Das erste EDU4future Projektergebnis ist seit Juni 2021 verfügbar
Die unter der Führung des deutschen Projektpartners AFBB gemeinsam entwickelte „Internationale Methodik“ ist der zentrale Ansatzpunkt für die erfolgreiche Abbildung der Situation in den einzelnen Ländern. Durch dieses erste EDU4future Projektergebnis wird es ermöglicht, verschiedene Wege des Transfers von „digitalen“ Arbeitsmarktanforderungen in die berufliche Bildung zu vergleichen.
Neben den weiteren Projektpartnern SOPK, TREXIMA, ConPlusUltra, t²i – trasferimento tecnologico e innovazione s.c. a r.l., und G&P svetovanje Gregor Jagodič waren an der Gestaltung des Prozesses Vertreter von berufsbildenden Schulen und Betrieben und anderen Institutionen beteiligt. Die Methodik ist in 6 europäischen Sprachen verfügbar.
Im nächsten Projektabschnitt werden die einzelnen Länderteams anhand der erstellten internationalen Methode, Länder Berichte erstellen. Aus diesen sollen Prozesse der Übertragung von Bedürfnissen der Unternehmen auf „Industrie 4.0“ auf das sekundäre Bildungssystem in den einzelnen Ländern gefunden werden.
Anschließend wird ihr gegenseitiger Vergleich, Bewertung und Verarbeitung von Empfehlungen für Organisationen des öffentlichen Sektors, Berufsausbildenden Schulen, Unternehmen, Cluster, etc. durchgeführt werden.
Erste ExpertInnen Evaluierungsrunde im September 2021 geplant
ConPlusUltra wird nach Erstellung der ersten Fassung des österreichischen Länderberichtes, VetreterInnen von Organisationen aus Wirtschaft und beruflicher Bildung im September 2021 zu einem ExpertInnen Panel einladen. Im Halbtagesworkshop soll die Rohfassung des Länderberichtes anhand der Experten Meinungen evaluiert und weiter entwickelt werden. Personen mit Bezug zu beruflicher Aus- und Weiterbildung aus Industrie, Politik und Bildung sind herzlichst eingeladen, ihr Interesse an der Teilnahme zu bekunden.