bis zu 50% der Kosten und max. 50.000 Euro pro Projekt gefördert werden. Es werden nicht nur der externe Beratungs- und Schulungsaufwand sondern auch Zertifizierungs- und Investitionskosten finanziell unterstützt, wenn ein EnMs im Betrieb eingeführt wird. Insgesamt stehen 5 Millionen Euro bis 2022 zur Verfügung.

 

 

Die neue Förderschiene "Energiemanagementsysteme" für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) startet auf Inititaive des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT). Das AWS ist die zuständige Förderstelle. Ziel ist Unternehmen unter 250 MitarbeiterInnen zum Einstieg in ein Energiemanagementsystem (EnMS) zu motivieren und organisatorische und finanzielle Hemmschwellen abzubauen.

Förderungsfähige Kosten

  • externe Beratungskosten für die Entwicklung, Vorbereitung, Dokumentation eines Energiemanagementsystems
  • externe Zertifizierungskosten eines Energiemanagementsystems
  • externe Schulungskosten für die Implementierung des Energiemanagementsystems
  • aktivierbare Investitionskosten im Zusammenhang mit der Einrichtung eines Energiemanagementsystems

Unser Angebot

AWS Informationsblatt Förderung Energiemanagementsysteme

Austrian Crowdfunding Vision published

Anfrage

22.06.2018

Within the project CrowdStream, ConPlusUltra co-ordinates the preparation of Regional Visions and Action Plans on alternative finance (Crowdfunding) and has published „Austrians Crowdfunding Vision„. Social innovation, role of business support organisations and Crowdfunding for regional projects are addressed.

 

Logo Interreg - CrowdStream

The Austrian Vision addresses use of Crowdfunding for regional projects, role of business support organisations (BSOs) as well as social innovation. Regions in Austria, which are characterised by small towns or predominantly rural areas, could benefit from working on new, innovative ideas in their specific context to build economic and social capital. By using Crowdfunding as a tool, local start-ups and entrepreneurs can implement regionally relevant projects with immediate support from their fellow citizens as well as from the surrounding population, thus strengthening the existing community and further developing its common identity. As an independent first contact point for new and developing local businesses, BSOs can respond to the rising interest in alternative finance by broadening their thematic consultation portfolio and by providing requested information on Crowdfunding as a part of their service offers. Concerning social innovation, its importance and huge impact is more and more recognized in Austria. However, due to knowledge gaps and lack of suitable instrument, especially in micro-regional and rural areas, many social initiatives cannot broaden their scope and develop as social enterprises. Crowdfunding mechanisms can activate local stakeholder networks and become a useful instrument to boost social innovation and social entrepreneurship.

The Austrian Vision paves the way for the development of Regional Action Plan on improving the framework conditions for alternative finance for start-ups and social enterprises.

Here you find CrowdStream_Regional CF Visions_Austria and CrowdStream_Austria_Regional Profile

More about about CrowdStream
Visit the project also on facebook and read more about our activities.
Also available under: http://www.interreg-danube.eu

Rechtssicherheit in der Instandhaltung Juni

Anfrage

20.06.2018

Das erste MFA – Maintenance and Facility Management Society of Austria Frühstück ging erfolgreich in Salzburg Wals über die Bühne. Zum Thema Rechtssicherheit in der Instandhaltung, war auch Ing. Heinrich Preiss von ConPlusUltra GmbH als Experte mit dabei.

Beim ersten MFA – Maintenance and Facility Management Society of Austria Frühstück informierte Ing. Henrich Preiss und diskutierte mit Interessierten und Experten aus der Branche zu Thema Rechtssicherheit in der Instandhaltung. Wie erfüllt man in der Branche am besten Auflagen und Pflichten aus Bescheiden, Gesetzen und Normen? Was heißt rechtssichere Organisation in der Instandhaltung und wie wird und bleibt man eine? Als echte Herausforderungen erweisen sich hier die Anzahl der unterschiedlichen Quellen wie auch die unterschiedlichen Prozesse und Medien. So werden etwa Bescheide von der Behörde immer noch analog zugestellt, obwohl in den meisten Unternehmen digitale Lösungen vorhanden sind. "Einfache Lösungen gibt es nicht, Rechtsmanagement hat einen wichtigen Stellenwert im Betrieb und muss ernsthaft betrieben werden. Wer selbst zu wenig Zeit oder Fachwissen hat, kann sich jedoch professionelle Projektunterstützung von Experten holen", so ConPlusUltra GmbH Geschäftsführer und Technik+Recht Teamleiter Preiss. Aufgrund der Rückmeldung ist ein nächstes Frühstück schon heuer im Herbst in Kärnten in Planung.

Der genaue Termin wird nach Festlegung auf unserer Homepage sowie auf XING  bekannt gegeben.
Mehr Info  finden Sie in der Presseaussendung der MFA .

[caption id="attachment_6002" align="alignleft" width="500"]Heinrich Preiss beim MFA Best Practice Frühstück Heinrich Preiss beim MFA Best Practice Frühstück[/caption]

Einladung zum „energiegeladenen“ Businessfrühstück WK Tulln

Anfrage

20.06.2018

Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Tulln informieren ConPlusUltra und Energy Changes am 11. September 2018 bei einem Businessfrühstück Betriebe über die Rentabilität von Photovoltaik und Stromspeicher Anwendung für Unternehmen.

 

Die Veranstaltungsserie des "energiehaltigen" Businessfrühstücks "Ökologische und ökonomische Nutzung von Sonnenenergie" für UnternehmerInnen gemeinsam mit der WKNÖ wird prolongiert. Diesmal sind wir zu Gast in der Bezirksstelle Tulln.

Datum: Dienstag, 11. September 2018
Uhrzeit: 9.00 Uhr bis ca. 10.45 Uhr
Ort: Wirtschaftskammer Tulln, Hauptplatz 15, 3430 Tulln

Bild_Einladung_Businessfruehstueck_Tulln

 

Nähere Details entnehmen Sie der Einladung.

Anmeldung bis 7.9.2018 erbeten.

 

Ökologische und ökonomische Nutzung von Sonnenenergie

Anfrage

12.06.2018

Die Nutzung von Sonnenenergie ist nichts neues, aber immer wieder ein spannendes Thema. Warum sollte sich ein Betrieb mit den Themen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien beschäftigen? Dafür interessierten sich am 5. Juni  2018 rund 20 Unternehmerinnen und Unternehmer. Beim Businessfrühstück in der WKNÖ Hollabrunn wurde nicht nur vorgetragen, sondern auch angeregt diskutiert.

 

 

Zum „sonnigen“ Businessfrühstück hatte die WKNÖ Bezirksstelle Hollabrunn geladen. Über die „Ökologische und ökonomische Nutzung von Sonnenenergie“ speziell für Betriebe diskutierten und informierten Ing. Jürgen Schlögl von der Ökologischen Betriebsberatung der WKNÖ, DI Peter Haftner von der eNu, DI Matthias Humpeler von ConPlusUltra GmbH sowie mit Birgit Gräll MSc von Energy Changes GmbH die interessierten UnternehmerInnen und Unternehmer. Unterstützt wurden Sie dabei von Bezirksstellenleiter Mag. Julius Gelles.

Businessfruehstueck_Hollabrunn
von links nach rechts: Mag (FH) Ing. Franz Figl ConPlusUltra GmbH, Ing. Jürgen Schlögl WKNÖ,
Birgit Gräll Msc Energy Changes GmbH, DI Matthias Humpeler ConPlusUltra GmbH

 

Wie Unternehmen mit Beteiligungsmodellen erfolgreich Kundengewinnung und -bindung schaffen können, erklärte Peter Haftner. Matthias Humpeler demonstrierte anschaulich und objektiv wie wann und wo sich Photovoltaik und Stromspeicher für Betriebe rentieren.

Wie man zu Förderungen und Zuschüssen für Umwelt- und Energieprojekte kommt, berichtete Birgit Gräll.

Jürgen Schlögl informierte über die Ökologische Betriebsberatung der WKNÖ, welche eine kostenlose Energieberatung in Form von Kurz- und Schwerpunktberatungen zu den oben genannten Themen anbietet. Weitere Veranstaltungen in anderen Bezirkstellen der WKNÖ im Weinviertel sind ab September geplant.

Einen Artikel zum Thema Stromspeicher von DI Matthias Humpeler finden Sie ebenfalls bei den aktuellen Beiträgen des Energie & Umweltteams.

 

 

Solare Überhitzung im Gewerbe – Verschattung als Lösung

Anfrage

05.06.2018

Alljährlich in den Sommermonaten leiden viele Arbeitnehmer, die ihrer Tätigkeit in Gebäuden nachgehen, an den Folgen der Sonneneinstrahlung und damit Überhitzung der Innenräume. Motivationsschwierigkeiten, Leistungsabfall  und Konzentrationsverlust sind nur einige der negativen Auswirkungen. Unsere MitarbeiterInnen aus dem Team Energie+Umwelt haben sich dem Thema gewidmet, einen Überblick über Sonnenschutzsysteme erstellt und geben zusätzliche Tipps, um die Hitze am Arbeitsplatz erträglicher zu machen.

 

 

Der geeignete Sonnenschutz kann nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern sondern macht das Klima am Arbeitsplatz im Gebäude erst erträglich. Zusätzlich kann durch einen geeigneten Sonnenschutz auch das Tageslichtmanagement eines Gebäudes positiv beeinflusst werden, denn Beschatten und Licht einschalten, gehören dann der Vergangenheit an.

Durch den  Sonnenschutz kann der Energieeintrag und der Eintrag an UV-Strahlung der Sonne bei transparenten Bauteilen deutlich reduziert werden. Die Anwender können durch den Einsatz des Sonnenschutzes im Sommer den Energieeintrag minimieren (= Kühllastminderung) und andererseits kann im Winter der Energieeintrag die Heizlast des Gebäudes reduzieren (= Energieeinsparung).

Aber wie kann ein Sonnenschutz eigentlich aussehen und wo wird dieser angebracht?

Faktencheck: Wenn Sie folgende Fragen mehrheitlich mit ja beantworten können, ist Ihr Betriebsgebäude von sommerlicher Überhitzung betroffen:
Faktencheck_Sommerliche_Überhitzung
Haben Sie die Antworten überwiegend mit JA beantwortet! Dann lesen Sie weiter im Beitrag oder Sie vereinbaren einen Termin mit unseren Beratern unter Anfrage.

Unser Angebot
- Berechnung des außeninduzierten Kühlbedarfs
- Simulation der sommerlichen Überwärmung
- Empfehlung für Sonnenschutzsystem
- Förderberatung

Ihr Ansprechpartner
Ing. Mag. (FH) Franz Figl
Tel.: 0676 3523354
Franz.figl@conplusultra.com

ConPlusUltra Experte trainiert Energiefachleute in Ägypten

Anfrage

04.05.2018

Unser Energieexperte Josef Buchinger war einer von zwei Trainern für das Training „Improving Energy Efficiency and the Use of Solar Thermal Energy in Industrial Processes“ in Kairo, Ägypten.

 

Das Training der Energiefachleute bestand aus 2 Wochen Theorie in Kairo verteilt auf 2017 und 2018, die durch gemeinsame Energieaudits in mehreren Firmen und eine laufende Betreuung ergänzt wurden. Zielgruppe waren Energiefachleute, aus den Bereichen externe Berater, interne Facility Manager und Lehre & Forschung. Inhalt waren die optimale Integration von Solarwärme in verschiedene industrielle thermische Prozesse und Anwendungen um höchste Effizienzen und Einsparungen zu erzielen.

Das Training war Teil eines GEF/UNIDO Projektes mit dem Titel “Utilizing Solar Energy for Industrial Process Heat in Egyptian Industry” (SHIP) mit einer Gesamtprojektsumme von 43,8 Millionen USDndustrial Processes" in Kairo, Ägypten.

[caption id="attachment_5620" align="alignleft" width="500"]Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung in Ägypten Sepp Buchinger mit den ägyptischen Enerfgiefachleuten[/caption]

[caption id="attachment_5625" align="alignleft" width="500"]Übergabe der Zertifikate Zertifikatübergabe an eine Teilnehmerin, links Sepp Buchinger[/caption]

 

Bescheidmanagement – Licht ins Dunkel bringen

Anfrage

10.04.2018

Was ist Bescheidmanagement, wann beginnt es, wozu dient es? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen widmet sich Mag. Peter Gratzl, Jurist bei ConPlusUltra GmbH,  in der aktuellen Ausgabe Q1 April/Mai und bringt Licht ins Dunkel in die Welt der Bescheide.
Bescheide: jedes Unternehmen braucht sie, man beantragt sie, man legt sie irgendwo ab, man vergisst sie. Doch was, wenn man sie plötzlich braucht? Ein systematisches Bescheidmanagement hilft, Licht ins Dunkel der Dokumente zu bringen und den Überblick zu behalten, um das Risiko von Strafen und Haftungen zu reduzieren.

Scan des Artikels Q1 von Peter Gratzl

Mit Genehmigungen ist jeder Betrieb konfrontiert. Sobald durch die betriebliche Tätigkeit Auswirkungen auf Mensch und Umwelt möglich sind, müssen Behörden die Tätigkeit genehmigen. Das Bescheidmanagement beginnt mit dem Zeitpunkt, wenn das Verfahren abgeschlossen ist und ein Bescheid rechtskräftig vorliegt. Die Bescheide und damit verbundene Dokumente sind nun zu sammeln und zu verwalten.
Ein Bescheid ist ein individueller Verwaltungsakt, mit dem die Behörde darüber entscheidet, ob man etwas darf, muss oder nicht darf. Daraus ergeben sich folgende Eigenschaften: weiter zum Artikel

Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme

Innovative financing mechanisms in the energy sector

Anfrage

28.03.2018

Kick-off event for the EU-funded project E-FIX
The 3-year project aims at preparing the European market – with a focus on Central and South Eastern Europe including also the Caucasus countries – for the intensified usage of innovative financing mechanisms in the energy sector in order to facilitate the increase of investments in energy projects and services.From 22nd to 24th of March 2018 the E-FIX project had its kick-off event in Vienna. ConPlusUltra as coordinator of this EU-funded project hosted the event at the campus of the Vienna University of Economics and Business.

[caption id="attachment_5508" align="alignleft" width="585"]TeilnehmerInnen E-FIX Kick-off TeilnehmerInnen E-FIX Kick-off[/caption]

E-FIX stands for innovative Energy FInancing miX, which is exactly what the project partners want to deliver at the end of the project. The E-FIX consortium aims at supporting the uptake of innovative financing mechanisms in order to facilitate the realisation of an increased number of energy efficiency projects in the focus countries of Eastern Europe including Caucasus countries. The project will consider different financing mechanisms and refine them, including leasing models, and Energy Performance Contracting to crowdfunding for energy efficiency. Additionally to developing, testing and preparing said mechanisms for market application, the consortium organises training and knowledge transfer activities in the partner countries and internationally.

25 experts representing 13 partner organisations from 6 countries together with representatives of the European Agency for Small and Medium Enterprises (EASME) attended the kick-off event. The consortium is led by ConPlusUltra, who also hosted this event.

During the 2 ½ days the participants reviewed not only the planned project structure but also started the discussion about the situation and potentials of innovative financing mechanisms in their countries. At the end of the event, the partners had the opportunity to visit the company Windkraft Simonsfeld, a local wind park operator.

For more information please contact the E-FIX project manager Astrid Buchmayr.

The project receives funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 785081.

Neu: Stromspeicherförderung für Gewerbe und Industrie

Anfrage

07.03.2018

Mit dem Start der Bundesförderung für Stromspeicher am 12.März 2018 werden erstmals bundesweit Stromspeicher in Kombination mit Photovoltaikanlagen gefördert. Welchen Nutzen hat ein Stromspeicher und für wen kann ein solcher von Interesse sein?
ConPlusUltra geht dieser Frage in einem aktuellen Beitrag nach.

Die Förderung
2018 und 2019 werden Stromspeicher in Kombination mit Photovoltaikanlagen mit einem jährlichen Budget von 6 Mio. Euro gefördert. Dies entspricht ca. 12.000 kWh geförderter Stromspeicherkapazität pro Jahr.
Voraussetzung für die Speicherförderung ist eine bestehende Photovoltaikanlage, es können 0,5 kWh bis 10 kWh Speicherkapazität pro kWp PV-Anlage gefördert werden. Die Fördersatz beträgt 500 € / kWh bis maximal 45% der Gesamtinvestition. Einreichdatum: ab 12.März 2018

Zum Beitrag: Was Sie zum Thema Stromspeicher wissen sollten

Weitere Informationen zur Investitionsförderung unter: https://www.oem-ag.at/de/foerderung/photovoltaik/

Compliance – Was ist das?

Anfrage

16.02.2018

Mag. Karin Strohmüller, Juristin bei ConPlusUltra GmbH, geht in der ersten Ausgabe des „Q1 Magazin für Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme“ dem Begriff „Compliance“ nach und wirft viele Fragen auf, die in Folge in den nächsten Ausgaben 2018 vom ConPlusUltra Technik und Recht Team beantwortet werden sollen.

Bild_Artikel_Q1

Was ist Legal Compliane. Die Antwort erhalten Sie im Artikel con ConPlus Ultra . Er beschäftigt sich ausführlich aber kompakt mit Legal Compliance, der Rechtskonformität im Umweltrecht im Verwaltungs- und Strafrecht. Umweltrecht ist eine Querschnittsmaterie. Es gibt in Österreich kein Umweltschutzgesetz. Vielmehr finden sich in den verschiedensten Gesetzen und Verordnungen Regelungen, die auf den Schutz der Umwelt abzielen.

Den vollständigen Artikel lesen:  Karin Strohmüller "Compliance - Was ist das?

Mehr zu Legal Compliance erfahren Sie hier.

CrowdStream-Workshop on Crowdfunding

Anfrage

22.01.2018

CrowdStream activities for defining regional crowdfunding strategies and action plans. Workshop Crowdfunding for small and medium-sized enterprises and public entities took place in Austrian Weinviertel.

Representatives of different micro-regions find together in the Austrian Weinviertel for a workshop on “Crowdfunding for small and medium-sized enterprises and public entities” on January 17, 2018.  The meeting was part of the CrowdStream activities for defining regional crowdfunding strategies and action plans.

[caption id="attachment_4558" align="alignleft" width="585"]TeilnehmerInnen Workshop CrowdStream Crowdfunding TeilnehmerInnen Workshop CrowdStream Crowdfunding[/caption]

Invited participants were Managers of Climate and Energy Model Regions as well as LEADER-Managers from the area. Discussed topics were first established financing models based on citizen participation but also alternative financing models, especially crowdfunding. The crowdfunding platform Crowd4Energy gave insight by presenting concrete examples. Each participant could share its own experience in its region, and the group developed creative approaches how to overcome obstacles. At the end some regions explicitly formulated their interest in the further involvement in pilot activities within the CrowdStream project.

More information about CrowdStream: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

Logo Interreg - CrowdStream

Austrian Regional Profile on Crowdfunding published

Anfrage

14.01.2018

Within the course of the Interreg DTP project Crowdstream, the “Austrian Regional Profile on Crowdfunding” was published on the DTP website.

Logo Interreg - CrowdStream

Within the course of the Interreg DTP project Crowdstream, the “Austrian Regional Profile on Crowdfunding” was published on the DTP website. The documents includes chapters on the analysis on crowdfunding activities, a SWOT analysis of crowdfunding potential, further development demand and good practice examples on regional level. Download the complete version of the Regional Profile Austria here.

Project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream
Project co-funded by European Union Funds (ERDF, IPA)

Was Sie zum Thema Stromspeicher wissen sollten

Anfrage

07.01.2018

Eckdaten Stromspeicher im Gewerbebereich

 

Heutige Stromspeicher werden zumeist mit Lithium-Ionen Technologie* angeboten und verfügen typischerweise im Gewerbebereich über eine Kapazität von 20 – 100 kWh sowie einer Entladeleistung von 15 – 100 kW. Die Speicherkapazität und Leistung sind auf Grund der modularen Bauweise nahezu beliebig skalierbar.

Die Lebensdauer des Speichers ist von der Zyklenfestigkeit (Standard: 4.000 bis 8.000 Zyklen bis 80% d. Kapazität), Entladehäufigkeit und Entladetiefe (DoD**) abhängig und sollte zwischen 12 und 20 Jahren liegen. Die Hersteller geben auf Ihre Speicher derzeit Produktgarantien von 10 Jahre, die Praxis wird zeigen ob die kolportierten Lebensdauern der Hersteller standhalten oder unter- bzw. übertreffen.

 

[caption id="attachment_5001" align="alignleft" width="500"]Stromspeicher HPAuflösung Hersteller und Systemanbieter von Stromspeicher Im DACH-Markt[/caption]

 

Beispiel:
Ein Gewerbebetrieb hat bereits eine 50 kWp PV-Anlage errichtet und möchte nun einen Stromspeicher nachrüsten. Die Investitionskosten pro kWh Speicherkapazität liegen zwischen 800 – 1.300 € Netto / kWh.
- Vorhandene PV-Anlage = 50 kWp (min. Speicher = 5 kWh <-> max. 500 kWh lt. ÖMAG)
- geplanter Speicher = 30 kWh
- Kosten = 45.000 EUR - 15.000 EUR (Förderung) = 30.000 EUR Investitionskosten

Warum in Stromspeicher investieren?
Die Anwendungsfälle für Speicher umfassen die Spitzenlastabdeckung, Blindstromkompensation, Regelenergie (im Verbund als virtueller Speicher) oder als Zwischenspeicher für Ökostrom.
Durch die Nutzung von Batteriespeichern wird die die Netzstabilität beeinflusst und Stromausfälle im Unternehmen können minimiert werden.

Der einfachste Anwendungsfall ist die Nutzung als Zwischenspeicher für Ökostrom, dabei wird der eigenproduzierten Solarstrom zu Mittag gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt (z.B. Nachtbeleuchtung) wieder abgerufen. Ein Speicher erhöht den Autarkiegrad des Unternehmens und zeigt Innovationsgeist.

Fazit: Ab Speicherkosten (Förderung bereits abgezogen) von ca. 350 - 500 € / kWh oder der Erhöhung der Bezugskosten (e-control Netzentgelte 2.0 Verrechnung nach der tatsächlich bezogenen Leistung) wird ein Betrieb unter betriebswirtschaftlichen Aspekten interessant. Andere Anwendungsfälle (Blindstrom, Regelenergie) sind unter den jeweils vorhandenen Rahmenbedingungen zu prüfen.

Hersteller: Zellen
Der Stromspeicher besteht im Wesentlichen aus Zellen, Gehäuse, Wechselrichter und Steuerung. Die wichtigste Komponente sind die Zellen, welche jeweils zu Speicherblöcken verschalten sind. Die größten Hersteller sind derzeit auf dem asiatischen Markt zu finden, dazu gehören LG Chem, Panasonic, BYD, Samsung und Nissan/NEC.

Hersteller: Systemlösungen
Speicherlösungen werden derzeit von Installateuren, Speicherspezialisten oder im Direktvertrieb der Hersteller angeboten, dementsprechend vielfältig ist das Angebot. Systemlösungen variieren derzeit im Preis um +/-100 % daher sind Vergleichsangebote ratsam, ein grober Überblick über die aktiven Speicherlieferanten ist dem Eingangsbild (kein Anspruch auf Vollständigkeit) oder facheinschlägiger Literatur zu entnehmen.

* Lithium Zellen mit unterschiedlichen Kathoden/Anoden Materialien. Gängige Materialien sind: NCA = Nickel-Kobalt-Aluminiumoxid, LCO = Lithium-Kobaltoxid, NMC (NCM) = Lithium-Nickel-Cobalt-Manganoxid, LFP = Lithium-Eisen-Phosphat und LMO = Lithium-Mangan-Oxid
** DoD: Bezeichnet den Entladungsgrad bzw. die maximale Entladetiefe des Akkus (von englisch depth of discharge)

Unser Angebot für Ihre Speicherlösung
- Simulation der PV-Anlage in Kombination mit einem Stromspeicher
- Dimensionierung des Speichers & Wirtschaftlichkeitsberechnung
- Angebotseinholung und Auswahl
- Gewerberechtliche Genehmigungsverfahren
- Förderabwicklung

Ansprechpartner:
DI Matthias Humpeler
+43 676 352 33 89

PUMA – Energie-, Ressourcen und Kosteneinsparungen im Magistrat der Stadt Wien

Anfrage

30.11.2017

Am 20.11.2017 wurde im Rahmen des „PUMA-Forum“, eine Netzwerkveranstaltung des Programms PUMA (=Programm Umweltmanagement im Magistrat der Stadt Wien), die Ergebnisse der Quantifizierungsstudie zur Ressourcen- und Kosteneinsparungen präsentiert.

PUMA (=Programm Umweltmanagement im Magistrat der Stadt Wien) steht mit einem umfassenden Maßnahmenkatalog sowie bewusstseinsbildenden Informationskampagnen und Beratung für Ressourceneffizienz in allen Bereichen der Stadtverwaltung ein.

Das Team der ConPlusUltra unterstützte PUMA von März bis November 2017 bei der Quantifizierung von Einsparerfolgen flächendeckend im Magistrat umgesetzter, zumeist bewusstseinsbildender, Maßnahmen. Es wurde ein maßgeschneidertes Berechnungstool entwickelt, das es dem PUMA-Kernteam erlaubt die Einsparerfolge der wichtigsten flächendeckend und regelmäßig umgesetzten PUMA-Maßnahmen zu berechnen und darzustellen. Auch eine Bewertung von Potenzialen wurde inkludiert. Dieses Berechnungstool ermöglicht somit ein kontinuierliches Monitoring der Einsparerfolge.

Am 20.11.2017 stellte DI Astrid Buchmayr von ConPlusUltra im Rahmen des „PUMA-Forums“ die Berechnungsergebnisse für den Wirkungszeitrum 2010 bis 2016 vor. Einsparungen umfassten die Bereiche Energie, Mobilität, Abfall, Wasser, CO2-Emissionen und Kostenersparnis durch die effiziente Verwendung und Reduktion von Betriebsmittel.

Eines der wichtigsten Ergebnisse ist der Beitrag des PUMA zur Erreichung der Klimaschutzziele der Stadt Wien: Durch-PUMA-Maßnahmen wurden im Wirkungszeitraum 8.580 t CO2 eingespart. Um diese Menge CO2 auf natürliche Weise zu senken, wäre eine Fläche von 660 ha Wald notwendig. Das entspricht ca. der Fläche des Wiener Praters.

Fazit: Auch bewusstseinsbildende Maßnahmen zeigen signifikante Wirkung, insbesondere wenn flächendeckend umgesetzt, wie die MitarbeiterInnen der Magistrate der Stadt Wien gezeigt haben.

Für Fragen und Informationen zum Thema steht Ihnen gerne Frau DI Astrid Buchmayr zur Verfügung.

[caption id="attachment_3738" align="alignnone" width="880"]DI Astrid Buchmayr bei der PUMA-Präsentation der Stadt Wien DI Astrid Buchmayr bei der PUMA-Präsentation der Stadt Wien[/caption]

UNIDO+ConPlusUltra: Plattform nachhaltige Energielösungen Barbados

Anfrage

30.11.2017

Die UNIDO hat ConPlusUltra im Auftrag des Ministeriums für Industrie, Internationale Geschäfte, Handel und Kleinunternehmen von Barbados beauftragt, die Vorbereitungsphase für ein von der Global Environment Facility (GEF) finanziertes Projekt mit 1,7 Millionen USD zu unterstützen. Der Auftrag umfasst eine Marktbewertungsstudie für Anbieter von nachhaltigen Energietechnologien und die Entwicklung einer Machbarkeitsstudie für ein Cluster für Unternehmer und Start-ups in Barbados.

Gemeinsam mit den nationalen Experten Leisa Perch und David Ince führen unsere Experten Brigitte Hatvan und Josef Buchinger den Auftrag aus. Als wichtige Inputs für die Ergebnisse dienten Stakeholder-Konsultationen in mehr als 25 bilateralen Treffen und zwei nationalen Workshops mit mehr als 100 Teilnehmern. Eine digitale Umfrage und Sekundärforschung vervollständigen die Beiträge.

Der Cluster und die Plattform werden das Mainstreaming nachhaltiger Energielösungen in Schlüsselindustrien erleichtern, indem die Kapazitäten und Verbindungen zwischen Start-ups, etablierten Unternehmen, Industrie und Hochschulen auf Barbados und im Ausland gestärkt werden, um energiepolitische Verpflichtungen in Kilowattstunden umzulegen und Zugang zu bezahlbaren und zuverlässigen Energiedienstleistungen zu erhalten, die der Wirtschaft von Barbados zugute kommen und infolgedessen lokale Wertschöpfungsketten schaffen.

Hier gelangen Sie zur Presseaussendung.

[caption id="attachment_3703" align="alignnone" width="1170"]grouppicture-sustainable-energy-technology-innovation-barbados- grouppicture-sustainable-energy-technology-innovation-barbados[/caption]

Dienstleistungen zur Datenschutzgrundverordnung – DSGVO

Anfrage

23.11.2017

Neben Schulungen im Rahmen der ConPlusUltra Akademie bieten wir in Kooperation mit der Kanzlei Rudolph & Urbanek Rechtsanwälte OG auch Dienstleistungen zur  Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) an. Diese helfen unseren Kunden, die künftigen Anforderungen der DSGV zu erfüllen im Unternehmen rechtskonformens Verhalten in Sachen Datenschutz zu gewährleisten.

Neben Schulungen im Rahmen der ConPlusUltra Akademie bieten wir in Kooperation mit der Kanzlei Rudolph & Urbanek Rechtsanwälte OG auch Dienstleistungen zur  Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) an. Diese helfen unseren Kunden, die künftigen Anforderungen der DSGV zu erfüllen im Unternehmen rechtskonformens Verhalten in Sachen Datenschutz zu gewährleisten.

Die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Anforderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung und der ergänzenden nationalen Bestimmungen ist ab 25.5.2018 sicherzustellen. Daher bieten wir unseren Kunden folgende Dienstleistungen "Datenschutz +" an:

  • Datenschutzaudit
  • Prozessdefinition und Organisationsaufbau
  • Systematische Rechtsinformation
  • Externer Datenschutzbeauftragter

 

Im Rahmen der ConPlusUltra Akademie findet unser nächstes Seminar - Datenschutzgrundverordnung und Aktuelles zum Datenschutzrecht - am 4.12.2017 in St. Pölten statt.

Winterzeit ist Zeit für Thermografie

Anfrage

23.11.2017

Sie haben schon öfters überlegt, Ihr Gebäude auf mögliche Energie- und Wärmeverluste zu überprüfen? Dann ist jetzt die beste Zeit dazu! Die Thermografie deckt viele Bausünden und schlecht ausgeführte Dämmungen, ganz ohne Stemmen und Bohren, auf.

Was ist Thermografie?

Mit einer Infrarotkamera wird ein Bild von einem Gebäude, auf dem die unterscheidlichen Wärmestrahlungen der einzelnen Bauteile sichtbar sind erstellt.
Als Ergebnis erhält man Wärmebilder, sogenannte Thermogramme, die zuverlässig Aufschluss über Baumängel und Wärmebrücken geben. Für ein aussagekräftiges Ergebnis sind allerdings in jedem Fall Innen- und Außenaufnahmen nötig, die fachgerecht bewertet und interpretiert werden müssen.

Wo ist eine Thermografie sinnvoll?

  • Untersuchung der Qualität der Wärmedämmung
  • Aufdecken von Mängel bei Decken-, Wand- und Fensteranschlüssen
  • Eruieren von undichten Stellen
  • Lokalisieren von Wärmebrücken mit Energieverlust
  • Auffinden von Schimmelpilzverursachern
  • Feuchtes Mauerwerk (z B. durch Grundwasser, Leitungswasser oder Regen)
  • Kontrolle der Bauqualität bei Neu-, Um- & Zubauten
  • Visualisierung von undichten Stellen an Warmwasser- und Heizungsleitungen
  • Überprüfung von Verschleißteilen (z.B. an Pumpen und Motoren)
  • Und vieles mehr

 

Wie funktioniert Thermografie?

Jedes Objekt mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt
(-273,15 °C = 0 Kelvin) sendet infrarote Strahlung aus. Bestimmt man deren Intensität, kann man daraus die Temperatur des Objekts berührungslos ermitteln.

Das Auge kann Infrarot- bzw. Wärmestrahlung nicht wahrnehmen. Mit einer Thermografie-Kamera ist es möglich, die gemessenen Temperaturen als Farben anzuzeigen. Sie erfasst die Infrarotstrahlung und wertet diese aus.
Die Bilder zeigen unterschiedliche Oberflächentemperaturen an Wänden, Fenstern, Dach etc. und stellen diese farbig dar. Aus diesen Wärmebildern kann Ihr/e Energieberater/in Gebäudeschäden, Baufehler, Konstruktions- oder Ausführungsfehler erkennen.

Im Rahmen von geförderten Energieberatungen können wir Anwendung und Einsatz der Thermografie klären.

Workshop in Vienna gathered NGOs and crowdfunding experts

Anfrage

20.11.2017

Within the CrowdStream activities for defining regional crowdfunding strategies and action plans, a workshop on “Crowdfunding for Social Enterprises and NGOs” took place on November 17, 2017 in Vienna.

Logo Interreg - CrowdStream

Horst Harlacher from the Austrian platform respekt.net, a specialized crowdfunding portal for social initiatives, provided first-hand knowledge on the topics. 18 participants from NGOs and social initiatives in the energy, technical, cultural and social area contributed to a lively discussion. Working at a platform with projects for strengthening civil society, Mr. Harlacher provided insights on related crowdfunding activities in Austria and practical information for successful campaigning. Following several presentations of current projects and exchanged experience on successful campaigns the workshop concluded in the discussion of actual needs and proposals for targeted actions to improve the access to crowdfunding for innovative NGOs.

http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream

Project co-funded by European Union Funds (ERDF, IPA)

CrowdStream – Workshop Crowdfunding für NGOs

Anfrage

02.11.2017

Veranstaltung am 17.11.2017: WORKSHOP „Crowdfunding für NGOs – Was kann´s? Was hat´s? Was braucht´s?“

WORKSHOP „Crowdfunding für NGOs – Was kann´s? Was hat´s? Was braucht´s?“

Crowdfunding-Lösungen für NGOs sind nicht gleich denen für Unternehmen. TeilnehmerInnen aus sozialen Unternehmen und Freiwilligeninitiativen können sich im Rahmen des Workshops über spezielle Möglichkeiten für ihre Organisationsformen informieren. Den TeilnehmerInnen werden NGO-orientierte Crowdfunding-Plattformen präsentiert. Gemeinsam wird bearbeitet, wie man Zugang zu alternativen Finanzierungen erhält, Erfahrungen werden geteilt und Tipps von für die praktische Umsetzung gegeben.

Inhalt:

  • Crowdfunding für NGOs – Wissen aus erster Hand (Respekt.net Plattform als Referent angefragt)
  • Aktuelle Projekte, erfolgreiche Kampagnen – Kurzpräsentationen und Erfahrungsaustausch
  • Bessere Zugänge zu Crowdfunding für innovative NGO Projekte – Bedarfslagen diskutieren, Maßnahmenvorschläge gemeinsam entwickeln

Der Workshop ist kostenlos und ist Teil des Interreg Projekts CrowdStream.  Angebote speziell für NGOs und ihre innovativen Sozialprojektewird es auch auch 2018 geben – wir informieren rechtzeitig!

Zeit: 17.11.2017,  9h30 bis 14h00, Für Verpflegung ist gesorgt.
Adresse: Leebgasse 5/2, A-1100 (Fußweg vom Hauptbahnhof Wien ca. 10min)
Anmeldung: per Mail an matthias.humpeler@conplusultra.com

Project: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/crowdstream
Project co-funded by European Union Funds (ERDF, IPA)

(Projektpartner im Interreg Projekt CrowdStream)

Interreg

 

Jetzt Elektro-Tankstelle für Betrieb errichten!

Anfrage

01.11.2017

Elektro-Mobilität braucht auch ein „Tankstellennetz“. Wenn Ihr Betrieb über einen Parkplatz verfügt bzw. Sie bereits Anfragen von Vorbeifahrenden nach einer Lademöglichkeit erhalten haben, ist die Zeit reif für eine eigene E-Tankstelle.

e auto von cpu

Die Mobilität wird zunehmend elektrisch und damit ändern sich die Anforderungen an das „Tankstellennetz“. Zukünftig kann das eigene Fahrzeug Zuhause, in der Arbeit oder am Urlaubsort elektrisch geladen werden. Wenn Ihr Betrieb über einen Parkplatz verfügt bzw. Sie bereits die ersten Anfragen von vorbeifahrenden Elektroautos nach einer Lademöglichkeit erhalten haben, ist die Zeit womöglich reif für eine eigene E-Tankstelle.

Die Elektro-Tankstelle besteht im Wesentlichen aus:

  • Lademöglichkeit (diverse Anschlusssysteme)
  • Zuleitung, Sicherung und Einbindung ins Stromnetz
  • Buchungs- und Verrechnungssystem

Aktuell verfügbare Bundes-Förderungen für Ladestationen (ggf. gibt es in Ihrem Bundesland noch zusätzlich Landes- und/oder Gemeindeförderungen):

  • Bis 200 € für eine Wallbox (3,7 bis 22 kW)
  • Bis 1.000 € für eine Standsäule (3,7 bis 22 kW)
  • Bis 10.000 € für eine Schnellladestation (43 kW bis >50 kW)

Wenn auch Sie Ihren Kunden eine Elektrotankstelle zur Verfügung stellen wollen, dann empfehlen wir die folgenden Schritte zur Umsetzung:

  • Bedarf und Typ an Ladeinfrastruktur für den Standort abklären
  • Energiebilanz und Lastprofil am Standort erstellen lassen
  • Einbindung einer möglichen Eigenstromproduktion (z.B Photovoltaik) prüfen lassen
  • Dimensionierung der Ladestation für Ihren Betrieb

Bitte nehmen Sie mit dem Berater der Fa. ConPlusUltra GmbH, Herrn Matthias Humpeler unter 0676/352 33 89 oder matthias.humpeler@conplusultra.com Kontakt bzgl. geförderter Beratung auf.

 

CEESEN Conference in Prague 19-20 October

Anfrage

25.10.2017

From 19-20 October, 200 participants from 11 countries participated in the international conference of CEESEN – Central Eastern European Sustainable Energy Network – where they learned how transition to more sustainable communities can be achieved.

The conference, held on 19-20 October, gathered professionals and opinion leaders from the region to collectively design a path for energy transition by 2050. The high-level event with 25 speakers highlighted the roles of different sectors, and success stories from low-carbon community projects and innovations.

Participants gained insight into the many processes that are needed to push for sustainable communities, such as Sustainable Energy Planning and designing roadmaps. Further issues were effective approaches towards Stakeholder Engagement as well as funding and building public support towards renewables.

ConPlusUltra is a founding member of CEESEN.

CEESEN-Logo

Highlights of the conference:

Sébastien Occhipenti from DG Energy, European Commission gave an overview of the European policy context and showed the steps to achieve sustainable energy transition at local level. He stressed on the importance of citizens in a shared Energy Union where they take ownership of the transition, benefit from new technologies to reduce their costs, participate actively in the market, and where vulnerable consumers are protected.

Andreas Karner from ConPlusUltra introduced and emphasised regional energy roadmapping as effective approach for giving shape to the regional/local energy transition. He illustrated the benefits of long-term energy planning by speaking from first hand experience working with municipalities and model regions.

Frédéric Boyer, speaking on behalf of the Covenant of Mayors emphasized the role that cities and local authorities should play, and the actions they can take. Their commitment to reduce the CO2 emission with 40% by 2030 indicates the steps that should be taken. Because these organizations seek to work closely with citizens, they can affect behaviour change, while also having an impact on companies and other key potential contributors to energy transition.

Josef Wolfbeisser from ConPlusUltra spoke on community grants and alternative finance mechanisms for local energy projects, presenting how funding schemes can support local communities in implementing a localised energy transitions and how alternative financing mechanisms can be a tool to encourage and involve citizens and local stakeholders.

More about the CEESEN network and the project see at: www.ceesen.org

For detailed programme and speakers, please visit: https://ceesen.org/conference/

Leistbares Wohnen – LOW COST BUILDINGS = LOW TECH BUILDINGS

Anfrage

20.10.2017

Die Anforderungen an unser Wohnklima werden immer höher. Um diese Anforderungen auch erfüllen zu können werden immer teurere und kompliziertere haustechnische Anlagen installiert. In unserem Projekt wollen wir untersuchen, wie durch integrale Planung der Einsatz von Haustechnik reduziert werden kann und wie sich dadurch die Errichtungskosten verändern.

Die Anforderungen an unser Wohnklima werden immer höher. Um diese Anforderungen auch erfüllen zu können werden immer teurere und kompliziertere haustechnische Anlagen installiert. In unserem Projekt wollen wir untersuchen, wie durch integrale Planung der Einsatz von Haustechnik reduziert werden kann und wie sich dadurch die Errichtungskosten verändern.

Hier gehts zum Artikel im WOHNForum der Raiffeisen Bausparkasse.

Compliance Solutions Day 2017

Anfrage

01.09.2017

Veranstaltung am 21.9.2017: Auch heuer veranstalten LexisNexis und das Compliance Netzwerk Österreich wieder einen hochinteressanten Compliance Solutions Day.

Auch heuer veranstalten LexisNexis und das Compliance Netzwerk Österreich wieder einen hochinteressanten Compliance Solutions Day.

Bei der ganztätigen Veranstaltung, die am 21. September 2017 im Apothekertrakt im Schloss Schönbrunn stattfindet, wird zum wiederholten Mal auch Herr Ing. Heinrich Preiss, Geschäftsführer und Partner von ConPlusUltra, Praxisrelevantes zum Thema Compliance und Betriebsanlagen vortragen. Er wird über die systematische Prüfung von anlagenrechtlichen Vorschriften als Teil der Risikominimierung referieren.

Wir freuen uns darauf, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen!

 

Gratulation zur Auszeichnung Umweltschutz und Klimaschutz!

Anfrage

30.08.2017

Gratulation zur Auszeichnung für Kompetenz im Umwelt- und Klimaschutz an…


Auszeichnung für Kompetenz im Umweltschutz und Klimaschutz!

Zu ihren herausragenden Leistungen im Umweltschutz und Klimaschutz gratulieren wir

Viking extra-b

der C&A Mode Gesellschaft m.b.H. & Co KG

und der VIKING GmbH

ganz herzlich!

ConPlusUltra für Beratung Klimaschutz ausgezeichnet!

Anfrage

30.08.2017

Auszeichnung der ConPlusUltra GmbH für wertvolle Beratertätigkeiten im Rahmen des klimaaktiv Programmes „energieeffiziente betriebe“.

 


Wir freuen uns über die

Auszeichnung für unsere Beratungsleistungen im Klimaschutz

Urkunde ConPlusUltra Beratung Klimaschutz

Die ConPlusUltra GmbH wurde für ihre Leistungen und Kompetenz in der Beratung Klimaschutz vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft ausgezeichnet.

Sie leistet durch wertvolle Beratertätigkeiten im Rahmen des klimaaktiv Programmes "energieeffiziente betriebe" einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen.

Wir freuen uns über die Anerkennung unseres Beitrags für unsere Kunden und die Umwelt!

Erfahren Sie mehr zur klimaaktiv Gebäudezertifizierung und wie die Experten von ConPlusUltra Sie dabei kostenlos unterstützen!

Hier geht´s zu "Gebäudestandard & Bewertung" im Rahmen des klimaaktiv Programms.

Veranstaltungsserie: Mein energieeffizientes Unternehmen

Anfrage

12.07.2017

Warum sollte sich Ihr Betrieb mit den Themen Energieeffizienz, Erneuerbaren Energien und Elektromobilität beschäftigen?

Schon mit einfachen und günstigen Maßnahmen können Energie und dadurch Kosten eingespart werden. Dabei kann es im Produktionsprozess und bei den Arbeitsbedingungen zu Verbesserungen kommen. Ihr Unternehmen wird wettbewerbsfähiger! Agieren Sie umweltfreundlich in Ihrer Außenwirkung, indem Sie den CO2-Verbrauch Ihres Unternehmens reduzieren und Ihr Engagement Kunden und Partnern kommunizieren.

 

Wie erreiche und gestalte ich ein energieeffizientes Unternehmen, wie setze ich Elektomobilität ein und um, wie kann ich Projekte zum Thema erneuerbare Energie auf die Beine stellen und umsetzen? Auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz, Elektromobilität und zur Durchführung von Erneuerbare-Energieprojekten sind oft die hohen Investitionskosten ein Hindernis. Zahlreiche Förderungen stehen zur Verfügung, aber welche sind die richtigen für Ihr Projekt?

Gerne möchten wir Sie auf eine Veranstaltungsreihe in Ihren WKNÖ Bezirksstellen aufmerksam machen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Mein energieeffizientes Unternehmen – Chancen nutzen!

Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, E-Mobilität – wie kann mein Unternehmen profitieren?

-         Energieeffizienz im Betrieb

-         Photovoltaik für den Eigenverbrauch

-         Elektromobilität in der Praxis

-         Informationen zu Förderungen für Ihre Energieprojekte

 

OrtThemaDatum
WKNÖ TullnElektromobilität28.3.2017
WKNÖ HollabrunnMein energieeffizient. Unternehmen4.4.2017
WKNÖ StockerauMein energieeffizient. Unternehmen5.4.2017
WKNÖ MistelbachErneuerbare Energien im Wandel26.4.2017
WKNÖ GänserndorfMein energieeffizient. Unternehmen16.5.2017

Anmeldung: office@conplusultra.com oder bei Ihrer WKNÖ Bezirksstelle

Round Table Kapitalmarktunion “Crowdfunding”

Anfrage

05.04.2017

On April 4th 2017 the Austrian CrowdStream partners namely AEI (project lead partner) and ConPlusUltra (lead of action planning work package) were invited by the Austrian National Bank to present the project and ….

The Austrian CrowdStream partners AEI as lead partner and ConPlusUltra as lead of action planning work package, presented on April 4 th 2017, the project to the Austrian National Bank.  Topic was the impact of alternative innovation finance mechanisms at a Round Table on Crowdfunding organised in the context of the EU Capital Markets Union strategy. The aim of the event was to provide an opportunity for thematic discussion between participants coming from finance institutions and representatives of the Austrian innovation system.

Interreg

Gebäudesanierung und Thermografie – sinnvolle Maßnahmen setzen!

Anfrage

24.02.2017

Ob die Dämmung der Fassade, eine Dachdämmung, neue Fenster oder der Einbau einer Wärmepumpe, – die durchführbaren Maßnahmen der energetischen Sanierung sind schier unendlich und meist sehr sinnvoll, um die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu schonen. Auf jeden Fall sollten Sie sich im Vorfeld genau über die Möglichkeiten einer energetischen Sanierung informieren.

Gebäudesanierung und Thermografie

Energetische Gebäudesanierung und Thermografie gehen Hand in Hand. Erst anhand thermografischer Daten werden sinnvolle Veränderungspotenziale sichtbar. Die möglichen Maßnahmen bei einer energetischen Gebäudesanierung sind mannigfaltig und müssen aufeinander abgestimmt werden, um die gewünschten positiven Effekte für Umwelt und Ausgaben zu erzielen.

Bei einer energetischen Sanierung können Sie an vielen Punkten ansetzen. Wichtig ist, dass alle Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden. Wird in eine Gebäudedämmung investiert, sparen Sie bei der neuen Heizung, weil diese dann kleiner dimensioniert werden kann.

Wer vorher genau plant, kann die Maßnahmen zur energetischen Sanierung aufeinander abstimmen und so viel Zeit und Geld sparen.

Sanierung

Erläuterung

Fenster tauschen

Einfach verglaste Fenster vgegen zweifach verglaste Varianten tauschen. Dreifach verglaste Fenster sind nur bei gedämmter Fassade sinnvoll.

Neue Heizung

Unabhängig vom Brennstoff, der Einbau einer modernen Biomasse-Heizung oder eines Brennwert-Geräts senken Ihren Energiebedarf erheblich

Solarthermieanlage installieren

Mit einer Solarthermieanlage können Sie die Wärme der Sonne nutzen, um Ihr Heizwasser fast kostenlos zu erwärmen.

Fassade dämmen

Eine Fassadendämmung senkt die Wärmeverluste Ihres Objektes beachtlich, Heizenergie wird eingespart und das Raumklima verbessert sich.

 Wärmebrücken werden saniert und etwaige Bausünden können gegebenenfalls behoben werden

Dach dämmen, Dämmen der Obersten Geschoßdecke

Das Dach/Oberste Geschoßdecke bietet bei der Dämmung ein ähnlich hohes Einsparpotential wie die Fassade. Die Oberste Geschoßdecke ist oft einfach zu dämmen, hält im Winter die Kälte ab und sorgt im Sommer für angenehme Raumtemperaturen


Finanzielle Einsparungen nach einer energetischen Sanierung

Eine energetische Sanierung kostet Geld und dieses sollten Sie danach wenigstens zum Teil durch geringere Heizkosten einsparen. Die Heizkosten können 10 bis 20 Prozent sinken ja nachdem für welche und wie viele Sanierungsaktivitäten man sich entscheidet. Die Amortisationszeit verschiedener Sanierungen liegt in der Regel zwischen 8 und 15 Jahren. In der folgenden Tabelle sehen Sie die durchschnittlichen Einsparungen üblicher energetischer Sanierungen im Vergleich:

Sanierung

Amortisationszeit

Heizkosten-Einsparungen

Fenster tauschen

8 - 15 Jahre

10 - 20 %

Neue Heizung installieren

7 - 10 Jahre

10 - 15 %

Solarthermieanlage installieren

10 - 15 Jahre

10 - 20 %

Fassade dämmen

8 - 14 Jahre

15 - 20 %

Dach dämmen

8 - 18 Jahre

15 - 20 %

Über weitere Details, Vor- und Nachteile sowie Kosten einer energetischen Sanierung informieren wie Sie gerne.


Mit der thermischen Sanierung können gleichzeitig auch Baumängel behoben werden, daher sollte vor der Sanierung auch eine Thermographie durchgeführt werden um diese Mängel aufzuzeigen.



Winterzeit ist Zeit für Thermografie

Sie haben schon öfters überlegt, Ihr Gebäude auf mögliche Energie- und Wärmeverluste zu überprüfen? Dann ist jetzt die beste Zeit dazu! Die Thermografie deckt viele Bausünden und schlecht ausgeführte Dämmungen, ganz ohne Stemmen und Bohren auf.ebäudesanierung und Thermografie


Was ist Thermografie?

 Mit einer Infrarotkamera wird ein Bild von einem Gebäude, auf dem die unterschiedlichen Wärmestrahlungen der einzelnen Bauteile sichtbar sind erstellt. Als Ergebnis erhält man Wärmebilder, sogenannte Thermogramme, die zuverlässig Aufschluss über Baumängel und Wärmebrücken geben. Für ein aussagekräftiges Ergebnis sind allerdings in jedem Fall Innen- und Außenaufnahmen nötig, die fachgerecht bewertet und interpretiert werden müssen. Die Wärmebilder (Thermogramme) dienen dann dazu, sinnvolle Maßnahmen zur Gebäudesanierung aufzuzeigen.

 

Wo ist eine Thermografie sinnvoll?

  • Untersuchung der Qualität der Wärmedämmung
  • Aufdecken von Mängel bei Decken-, Wand- und Fensteranschlüssen
  • Eruieren von undichten Stellen
  • Lokalisieren von Wärmebrücken mit Energieverlust
  • Auffinden von Schimmelpilzverursachern
  • Feuchtes Mauerwerk (z B. durch Grundwasser, Leitungswasser oder Regen)
  • Kontrolle der Bauqualität bei Neu-, Um- & Zubauten
  • Visualisierung von undichten Stellen an Warmwasser- und Heizungsleitungen
  • Überprüfung von Verschleißteilen (z.B. an Pumpen und Motoren)
  • Und vieles mehr


Wie funktioniert Thermografie?

Jedes Objekt mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt
(-273,15 °C = 0 Kelvin) sendet infrarote Strahlung aus. Bestimmt man deren Intensität, kann man daraus die Temperatur des Objekts berührungslos ermitteln.

Das Auge eines Menschen sieht keine Infrarot- bzw. Wärmestrahlung. Die Thermografie-Kamera aber erfasst diese Infrarotstrahlung, wertet diese aus und zeigt die gemessenen Temperaturen schließlich als Farben an.
Die Bilder zeigen unterschiedliche Oberflächentemperaturen an Wänden, Fenstern, Dach etc. und stellen diese farbig dar. Aus diesen Wärmebildern kann Ihr/e Energieberater/in Gebäudeschäden, Baufehler, Konstruktions- oder Ausführungsfehler erkennen.

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Gutschein
:
Im Rahmen von 100% geförderten Energieberatungen können wir exklusiv für Betriebe im Weinviertel, Anwendung und Einsatz der Thermografie klären.

 

CrowdStream – Internal Kick-off Meeting

Anfrage

20.02.2017

CrowdStream project started on December 1, 2016. Its main objective is to improve the effectiveness of public/private business support for innovative spin-offs and social enterprises to access qualitative alternative financing (crowdfunding). In February 2017 the internal kick-off took place.

 

Internal

CrowdStream project started on December 1, 2016. How can innovative spin-offs and social enterprises get alternative financing? Thats the main question of the project which should be solved among other things by better access to crowdfunding.

A first meeting of all project partners was organised as an internal kick-off event on February 9-10, 2017 in Vienna by the Lead Partner (Agency for European Integration and Economic Development/AEI). On the first day, project partners were introduced and AEI made an overview over the partner roles and responsibilities. Furthermore, project partners leading administrative and thematic packages presented upcoming activities outcomes.

On the second day, project members were occupied with the constitution of CrowdStream’s decision-making body (the Steering Committee) and with planning the next steps for the implementation of the project. The Committee decided that the next project meeting will take place in the beginning of July in Hungary.

The project partners dedicated time to look at potential and challenges for Crowdfunding in the Danube region and discuss the situation of the alternative finance sector in the different parts of the project region.

Interreg

 

Abfall als Rohstoff – ConPlusUltra im Umweltjournal

Anfrage

26.10.2016

ConPlusUltra durfte für das Umweltjournal einen Beitrag zur Abfallwirtschaft leisten.

Abfall als Rohstoff - geht das? In zwei Beiträgen führt Mag. Peter Gratzl von ConPlusUltra das rechtliche Spannungsverhältnis zwischen Abfall und Rohstoff aus. Den Artikel "Abfall als Rohstoff – alles rechtskonform? Teil 1" finden Sie unter http://www.sciam-online.at/umweltjournal/.

[caption id="attachment_1012" align="aligncenter" width="269"]Mag. iur. Peter Gratzl von ConPlusUltra, Bereich Technik + Recht Mag. iur. Peter Gratzl[/caption]

Vortrag am Compliance Solutions Day 2016

Anfrage

26.10.2016

Am 15.09.2016 veranstaltete die Zeitschrift „Compliance Praxis“ zum wiederholten Mal – im Apothekertrakt des Schlosses Schönbrunn – den Compliance Solutions Day.

Am 15.09.2016 veranstaltete die Zeitschrift "Compliance Praxis" zum wiederholten Mal - im Apothekertrakt des Schlosses Schönbrunn - den den Compliance Solutions Day.

Rund 250 Experten auf dem Gebiet der Compliance diskutierten am Compliance Solutions Day über Themen rund um Compliance.

Auch die ConPlusUltra durfte über Compliance im technischen Recht vortragen. GF Ing. Heinrich Preiss und Mag. Peter Gratzl sprachen die Grundproblematik dieses speziellen Bereiches an und erläuterten dies mit praktischen Anwendungsbeispielen.

 

Instandhaltungstage 2016

Anfrage

20.10.2016

12. – 14. April 2016, Salzburg

Die Themen reichen von Anleitungen zur Optimierung der IH-Organisation, über Haftungsfragen bei Arbeitsunfällen, Energieeffizienz bis hin zum Informationstag ‚Ersatzteile – kleine Hebel, große Wirkung‚.

An drei Veranstaltungstagen erwarten die Teilnehmer der Instandhaltungstage 2016 Vorträge und Fachtrainings von und mit erfahrenen Praktikern.

Herr Ing. Heinrich Preiss von der ConPlusUltra GmbH hält am 2. Tag am Mittwoch den 13.04.2016 von 09:00 - 16:30 Uhr das Fachtraining "Organisation und Verwaltung von Rechtsvorschriften in Instandhaltung und Facility Management".

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und viele spannende Einblicke und Diskussionen!

Hier finden Sie Informationen zu den aktuellen Veranstaltungen.

CROWD FUNDING

Anfrage

20.11.2014

Wie kommt das Neue in die Welt? Wie finanzieren sich Unternehmen und Projekte, die sich Innovation verschrieben haben? Wer liefert das Startkapital, damit eine gute Geschäftsidee zur gelebten Praxis werden kann? Von der die Gründer auch leben können?

Die rasant zunehmende online-Kommunikation ermöglicht die umfassende und unkomplizierte Information und Beteiligung vieler Menschen – und ist damit eine der Wurzeln der Erfolgsgeschichte Crowdfunding. Die zweite ist der der zunehmende Bedarf nach Frühfinanierung von Start-ups, von Innovationen in KMUs oder von bestimmten Wirtschaftssegmenten, wie Sozialunternehmen, die keine Finanzierung auf konventionellem Weg erhalten.

Mag. Benjamin Kuscher, Senior Consultant bei ConPlusUltra wurde eingeladen in der im Magazin BUSINESS ART – Das Magazin für nachhaltiges Wirtschaften Crowdfunding in Österreich zu beschreiben.

Kurs – Grundlagen zum Energiemanagement

Anfrage

01.11.2014

Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) veranstaltet in Kooperation mit der ConPlusUltra GmbH von 25. bis 26. November 2014 in Wien den ersten ÖWAV-Kurs „Grundlagen zum Energiemanagement“.

Herr DI Josef Wolfbeißer, Geschäftsführer der ConPlusUltra hat die Kursleitung über. Er wird auch gemeinsam mit Herrn Mag. Peter Gratzl und Herrn DI Josef Buchinger, beide auch ConPlusUltra GmbH, die beiden Tage großteils gestalten.

Zwei Gastbeiträge werden von Frau Dr. Heidelinde Adensam, BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, und Frau DI Doris Mandl, Energieinstitut der Wirtschaft GmbH, präsentiert.

Kursinhalt:
Mit der Einführung und Aufrechterhaltung eines betrieblichen Energiemanagementsystems (EnMS) gemäß ISO 50001 werden die laufende Kontrolle  und die kontinuierliche Reduktion des Energieverbrauches im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungs- prozesses sichergestellt. Ein derartiges System stellt somit ein wichtiges Instrument zur Mobilisierung von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen dar.
Dieser Kurs bietet die Grundlangen zur Einführung eines Energie- managements und zur Energieplanung im Betrieb.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.